Weißt du denn, für welchen Zeitraum, wieviele Mitarbeiter und wieviel Hilfe? Und in welchem Verhältnis das zum „Bonus“ steht? Ist mir zu viel Spekulation, außerdem gab es ja durchaus auch Fälle, in denen Überbrückungshilfen etc. nicht bewilligt wurden oder ggf. auch zurückgezahlt werden mussten. All das wissen wir nicht, dewegen sollte man die Moralkeule vorerst einpacken finde ich.
Und was genau „Bonus“ heißt ist wirklich unklar. Als normaler Angestellter kann man auch einen Umsatzbonus bekommen oder bei uns in der Firma gibt es einen Fitnessbonus für 20€ im Monat. Ja Bonus klingt super und gerade für Gesellschafter, aber man sollte doch erstmal die Kirch im Dorf lassen, wenn man so wenig Kontext hat, finde ich…
Zumal ja auch gesagt wurde, dass es „viel“ nicht ist… Ist natürlich subjektiv, aber bei größeren Beträgen wäre ein Unterschied zwischen 20% und 40% bei Verhandlungen schon sehr ungewöhnlich. Der Verhandlungsspielraum auf jährlicher Basis ist doch für gewöhnlich eher bei 5-10% (aus meiner Erfahrung)