Die Diskussion führe ich regelmäßig mit meinem Vater
Ich versuche ihm dann zu erklären, dass Amazon nicht ALLE alten Schinken und ganz neue Filme bei Prime drin haben kann. Aber die Diskussion ist zwecklos.
„Ich zahl doch schon Prime, wieso kann ich da nicht alle James Bond Filme umsonst sehen!?“
Ich hab zwar nicht das Problem, das ich mich frage warum das so ist aber eine bessere Trennung würde ich mir trotzdem wünschen. Warum muss man halt bei der Suche jedes Mal „nur in Prime enthalten“ anklicken, statt dass er sich das merken würde.
Klar, weil die verkaufen wollen, aber als Nutzer nervt es mich trotzdem, die Mischplattform aus Shopping und Stream
ja ok, dann hat man diesem Argument den Vorrang gegeben, trotz der Tatsache, das man damit die Kunden, wegen des eigenen neuen Films, zu einem Konkurrenz Streaming Dienst schickt.
Aber die wissen vielleicht, dass Kunden die den digital irgendwo kaufen, eh auch ein disney+ Abo laufen haben
ja das stimmt
Zumal das halt auch wild wechselt zwischen „drin in Prime“ und extra bezahlen
Der Kauf des Films bei Amazon hat aber nichts mit Amazon Prime zu tun. Du brauchst nirgends ein Abo, um den Film heute zu kaufen. Ich hör jetzt aber auch auf mit klugscheißen
Finde ich gar nicht unbedingt, dass das so wild wechselt. Meine Erfahrung, dass da viel langfristig ist und ab und an bin ich überrascht, welche neuen Filme schon bei Prime sind. Mit den Reiter, welche Titel in 30 Tagen ablaufen, kann man sich auch noch schlau machen.
Mit dem 0,99 Cent-Prime-Angebot spring ab und an auch das Leihen von neueren Sachen heraus.
Für Leute, die kein Prime haben, gibt es neben dem Kauf und Leihen die werbefinazierte Freevee Variante mit anderem Angebot, wodurch sich die App ohne Abo lohnen kann.
Heute die erste Folge Futurama geschaut und joa naja war okay, aber mir zu sehr selbstreferentiell und die hälfte der Folge hätten man sich sparen können, gleich zur Auflösen kommen und dann wäre zeit gewesen das Finale besser vorzubereiten.
Es ist die Wiedereinstiegsfolge nach 10 Jahren. Die ganzen Selbstreferenzen fand ich dementsprechend absolut in Ordnung und passend. Es hat ganz gut die letzten Jahren, Vorgeschichte und Phasen der Serie zusammengefasst. Es hat das Ende der letzen Folge aufgenommen. Bis auf Fry und vor allem Leelas Plotline fand ich sie gut gelungen.
Habe mich auf alle Figuren riesig gefreut (auch auf alle meine Schaltkreise). Dementsprechend war das eh ne Fanservice + Einstiegsfolge. Die nächsten Folgen werden anders laufen und aufgebaut sein.
Freue mich auf nächste Woche, da es dort um Kifs und Amys Kinder geht.
Für mich war trotzdem zu viel, dieses selbstreferentiell ist halt over used und wirkt deswegen schon wider Altbacke. Auch das sie bingen bingen nannte fand ich schade, als hätte man sich das nicht selbst erschließen können.
Den Punkt verstehe ich nicht. Wie hätte man es denn nennen sollen? Das Thema hat man aufgemacht, weil die Folgen im wöchentlichen Wechsel kommen, obwohl heutzutage alle-auf-einmal üblich ist. Praktisch als Kritik und Erklärung zugleich.
Mich wundert eher, wie man den Fry und Leela Part nicht kritikwürdig findet. Die Selbstreferenzen fand ich, wie gesagt, als erste Folge passend.
Fand die erste Folge auch nur in Ordnung. Fry und Leela kamen mir zu kurz, das Finale der letzten Episode wurde gefühlt in zwei Sekunden abgehandelt und ansonsten war die Folge eben eine Persiflage auf Futurama. Kann man machen, aber etwas Originelleres hätte ich besser gefunden. Mal sehen, was die nächsten Folgen können.
Ich hab jetzt minutenlang gegoogelt, aber nichts gefunden, kannst du bitte mal kurz sagen, was das Problematische am Fry und Leela Plot ist? Ich weiß noch nicht, ob ich es gucken möchte …
Achso, da ist nichts problematisch, sondern (für mich) nur belanglos. Ich mochte Leelas Art nicht, weil sie da weniger clever, stark und „logisch“ argiert. Die Binge Idee fand ich ebenso nicht gut bzw. langweilig.
Ich weiß nicht, ob dir das genügt, ohne zu spoilern. ^^