Nee das geht nicht, wenn dann versauen sie es für uns alle, und den Rest der EU, wenn die EU nein sagt.
Davon gehe ich ja eigentlich auch aus. Aber die Angst davor ist trotzdem da. Denn fast 30 Jahre Bayern bzw. vielmehr CSU, hinterlassen halt Spuren.
Daran will ich gar nicht erst denken. Das verdränge ich lieber gleich wieder mit
Heute Thema bei Hart aber Fair. Mit Wein-Liebhaber Lauterbach und dem Bierzelt-Fan Markus Blume.
Gab es irgendwelche neuen Erkenntnisse?
Nein, jedenfalls nicht wenn man man eh erwartet dass die CSU (+CDU) wirklich alles tun wird um eine Legalisierung zu verhindern. Notfalls marschiert man mit einem Bierkrug auf Berlin zu
Mein Tipp ist immer noch dass einige schwer enttäuscht werden, da eine Legalisierung, sagen wir in der mittelfristigen Periode (bis 2030), nicht kommen wird.
Von dem CSU-Blume nicht. Da passte das was die heute-show vor ein paar Monaten mal auf deren CSU-Veranstaltung war. Bier kann man genüßlich trinken, aber bei allem anderen Mafia und Gefahr für Jugendliche.
Aber Kristall Mettbrötchen gehen klar oder?
Nur als Igel mit kleinen Bayernflaggen
Einen Vorteil hätte die Legalisierung wohl noch, Amsterdam wäre theoretisch dadurch bestimmt entlastet. Auch wenn die Stadt wohl immer noch seinen Ruf haben wird. Doch die Massen an Kiffertouristen wird bestimmt geringer werden.
Kann ich mit Leben - wenn auch Tabak auf der Straße verboten wird. Sonst fühle ich mich diskriminiert.
Ich dachte sogar das war schon immer nicht erlaubt.
In den meisten teilen von Tokyo ist das direkt oder indirekt verboten, also Tabak.
Mal gucken
Uh, Rückrudern wegen „Aprilscherz“ möglich
01.05 Inkrafttreten?! Das wären ja nur noch 5 Wochen, nie im Leben.
Spannender wird sein wie die Legalisierung aussehen soll.
Laut EU-Recht ist wohl vor allem der Verkauf nicht so einfach zu machen, gleichzeitig sagte Lauterbach im März, dass er eine gute Aussprache mit EU-Organen hatte.
Laut der Rechtsseite LTO könnte das darauf hinweisen dass es zur niederländischen Lösung kommt.
Dort kontrolliert der Staat in ausgewählten Städten und Regionen die Produktion und den Handel mit Cannabis. Der Strafrechtler Dr. Robin Hofmann könnte sich einen solchen Ansatz auch für Deutschland gut vorstellen
Das heißt der Verkauf wäre dann als wissenschaftliches Modellprojekt gelabelt und in bestimmten deutschen Großstädte legal (in den Niederlanden sind es 10 Städte)
(die andere weniger wahrscheinliche Lösung wären „Social Clubs“ zu denen nur Mitglieder Zugang haben wie in Spanien)
Stand jetzt sind social Clubs wahrscheinlicher als ein Modellprojekt in xx Städten.
Mittlerweile haben wir auch über 20 cscs. Letzte Woche hat einer im Münsterland eröffnet
sehe ich so gar nicht kommen.
Vor allem die Grünen und FDP würden doch sturm laufen gegen die halbgare Lösung von irgendwelchen Clubs wo man Mitglied sein muss
Also es kann sein dass es Lauterbachs Idee ist, aber da würde ich zweifeln ob das durchkommt.
Die Clubs kommen definitiv. . Aber ja hoffen wir einfach mal dass das Gesamtpaket überzeugen kann