Ich habe alles vergeben, 2-4 überwogen aber sehr, und ich habe mehr 5en als 1en verteilt.
Ich habe insgesamt fünf Mal die 5 vergeben.
Horst: Klassisches Märchen, auch wenn es weder in die Kunst- noch in die Volksmärchenkategorie fällt. Gut geschrieben, angenehm zu lesen und einfach schön.
Der Jo-Jo-Effekt: Keine Ahnung wieso, aber hat mir auch SEHR gut gefallen. Spannend und interessant.
Schwarzes Glas: Die erste Geschichte, die ich gelesen habe, und hat mich direkt geflasht. Im Vergleich der anderen nicht ganz so gut, aber im Nachhinein ändere ich es nicht mehr, und es hat die Bewertung in meinen Augen schon verdient.
Des Todes Tochter: Klassischer Aufbau, normales Ork-Elfen-Gedöns, aber irgendwie hat’s mich gepackt. Davon würde ich auch ein ganzes Buch lesen.
Die letzte Geschichte: Sehr irrational bewertet. Hat mich einfach mitgenommen und hits way too close to home.
4en an der Grenze zu 5en sind für mich der Saal der fliegenden Bücher (C.S. Lewis ist nicht mein Lieblingsautor und das Konzept der Geschichte etwas unoriginell, aber ebenso wie Lewis’ Werke sprüht auch diese Geschichte vor Magie) und The Way of the Wiesel (Hat mich von der Art her an Nils erinnert. Kreativ und recht witzig).
Was meine eigene Geschichte, Das Versteck, angeht… Nun. Es war nicht schlau, die Idee für einen Wettbewerb einer Zeit zu verbraten, in der ich kaum Freizeit habe. Die Geschichte entstand in den letzten zwei Stunden vor Abgabe und war am Ende etwa halb so lang wie ich es geplant hatte. Aber irgendwie wollte ich unbedingt mitmachen…
Eigentlich sollten nach jedem Dialogteil eine Leerzeile kommen, damit man sie korrekt zuordnen kann. Das hat bei dem Post am Ende leider nicht geklappt. Das war etwas schade, will meine Wertung aber nicht darauf schieben. Da war ich schon selber schuld.
Wie gesagt fand ich die meisten Geschichten sehr cool oder zumindest hab ich die Mühe gemerkt, die hineingeflossen ist. Freue mich schon auf nächstes Jahr, hoffentlich ist die von mir eingereichte Geschichte dann auch etwas besser