Die Zombie Apocalypse

Man muss ja vorbereitet sein.:smile:
Habe so ziemlich jeden Film, jede Serie und jedes Spiel zu dem Thema durch und es werden immer die selben Fehler gemacht. Da versucht man natürlich viel auszubügeln. Wenn ich an Tag 1 von meinem Nachbarn gefressen werde wenn ich nach Vorabendsuff mittags die Tür aufmache, hat sich das ganze natürlich auch erledigt. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Und ich hab mir genau gemerkt das man nicht die Treppe hoch soll wenn einen ein Mörder verfolgt. Dank sei Scream :slight_smile:

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Und da behaupte nochmal jemand TV und Videospiele sind schlecht für die Bildung :joy:

Ja aber sowas von. Die werden sich noch umschaun wenn wir die 'Zombies überleben während die zerfleischt werden. Jawoll.

Dein Plan ist echt gut, da wäre wohl die größte Schwierigkeit die Gruppe Unterkontrolle zu halten. Aber das sollte auch eigentlich machbar sein . :+1:

Ich frage mich eigentlich nur eins dabei. Und zwar wäre das mit der größer werdenden Truppe irgendwann schwierig auf Grund der Zombie Art die wir hier haben.
Ich meine Bisse oder andere Ansteckungen lassen sich bestimmt noch kontrollieren, aber im TWD Szenario müssen die Leute ja nur Sterben um Zombies zu werden und wenn du dann nur einen in der Gruppe hast, bei dem niemand mit bekommt dass er Stirbt, kann dir dass meiner Meinung nach alles ganz schnell wieder zerstören.

Naja eigentlich nicht so schwer. Auch wenn es bei twd nicht gemacht wird. Jeder schläft einzeln und das mindestens im Schlafsack oder halt eigenen Zimmer oder so.

Den Zombies öffenen keine Reißverschlüsse, keine Schlösser usw. Zumindest nicht gezielt. Damit lässt sich schon vermeiden das einer stirbt aufwacht und rum rennt.

Wobei glaube bei twd ist bei einem normalen tot die Zeit doch recht lang bis einer zum Zombie wird. Da man ja kaum 8 Stunden am Stück alle schlafen sollte das kaum passieren das einer in der Zeit stirbt wieder aufwacht und einen der schläft beißt.

Sicherlich ist das ein nicht ganz unerhebliches Problem. Aber ich denke mit der Zeit und gewissen Regeln in der Gruppe lässt sich das kontrollieren. Wie @anon53637159 schon schreibt. Wenn immer nur 2 oder 3 Leute in einem abschließbaren Zimmer schlafen oder irgendwann der Stand von kleinen Häusern erreicht wird in denen einzelne Familien leben und jeder aufmerksam und informiert ist, dann kann selbst ein plötzlich auftauchender Zombie nur geringen Schaden anrichten.

Und mit der richtigen Führungsetage, klaren Regeln und ausreichenden Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung jedes Einzelnen lässt sich auch eine große Gruppe geordnet führen. Immerhin leben Menschen nicht erst seit kurzem in Zivilisationen zusammen. Klar gibt es immer mal einzelne die Ärger machen oder mit der Situation nicht zufrieden sind, aber da fehlt mir in Serien und Filmen auch immer die Kommunikation. Ich würde möglichst von Anfang an regelmäßige Sitzungen abhalten in denen alles angesprochen werden kann was stört oder auch neue Ideen vorgetragen werden können. Außerdem fungieren die einzelnen Bereichsleiter auch als Anlaufstationen um Probleme zu besprechen. Jeder der bleiben möchte muss damit Leben können, dass für die Gruppe gedacht wird.

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Ich glaub irgendwie nicht das grosse Grruppen funktionieren. Menschen lassen sich zwar gern führen aber man kann nie einen davon abhalten irgendwelche Dummheiten zu machen oder aus Panik und Angst irgendwelche Türen zu öffnen.
Hab vorgestern ne TWD Folge gesehn mit nem kleinen Mädchen das nich ganz klug war. Die hat Zombies gefüttert und mit ihnen gespielt weil sies nich verstanden hat. Mehr will ich da nich spoilern aber ich könnt in der Situation einfach niemanden in meiner Nähe haben dem ich nich uneingeschränkt vertrau und bis auf die letzte Kleinigkeit kenne.

@anon53637159 @Rauschi Ich glaube ihr beide unterschätzt gewaltig die Dummheit, Macht Geilheit und Gier der meisten Menschen.
Alle Gruppen über einer Zahl von 10 evtl noch 12 Personen ist nicht mehr 100% zu kontrollieren und somit unsicher. Da könnt ihr noch so viele Regeln und Vorschriften aufstellen wie ihr wollt, irgend ein Arschloch wird es geben, der sie bricht und andere dazu aufstachelt es ebenfalls zu tun.
Alles andere wäre Statistisch gesehen unmöglich.

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Das ist natürlich richtig. Wenn die Gruppe aber erstmal groß genug ist und die Leute die offene Kommunikation genug verinnerlicht haben, glaube ich dass auch solche Situationen verschmerzbar und ohne weltbewegende Schwierigkeiten zu bewältigen sind. Man muss einfach den Hauptteil der Gruppe zufrieden stellen und schon haben Aufständige nicht genug Zunder den sie zum brennen bringen könnten. Und wenn man eine ordentliche Kerngruppe hat konzentriert sich der Hass ja auch nicht auf einen einzelnen den man vielleicht stürzen möchte. Gegen eine ganze Führungsetage unbemerkt und erfolgreich zu putschen halte ich in dem Szenario dann für unwahrscheinlich.

@anon65032539 Kenne die Folge die du meinst und man muss natürlich berücksichtigen, was da alles vor sich ging damit die so geworden ist. Wenn man den Kindern aber bis zu einem gewissen Alter genug Sicherheit bietet und die Leute alle im Kampf gegen Untote trainiert, kann man Dummheiten und Panikaussetzer mMn auf ein Minimum reduzieren.

Ich sage ja auch gar nicht, dass nicht immer mal etwas schief gehen kann und vielleicht sterben auf dem Weg auch einige Leute, oder es gibt kämpfe gegen andere Menschen, aber wenn man nicht versucht die Möglichkeiten für ein geordnetes Leben zu schaffen und sich von allem was noch Lebenswert wäre abkapselt, dann kann man sich auch an Tag 1 einfach in den Kopf schießen.

Achtung Spoiler zu Walking Dead Staffeln 1-3

Wenn nicht aus Spannungsgründen immer das absolut schlimmste zum jeweiligen Zeitpunkt passieren würde, dann wären ja sowohl auf der Farm, als auch im Gefängnis oder in Woodbury ziemlich geordnete Leben möglich.

Spoiler zu Staffel 6

Das selbe gilt ja im besonderen noch mal für Alexandria und Hilltop, wo ja ziemlich lange ein Leben stattfindet wie ich es ungefähr führen würde.

Vorweg: Ich glaube ganz fest daran, dass die Zombie-Apokalypse nicht so ablaufen würde, wie sie in Filmen und Serien stets dargestellt wird. Und zwar aus diversen Gründen, die ich hier gleich aufzählen werde:

Das echte Leben ist kein Hollywood-Dramaturg, der um jeden Preis für Spannung und „Äktschn“ sorgen muss. Vieles, besonders die Gruppendynamiken, laufen im RL nun mal anders ab.

  • Menschlichkeit:

    • Der Mensch ist nicht so schlecht, wie er immer gemacht wird. Die Überlebenden verlieren nicht automatisch sämtliche Menschlichkeit, sobald sie sich in Krisensituationen befinden. Das ist ganz wichtig. Die Wirklichkeit zeigt doch, dass gerade in solchen Situationen die Menschen über sich hinaus wachsen, die Hilfsbereitschaft wächst und der Zusammenhalt gestärkt wird. In Serien und Filmen ist der „Arschloch-Faktor“ immer übertrieben hoch und somit eher realitätsfremd.
  • Die Barbarei und Unmenschlichkeit wären im Krieg Mensch gegen Zombie nicht so extrem, wie im Krieg Mensch gegen Mensch, weil es hier ja nicht um politische Feinde und Gesinnungen/Weltanschauungen geht. Kriege, sowie all der damit verbundene Hass und die ganzen daraus resultierenden Kriegsverbrechen, entstehen ja nur aus Ressentiments/Hass/falschen Urteilen etc. Die Menschen würden eher gemeinsam gegen die Zombies vorgehen, als sich gegenseitig zu bekriegen.

  • Intelligenz:

  • Selbst im größten Chaos handelt der Mensch noch immer intelligent, der Zombie ist dagegen strunzdumm und motorisch. Schwächen erkennen, die Lage analysieren, Abstraktionsfähigkeiten etc. geben dem Menschen den entscheidenden Vorteil, den der Zombie nicht (mehr) hat. Ich glaube an die Überlebensqualitäten des Menschen. Wir wären nicht da, wo wir sind ohne unsere intellektuelle Leistungsfähigkeit.

  • Besonders das Militär wäre so gut wie immer in der Lage, sich zu verteidigen, zumal der Feind wie bereits oben erwähnt dumm und zudem noch unbewaffnet ist. Dank Know-How in Strategie und taktischem Geschick wäre jeder Militärstützpunkt eine uneinnehmbare Bastion. Da muss schon echt was kommen, um die zu überrumpeln. Unbewaffnete Untote wären wahrscheinlich eher eine mittlere Plage für jede gut organisierte militaristische Gruppe, insbesondere, nachdem der erste Schreck sich gelegt hat und der Überraschungsmoment vorüber ist.

  • Hoffnung:

  • Die Hoffnung stirbt zuletzt. Der Mensch wird nicht so schnell aufgeben, das hat er immer wieder bewiesen. Ganz egal, wie aussichtslos die Lage erscheint, wie groß der Druck ist, wie viel Widerstand zu erwarten ist. Am Ende ist immer ein Licht.

  • Zudem ist der Mensch hartnäckig und schwer kaputt zu kriegen. Er kämpft verbissen bis zum Schluss und gibt nicht so leicht auf. Ein paar Zombies sind noch kein Weltuntergang für einen, der mit garstigen Schwiegermüttern, Vollidioten, Ignoranz, Bierschiss, Musicals und Markus Lanz fertig geworden ist. Sowas stählt Hartnäckigkeit und Ausdauer enorm!

  • Tatsächlich glaube ich nicht einmal, dass auch nur die Hälfe der Menschheit diese Apokalypse nicht überleben würde, wenn selbst die Pest „nur“ ein Drittel der Bevölkerung dahingerafft hat.

Diese Punkte, also Menschlichkeit, Intelligenz und Hoffnung resultieren in einem Überlebenswillen, der dem Menschen reelle Aussichten einräumt, auch die Zombie-Apokalypse zu meistern.

Und das da: Meine Waffe für die Zombieapokalypse

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In dem Szenario wärst du aber als erstes tot :wink:
Du hast mit keinem Wort erwähnt wie du überleben würdest. Somit gehe ich jetz einfach davon aus das du in ner Ecke sitzt und verhungerst :stuck_out_tongue:

Ja, ich ich hatte bereits zu viel Textmasse produziert, jetzt kommt meine persönliche Strategie, wenn man es geschafft hat, die ersten paar Tage zu überleben:

  • Gruppenbildung/Allgemeine Überlebensstrategie/ Ernährung:

  • Ich setze auf kleinere bis mittlere ( 4-8 Personen, vielleicht ein Dutzend) Gruppen, die sich ein entsprechend großes Territorium teilen und sich dort so gut es geht verschanzen. Der Vorteil ist eine gute Übersichtlichkeit und minimaler Stress im zwischenmenschlichen Bereich. Vom Vorteil wäre es natürlich, wenn man sich bereits kennt, aber da ich ja bereits erwähnte, dass ich nicht immer das schlechteste im Menschen vermute, käme ich auch mit unbekannten Personen klar.

  • Der Ort sollte ländlich aber in Erreichbarkeit von Städten sein, damit man in der ersten Phase für Nachschub sorgen kann.

  • Eine gute Lage mit wenigen offenen Flanken, aber guten Fluchtmöglichkeiten sind Pflicht. Übersichtliches Terrain wäre ebenfalls gut, damit man einen guten Überblick hat.
    Sonst so lange umherziehen, bis das passende Terrain/die beste Stelle/Unterkunft gefunden ist.

  • Eingänge sollten nur kletternd erreichbar sein, weil der dumme Untote das eben nicht kann. So einen Quatsch wie in dem Brad-Pitt Streifen vergisst man am Besten direkt wieder, statt seine Synapsen mit Überlegungen zu beanspruchen, die zu nichts führen.

  • Anbau von Pflanzen, Getreide etc. wären vielleicht später mal wichtig, aber bis dahin sollte das Militär ohnehin bereits den größten Teil der Plage in den Griff bekommen haben. Deshalb würde ich das zunächst mal für eher unwichtig befinden, aber nicht komplett vernachlässigen, falls meine Spekulationen doch ins Leere greifen. Also zumindest ein paar Samen etc. besorgen und einlagern.

  • Kein Leitungswasser trinken, weil das Grundwasser wahrscheinlich bereits nach wenigen Tagen vergiftet ist. Destilliertes Wasser ist zwar schädlich, jedoch nur in zu großen Mengen. Einen Teil der notwendigen Menge an Trinkwasser kann man dementsprechend durch selbst gebastelte Apparaturen auch destillieren. Ansonsten Regenwasser auffangen, so oft es geht.

  • Strategien der Verteidigung/Selbstschutz

  • Keine Schusswaffen: Das hier ist Deutschland und selbst wenn man an Schusswaffen kommt, wird einem doch schnell die Munition ausgehen. Nur Leute, die beim Militär sind, haben m.E. eine objektive Chance, an Waffen und Munition in ausreichender Menge zu kommen. Alle anderen sollten sich lieber eine nachhaltige und leicht zu bedienende Waffe organisieren oder selber produzieren. Als kluges Lebewesen sind dem Menschen da viele Möglichkeiten gegeben, weshalb der bereits mehrfach erwähnte Baumarkt ein guter Ort ist, wo man sich mal umsehen sollte.

  • Also muss es etwas sein, das Reichweite, Stabilität und Nutzerfreundlichkeit miteinander vereint und das ist m.E. der Speer. Damit hat man immer genug Abstand, muss nur kleine Stiche in Kopf und Halsgegend machen statt großer Schwünge mit Schwertern, kräftigen Hieben mit Knüppeln, Keule etc. Das spart sowohl Kraft als auch Ausdauer und wie Dark Souls Spieler wissen, ist gerade das das der schmale Grat zwischen einem vertikalem und einem horizontalen Dasein.
    Man braucht keine Munition, das Ding ist pflegeleicht und man kann sich einen Speer auch leicht basteln/improvisieren. Für mich die optimale Waffe.

  • Dazu noch Werkzeuge, die man im Notfall auch als Waffe gebrauchen kann. Hammer, Axt, Brecheisen etc. wären gut. Messer, Dolche o.Ä. sollten ebenfalls immer am Start sein, damit kann man jederzeit neue Waffen mit Reichweite bauen. Wichtig wäre dabei vor allem die Robustheit und Standzeit der Werkzeuge/Impro-Waffen. Wer handwerklich begabt ist, ist echt im Vorteil. An diesem Punkt hebe ich jetzt echt Glück gehabt. Gut, dass es mich gibt, kann ich da nur sagen. :wink:
    Wichtig: Am besten keine Werkzeuge mit Holzstiel, sondern, wenn es möglich ist, komplett aus Metall bestehende Teile organisieren. Wer sich mit Werkzeug auskennt, weiß, dass Stiele an Hämmern, Äxten, Schaufeln etc. auf jeden Fall früher oder später brechen. Ein falscher Hieb, einmal abrutschen und das Teil ist hin. Falls es doch ein Knüppel sein muss, lieber den Alu-Baseball-Schläger, denn der ist deutlich robuster, als das Holz-Äquivalent.

Der Rest wird improvisiert, denn das ist des Menschen Stärke. Wenn man eine gute Gruppe, einen sicheren Ort und das nötige an Proviant, sowie Waffen und Werkzeuge hat, ist der Rest überleben und abwarten, bis die Lage sich verbessert hat.

Je länger man überlebt, desto größer sind die Chancen, das auch weiterhin zu tun. Wie gesagt, bin ich eher zuversichtlich, was das Überlebens-Potenzial der Menschheit betrifft.

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Sehe ich genauso.
Es würden wahrscheinlich 20-30 gut organisiert Militärcamps im Land aufgemacht werden und die Leute wären dort in Sicherheit.
Angenommen, es würden sich jetzt 2000 Zombies auf den Weg zum Camp machen, wären diese schon 5km vor dem Camp gesichtet worden und das Militär macht in wenigen Minuten Kleinholz aus denen.
Bis die an die Truppen ran gerückt sind (Wir sprechen hier von hunderten bewaffneten und ausgebildeten Soldaten mit der besten Ausrüstung) sind die Zombies schon lange Tod.

Ich will ja jetz nich unken aber wenn ihr Militär sagt denk ich unweigerlich an deutsche Soldaten und die können doch nix^^

Die müssen bei Wind und Wetter Bier trinken. Diese armen Kerle :frowning:

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Wenn sie die Zombies nich untern Tisch trinken seh ich schwarz für die Überlebenden.

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Ist interessant an was ein so alles nicht einfällt

mein theoretischer anlauf ort wäre ein zentrallager bei uns in der gegend und der unbedingte versuch das ganze ding zu beschützen und “vernüftig” unter kontrolle zu bringen.

gut wäre auch der nächste inder bzw. asienladen, trockene hülsenfrüchte sind eine gute nahrungsquelle, wenn man an wasser kommt.

Wichtig ist es auch die “richtigen” menschen zu beshützen, zuerst Ärtze, Krankenpfleger und Apotheker, dann elektriker bzw. leute die sich mit maschienen/strom auskennen, bauern bzw. menschen die sich mit anbau von pflanzen auskennen.

Aber wer sollte das tun? Du allein? Mit welchen Waffen? Ich schätze mal ganz dreist das du keine Armee im Garten stationiert hast :wink:

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ich gehe davon aus das ich a) nicht alleine auf die idee komme und b) arbeiten da rund um die uhr leute
(und hätte da im speziellen sogar kontakte)

sprich ich muss meine soiziale skills nutzen um rein zu kommen und die leute überzeugen das ich nützlich bin

Waffen, das ding ist ein zentrallager, da findet man genug dinge aus den man waffen bauen könnte.

Ich bin eh gegen die lone wolf variante, klappt für ne zeit,aber auf lange sicht ist man verloren.