Edibles in der Wohnung muss man eben eigentlich noch besser sichern als irgendwelche Medikamente.
Weil Meine Nichte würde zb nicht irgendwas aus blistern im Badezimmerschrank sich holen,
aber wenn sie mitkriegen würde dass da oben auf dem Schrank die Dose mit den „verbotenen Keksen“ steht, die Onkel und Tante ab und an essen aber ihr nie was abgeben davon,
Ja dann kann man darauf wetten was ab jetzt die Mission für das Kind ist.
Und „security by obscurity“ funktioniert auch nicht, denn wenn sie zb mal heimlich die Schränke durchstöbert und dabei eine unbekannte dose kekse findet, zack wäre einer davon gegessen weil „fällt ja nicht auf“ in Kinderlogik.
Kenne das ja von mir selber.
Alles was nicht eingeschweisst/abgepackt war, dachte man als Kind das wenn man 1 oder 2 Stibitzt es ja nie auffällt.
Ich hatte zb meine Schwester mal im Urlaub nach meiner Wohnung schauen lassen und später krieg ich fotos wie meine Ncihte und neffe auch in meiner Wohnung rumrennen und rumtollen.
Alles an sich kein Problem, aber wäre da zb so eine kleine packung gummibär edibles, wie es sie in den USA gibt, auf dem Tisch gelegen, wer weiß ob nicht eines der Kinder die eingesteckt hätte.
Oder worst case meine Schwester sich denkt „auch so ne winzpackung gummibärchen, sicher ein werbegeschenk,“ zack gegessen und dann steigt sie ins Auto mit dne Kids zum heimfahren
Du bröselst das Gras ganz normal klein in einem Grinder zB Amazon.de und packst es in einen Vaporizer wie bspw. diesen hier: Amazon.de
Keinesfalls Tabak zusetzen!
Da wird kein Liquid oder Ähnliches benötigt. Es ist nicht komplizierter als eine Pfeife zu stopfen.
Vorteile des Vaporizers sind: keine giftige Verbrennung des Grundstoffes (Teer u.Ä.), kaum bis keine Geruchsbeläsigung und wenig Abfall. Durch den Verzicht auf Tabak ist es auch deutlich anders und gesünder in der Wirkung.
Das finde ich spannend, da sich das mit meiner persönlichen Erfahrung überhaupt nicht deckt.
Kommt halt wahrscheinlich darauf an, wie viel da in den Keksen drin war und wie viel man isst, aber da war mein „Rausch“ kaum der Rede wert. Da war mein Raucherlebnis wesentlich übler und auch unangenehmer
Vaporizer zieht nur heiße Luft über das Gras. Keinerlei Verbrennung, aber auch weniger „Geschmack“. Gerade für Nichtraucher ist das aber sehr viel besser als Verbrennung. Man verbraucht auch deutlich weniger.
Ja, deutlich ergiebiger ist es ebenfalls. Man kann eine Ladung auch mehrmals dampfen. Mit Vaporizer sind die erlaubten 50g zu Hause ein Vorrat für mehr als ein Jahr.
Eine sehr geringe Menge für Kekse um sich an sein eigenes Limit heran zu tasten ginge aber eigentlich schon oder?
Was wäre denn für nen Anfänger an Menge zu „empfehlen“?
Mag auch daran liegen, dass es beim backen deutlich schwerer zu dosieren ist. Du hast ja vermutlich keine 100%ige Gleichverteilung im Teig (denke ich mal, hab vom Backen wirklich gar keine Ahnung).
Und in meinem Fall war es ja auch ein Versehen. Vermutlich war die erste Hand voll schon deutlich zu viel.
Wenn man beim Rauchen merkt, dass es einem nicht bekommt, geht das (nach meiner Erfahrung) doch relativ schnell und man lässt es halt bleiben.
Was jetzt nicht heißen soll, dass man beim Rauchen nicht auch beschissene Erfahrungen haben kann. Es ist und bleibt halt ne Droge. Wenn man damit 0 oder wenig Erfahrungen hat ist das einfach immer mit einem Risiko verbunden.
Das ist sehr schwer zu sagen, weil es von vielen Faktoren abhängt.
Haschisch ist bspw. viel leichter zu verarbeiten, weil Du es sehr leicht bei geringen Temperaturen in Fett lösen kannst.
Gras braucht da schon länger und darf auch nicht zu sehr erhitzt werden.
Wie gut man das THC dann ins Öl/Butter bekommt ist unterschiedlich. Demnach auch die Wirkung.
Gleiches gilt für die Verteilung im Teig und die Gesamtmenge des Teigs.
Haschisch hat zudem üblicherweise einen höheren THC-Gehalt.
Angenommen, ich hätte Erfahrungen, würde ich im Internet an Fremde Anfänger keine Tipps mit Angaben geben, sondern von Konsum über Essen abraten.
Puh, kann ich nicht sagen. Kommt zum einen natürlich aufs Weed an, aber auch auf die Person. In meinen ist im Schnitt n halbes Gramm pro Keks drin und esse die meistens auf 2x mit nem Abstand von ca 3h. Dampfe zwischendurch aber auch noch.
Bei nem Anfänger würde ich wohl mit nem Viertel anfangen und und erstmal gut 1,5-2h schauen, was geht und dann ggf nochmal nen Viertel nachlegen.
Kann das null einschätzen. Dazu sind meine Anfängerzeiten schon viel zu lange her
Aber von Erstkonsum durch Essen würde ich auch abraten. Dazu ist es zu unberechenbar und langanhaltend.
So günstige Vapes würde ich nicht empfehlen. Die sind meistens kacke weil die Temperatur nicht vernünftig eingestellt werden kann oder der Akku zu schwach ist.
Danke für die vielen erhellenden Antworten.
Werde mich auf jeden Fall mit dem Thema Kekse/Brownies beschäftigen und mich da eingehend informieren und ausprobieren, bevor ich meine Schwiegermutter mal naschen lasse
Den habe ich selber schon getestet und man kann die Temperatur auf das Grad genau zwischen 160 und 240 °C einstellen (hat ein Display) und eine Akkuladung hält etwa 10 Durchgänge (geschätzt).
Besser geht natürlich immer. Für Anfänger ist das Ding mMn ein gutes Gerät.
Und das war in der Realität auch wirklich so? Hab n paar in der Preisklasse getestet die ähnliches versprochen haben und dann waren es am Ende maximal 3 Ladungen. Das halt bisschen wenig wenn der Akku danach mehrere Stunden laden muss