Wo bekommt man zu Georgia denn die aktuellsten Zahlen?
https://www.reddit.com/r/nottheonion/comments/jo0hzx/united_states_risks_sanctions_from_zimbabwe_if/
Könnte Deutschland auch mal machen 
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Funfact: Würde Biden Georgia gewinnen und Arizona und Nevada noch verlieren könnte es zu einem Unentschieden kommen.
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Dann entscheidet der Senat (in dem es auch ein Patt geben könnte^^), oder wie war das?
Der Senat bestimmt den Vize Präsident und der Kongress bzw. die Kongressdelegationen bestimmen den Präsident.
Will heissen im Falle eines Unentschiedens würden Trump und Pence gewinnen, weil die Republikaner zwar im Kongress weniger Abgeordnete haben, aber die Mehrheit in mehr Delegationen der einzelnen Staaten haben und den Senat kontrollieren Sie ja sowieso.
Ist das schon mal vorgekommen?
1824, da gab es aber kein Unentschieden sondern schlicht keinen Kandidaten der die absolute Mehrheit erreichen konnte.
Der eigentlich Zweit-Platzierte John Q. Adams wurde so zum Präsidenten.
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In knapp 4 Stunden wird das vorläufige Endergebnis in Georgia erwartet laut CNN.
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In Arizona macht sich die Polizei bereit die Demonstration vor dem Wahl-Zentrum aufzulösen.
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Ja, die wahl von 1800 wird als tie gewertet
https://www.senate.gov/artandhistory/history/minute/The_Senate_Elects_A_Vice_President.htm
Das Repräsentantenhaus musste entscheiden
Aber damals wurde noch nicht ganz wie heute gewählt
The original system for electing presidents provided that the candidate receiving a majority of Electoral College votes would become president, while the runner-up would become vice president. The 1800 election resulted in a tie between Thomas Jefferson and Aaron Burr. Under the Constitution, this stalemate sent the election to the House of Representatives, which chose Jefferson. The states soon ratified a twelfth amendment to the Constitution, requiring separate contests for the offices of president and vice president.
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Darauf würde ich nicht zählen.
Kavanaugh hat ja vor ein, zwei Wochen schon zum Urteil über Wisconsin schon anklingen lassen, dass er beim Wahlrecht den State rausdrücken möchte. (Und hat sich dabei auch noch ziemlich blamiert bzw wurde von Bernie regelrecht zerstört^^)
Stand jetzt würde ich davon ausgehen, dass die late ballots in Pennsylvania noch vor dem US Supreme Court landen werden und dann 6-3 (oder 5-4 wenn Roberts dagegen stimmt[was er normalerweise nicht macht]) getosst werden.
Hoffentlich gewinnt Biden schon mit den early votes, ansonsten wird das noch zur Farce.
Interessant wird es dann ob Fox bei einem Sieg in Georgia Biden zum Präsidenten erklärt, weil die ja Arizona im Gegensatz zu fast allen anderen Medien gecallt haben.
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Ich schwöre, ich wollte noch schreiben, dass da noch einer einen Beat drunterlegen müsste. Aber Internet being Internet XD
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Wie lange könnte sich Trump im Amt halten wenn Biden Gewinnt?
Auf FOX sagt eine republikanische Anwältin grad, warum sie in Pennsylvania klagen. Einerseits sagt sie, dass die Leute, die beim Auszählen dabei sein dürfen, zwar im Raum sein durften, aber so weit weg stehen mussten, dass sie nichts klar beobachten können. Weiterhin macht sie das Argument, dass ja nur Stimmen gültig sind die bis zum Wahltag abgeschickt wurden. Da sie aber nicht überprüfen konnten, ob alle Stimmen (die heute ankamen) auch wirklich nicht heute erst abgeschickt wurden, würde das alle Stimmen, die heute erst ankamen ungültig machen.
Je nachdem was davon stimmt, könnte das noch spannend werden.
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Bis zum 20. Januar nächsten Jahres, denn dann ist die Amtseinführung des Präsidenten.
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`Ja das ist klar, ich meine aber in Kombination von Klagen und was weis ich ihm noch einfällt.
Ach so, ne laut Verfassung, muss die Sache bis Ende Dezember abgeschlossen sein, sprich bis dahin müssen die Gerichte entschieden haben.
Ich werf den Republikanern nicht vor, dass sie ihre Rechte geltend machen und einzelne Staaten noch einmal auszählen lassen wollen. Was ich ihnen sehr wohl vorwerfe, ist, dass sie das tun, um damit das aktuelle Geschehen zu beeinflussen.
Wenn ausgezählt ist, soll halt dann noch einmal ausgezählt werden. Aber zu klagen, um den Status quo zu halten oder nicht in die „falsche“ Richtung zu verschieben, ist genauso verwerflich, wie sich nicht an die selbst gesetzten Vorstellungen und Werte. Beides scheint (nicht ausschließlich!) bei den Republikanern inzwischen Usus zu sein.
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