Wir haben eine zufällige Sequenz von Zahlen generiert und diese den Geschichten zugeordnet.
Hier findet die Diskussion statt
Das was @Lassic sagt
Wir haben eine zufällige Sequenz von Zahlen generiert und diese den Geschichten zugeordnet.
Hier findet die Diskussion statt
Das was @Lassic sagt
Dann könnte man aber auch einen gesonderten Abschnitt haben wo jeder weiß wo er dran ist und das Versteckspiel unnötig ist. Spoilertags schützen ja nicht vor Beeinflussung. Aber ist halt so und kann ich akzeptieren.
An @Rednu Die Anschlussfrage im ersten Satz. Das wäre technisch nicht möglich oder zu aufwedendig?
Warum sollten wir das machen?
Derzeit ist lediglich eine alternative Sortierung über die Herzen möglich.
Weil ich annehme die ersten Geschichten eine höhere Bewertungsanzahl haben (werden) und so eine höhere Aussagekraft. (Wenn man die Anordnung nach einer Zeit umdreht wirkt man dem entgegen) Aber das ist nur eine kleine Überlegung und da du dir da viel mehr Gedanken zu gemacht hast, dann weiß du was du tust
Du hast ja Recht. Leider gibt es eine solche Möglichkeit hier im Forum nicht und daher nutzen wir für die endgültige Auswertung auch die prozentual vergebenen Punkte. Das wird zwar nicht alles korrigieren können, ABER ich bin davon überzeugt, dass sich die qualitativ guten Geschichten in diesem System auch bewehren können.
1000% fair wird man es wahrscheinlich nur über eine externe Seite bekommen, wo jeweils zufällig nur einzelne Texte angezeigt werden. Diese Möglichkeit haben wir leider aktuell nicht.
Man darf auch nicht vergessen, dass eine der Hauptintentionen hinter den Wettbewerb war, dass Forum als Standort für die Community zu stärken und natürlich auch mehr Leben hier rein zu bringen. Das Nutzen von externen Seiten wäre dann folglich ein Widerspruch.
The Way of the Wiesel
Hat mich super amüsiert, hätte meine ersten 5 Punkte bekommen, aber irgendwie hat es mir der Wiesel am PC-Teil (Social Media und Egoshooter) versaut. Hat mich etwas aus der Geschichte rausgeworfen.
Die Leiden des M.
Der Schreibstil gefällt mir nicht besonders. Man stolpert ständig über Vergleiche, der Lesefluss wird generell gehindert. Der Alpha und Omega Teil wirkt besonders aufgesetzt. Am Ende kommt auch leider keine Pointe mehr. Den Mitarbeitern fehlt es irgendwie an symbolischem Wert, so bleibt die Geschichte flach.
Die Legende von Horst, dem Sonnenfänger
Schön geschrieben. Märchenstil gut getroffen, sobald der Part mit Horst beginnt.
Die Piraten wirken etwas austauschbar, ansonsten sehr gut.
Miri und die Welt
Das Pacing ist etwas daneben. Die Schmerzen, die sie bekommt, hätten vielleicht etwas langsamer aufgebaut werden können, und der Rückblick am Ende ist auch etwas abrupt. Aber das Ende hat einen sehr guten emotionalen Kick.
“Der Wald war ein Mischwald es gab viele verschiedene Bäume.” wirkt etwas unglücklich. Viele verschiedene Bäume kann man sich sparen, und evtl. “Es war ein Mischwald mit…” und den nächsten Satz vereinen.
Jeden Tag geht die Sonne auf
Insgesamt unausgereift, wirkt mehr wie der Anfang einer Geschichte. Sprachlich etwas übertrieben für mich. “Mister” sollte vielleicht lieber “Ser” o.Ä. sein.
-Familienidylle-
Twist kommt zu früh. Ich hätte statt einem Revolver etwas Leises genommen, außer die Familie lebt mitten im Wald, aber generell wirkt es unpassend wenn er am Morgen in Haus/Wohnung losballert.
Trotzdem gut geschrieben.
…UND DANN IST ES VORBEI.
Es wird die richtige Stimmung erzeugt. Ob die Backstory vom Charakter notwendig ist weiß ich nicht, ich hätte lieber seine Gefühlswelt etwas mehr ausgebaut.
Drei sind besser als zwei
Sehr wirr, leider nicht besonders spannend und vollkommen unrealistisch. Selbst wenn alles Einbildung wäre, ist die Handlung einfach nicht mitreißend.
Das Versteck
Ich hatte den Eindruck, dass es sich um einen inneren Dialog handelt. Insgesamt etwas schwer zu folgen, und das Gespräch entwickelt sich klischeehaft (Ohne mich bist du nichts…)
Am Ende fehlt mir einfach noch etwas.
Transiente globale Amnesie
Sehr schön geschrieben, lebendig und bildhaft. Nur inhaltlich etwas fad und nicht überraschend.
Der Titel ist aber gut.
Der Jo-Jo-Effekt
Fängt interessant an, wird spannend und dann ist Ende. Wirkt wieder wie ein Auszug aus einem längeren Kapitel. Interessante Station, aber warum würde man sich vor Asteroiden nicht schützen können?
Ein großes Problem waren die Charaktere, die kaum voneinander unterscheidbar sind. Da sollten mehr Eigenheiten einfließen.
Bei der direkten Rede kommt kein Punkt vorm Komma:
„Die Toilette konnte leider nicht mehr warten“, ruft eine Stimme aus dem Vehikel.
EIN TAG
Memes
Habe bis jetzt 18 Geschichten in Ruhe gelesen und bewertet. Allerdings waren das nicht nur die ersten 18 Geschichten, sondern zufällig ausgewählte. Obwohl ich versuchen werde alle zu lesen, ist es denke ich so etwas fairer, damit nicht nur die ersten gelesen und bewertet werden, falls ich nicht alle schaffe.
Insgesamt habe ich bis jetzt nur 2 Geschichten mit einem Punkt bewertet aber viele mit 3 oder 4. Eine 5 Punkte Bewertung kam bis jetzt noch nicht vor aber ich bin zuversichtlich, dass mich mindestens eine Geschichte überzeugen wird 5 zu geben.
Ebenso ging’s mir auch. Schade, aber vielleicht noch zu ändern?
Bin auch relativ querbeet durch die Geschichten nach den ersten 14. Mal sehen wie weit ich komme heute abend. Werde in jedem Fall alle lesen, bewerten und kommentieren, die votingphase ist ja lang.
Der Großteil gefällt mir recht gut auch wenn ich manchen ans Herz legen würde ihren Text zumindest einmal Korrektur zu lesen bevor sie ihn abschicken ;p
Bei mir und meiner Freundin wurde kein Titel eingefügt, obwohl einer als Betreff dabei stand…
Hast ne Nachricht
Ich arbeite mich gerade so durch und muss sagen, dass das Lesen der Geschichten als auch der (gespoilerten) Meinungen hier total Spaß macht. Die Länge der Texte finde ich, wie schon oben erwähnt, sehr angenehm zum Lesen. Besonders Texte, durch die man sich etwas durchquälen muss, lese ich so trotzdem komplett - wären sie länger, würde ich dann wohl doch einige abbrechen.
Habe aber auch schon einige ziemlich gute Texte gelesen, bin insgesamt ziemlich begeistert!
Ich habe stellenweise echt Kopfschmerzen bekommen von den Formatierungen, bzw wenn diese völlig fehlten. Wäre es möglich das nächstes mal irgendwie nicht im Forum hochzuladen, oder eher so wie Pdf, da finde ich es einfacher Texte zu lesen als in einem Forumspost.
Großen Respekt an alle die ich bisher gelesen habe, selbst bei Geschichten die ich mit 1 bewertet habe, sehe ich die Mühe und Qualität dahinter.
Mir ist zwar vollkommen bewusst, dass meine eingeschickte Story wohl auch meine schlechteste ist doch trotzdem tut es weh immer wieder die Bewertungen zu aktualisieren. Anmerkung an mir selbst: Schreibe sie das nächste mal nicht in letzter Sekunde und das kurz vorm schlafen gehen!!!
Mach dir nichts drauß, ich habe meine über Tage geschrieben und die erholt sich nur langsam von der anfänglich stark negativen Bewertung. Werde aber wohl unterdurchschnittlich bleiben.
Ich warte ja immer noch auf schriftliche Kritik.
Der Tag des Phönix
Interessante Idee, aber leider sehr viele Fehler im Text. Vielleicht war die Zeit zu knapp.
The Way Of The Wiesel
Trifft überhaupt nicht meinen Geschmack, aber ich hab das Gefühl, dass ein Buch in dem Stil, mit viel lässig eingeworfenem Englisch, durchaus kommerziellen Erfolg haben könnte.
Der Teil am PC passt nicht ganz hinein.
LEBENSWEGE
Kurzer alltagspsychologischer Monolog, der mMn in einem größeren Werk eingebettet besser rüberkommen würde. Es wäre interessant, wenn man den Charakter, der sich diese Gedanken macht, kennen würde, und sich seine Erkenntnisse dann in Taten umwandeln.
So ist für mich die Erkenntnis nicht weltbewegend.
Zeit des Zwillings
Der Charakter ist wohl der verreiste Zwilling, ob wörtlich oder metaphorisch.
Interessant und anregend, aber etwas mager. Mir fehlt z.B. mehr Auseinandersetzung mit den einzelnen Strophen, um mehr Anhaltspunkte zu bekommen.
Nicht genug Klebeband
Erinnert mich irgendwie an „Per Anhalter an die Galaxis“.
Dass sie einfach so mit dem Alien reden hat mich kurz herausgerissen, ein beiläufig erwähntes Übersetzungsgerät hätte da schon gereicht. Und warum würden sie nicht als allererstes nachschauen was das für ein Planet ist.
Das Motto wurde …interessant eingepasst.
Insgesamt unterhaltsam und kurzweilig.
word, vor allem weil sie ohne schriftliches Feedback daherkommen
Deswegen ja dieser Thread hier, der durchaus dafür da ist.
Bin ich eigentlich der einzige, bei dem der Browser regelmäßig vom “Zum Anfang”-klicken verreckt?
Hier Part 2 bis einschließlich “Wie viel bleibt uns noch”
Transiente globale Amnesie
Den Zusammenhang des Titels mit der Geschichte hätte ich gerne noch einmal erläutert. Weder ist rigendwas transient, noch global, noch ergisst irgendwer irgendetwas…
Zur Geschichte: Die Geschichte gefällt mir erstaunlich gut, die Langatmigkeit mit der du beschreibst trifft sich gut, um die Stimmung melancholisch wirken zu lassen.
Manchmal vielleicht etwas zu langsam, aber keinesfalls zu schnell. Das finde ich gut. Im ersten Abschnitt hatte ich den Mann für einen Obdachlosen gehalten, später hat er eine Wohnung. Das hat mich ein wenig verwirrt, aber das trübt den Einfluss nicht besonders.
Der Jo-Jo-Effekt
Diese Geschichte bestand zu 90% aus Exposition und dem Beschreiben eines Settings, gepaart mit irgendwelchen Zahlen und Größen.
Dazu ein paar sehr steril bleibende Personen und ein Konflikt, der irgendwie auch kein Konflikt ist. Du baust ewig lang das Setting auf und zerstörst es dann relativ lieblos.
“Schieflage” ist das schlimmste, was zwischendurch passiert. Außerdem ist weit und breit niemand anderes und das erste, was die beiden anderen Leute tun, ist ihren Freund zu retten.
Ich kann mir die Situation nicht vorstellen, es klingt für mich alles sehr weit hergeholt.
Ein Tag
Mir gefällt die Story nicht. Es soll offensichtlich ein Bezug zur Leserschaft aufgebaut werden. Wieso Masturbation das einzige ist, was einen Menschen aus dem Ich machen kann, lasse ich mal offen.
Die Zahl der Nachrichten als Countdown zu benutzen, erzeugt bei mir auch überhaupt gar nichts.
Das Bauchgefühl
Was für eine elendig lange Exposition. Um eine Geschichte zu schreiben, in der eine Demenzkranke Frau nicht mehr weiß, wer ihr nun toter Mann ist, braucht man diesen Aufbau nicht. Keine Bar, keine Bohne, die durch verschaltete Sätze eingebaut wurde.
Dazu kommt noch der verwirrende Text-Aufbau, der mir suggeriert, dass ein Punkt da ist, wo keiner hingehört.
Das Ende wirkt auch sehr kühl, keine Emotion, keine Gefühle. Der vorletzte Satz ist noch einmal Exposition. Warum ist der Sohn überhaupt ein Professor? Ist das nötig?
Bedenkzeit
Mir geht der Übergang von Büro-idylle zu “Frei sein” viel zu schnell. Es gibt keinen angedeuteten Übergang, es ist, als würde dem Erzähler von jetzt auf gleich klar werden, was passiert.
Mir gefällt die Idee der Rutsche für seine Karriere, anstelle der Leiter. Auch die Tatsache, dass er sich dabei verletzt hat, deutet daraufhin, dass er sich kaputt-arbeiten wird. Dazu das Bällebad um noch die Atmosphäre der Kindlichkeit zu erhalten.
Eine schöne Metaphorik, leider gefällt mir die Story nicht.
Pure “Was zur Hölle stimmt mir dir eigentlich nicht”-heit
Ich weiß, dass dieses “Stilmittel” absichtlich gewählt wurde… Aber bitte! Tu das nie wieder. Spätestens bei dem Punkt, wo der Erzähler mich als Leser fragt, warum ich das noch tue, dachte ich mir auch “Ja, warum lese ich diesen Mist eigentlich noch!”
Ich habe dann eine Art von Hoffnung gehabt, doch noch eine intelligente Pointe zu bekommen, aber das… Nein.
Der Tag des Phoenix
Ein interessantes Konzept, was dort vorgeschlagen wird, und nach kurzer Recherche habe ich auch herausgefunden, dass Gravitative Diletation anders funktioniert, als ich mir das vorgestellt hatte…
Zur Story selbst, muss ich sagen, dass mich die Story schon etwas intressiert hat. Die lange Aufbau-Phase hätte meiner Ansicht anch nicht sein müssen, ebenso die forcierte Spannung am Ende.
Ich denke, man hätte den Konflikt des Vaters, seinen Sohn allein dorthin zu schicken, deutlich besser erarbeiten können, wenn man nur ausgelassen hätte, dass die Station schon angegriffen wird.
Der alltägliche Arbeitsgestank
Wieder eine Geschichte über einen Mann, der mit seinem Job unzufrieden ist, schikaniert wird und so weiter. Dazwischen steht aber die Phase, in der er Spaß an seiner Arbeit hat, was mich ein wenig an dem Gesamteindruck stört.
Auch liest sich die Geschichte ein wenig emotionslos, jedenfalls bei mir.
Brüder für einen Tag
Die alte Story der Doppelgänger… Ich hätte mir ehrlich gesagt etwas mehr Hintergrund-Geschichte gewünscht. Wer ist nun der Kriminelle, der Politiker und warum wird wer nochmal verfolgt?
An sich gefällt mir die Story erstaunlich gut, ich kann am Anfang ziemlich gut mich in die Situation einfühlen.
Way of Weasel
Ich muss zugeben, dass dies die bisher erste Geschichte ist, die ich nicht durchgelesen habe… Das Fehlen von Handlung über weite Teile des Textes gepaart mit der beinahe willkürlich anmutenden Einwurf von Englischen und Fachbegriffen machen den Text in meinen Augen leider nicht lesbar.
Falls das witzig sein sollte, so ist es absolut nicht mein Humor.
Wie viel Zeit bleibt uns?
Auch hier kann ich mich nicht wirklich mit der Geschichte anfreunden. Es liest sich wie ein aufs Auge gedrücktes “früher war alles besser” und eine Abschrift aller “Kinder der 90er”-Bilder von Facebook.
Dazu macht es das Layout schwer zu erkennen, wer der beiden, völlig austauschbaren, Charaktere grade spricht.
Ich lese auch grad Fleißig & mache mir Notizen für die Bewertungskommentare hier.
Würde mich ja gern mit Leute über meine Geschichte unterhalten x) Aber da werd ich wohl noch warten bis das Voting durch ist
zur ersten Geschichte: google den titel