Doctor Who - Für Timeladies und Timelords

Mir ging Amy vom Anfang bis zum Ende auf die Nerven, sie hat sich in den Doctor verliebt und hatte sogar Rory noch betrogen. Für Rory hat es mir leidgetan, denn er war letztendlich das fünfte Rad am Wagen, es ging nur noch um Amy und den Doctor.

Wobei ich da nicht dem Schauspieler die Schuld geben würde. Für mich ist die Serie ein Guilty Pleasure. :sweat_smile:

Die einzige DC Serie die ich mir anschauen kann.

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Das war doch nur in den ersten Folgen der Fall. Es war doch recht schnell klar, dass die beiden sich lieben und so ging die Geschichte auch zu Ende. Das angedeutete Tête-à-Tête mit dem Doctor spielte doch kaum eine Rolle.

Ich mochte schon Vandal Savage nicht, der war mir zu schlank, hatte nicht die imposante Figur wie bei Young Justice. Ist auch bei mir ein guilty Pleasure.

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Und trotzdem bleibt es für mich nervig, bei einem Rerun würde ich diese Staffeln auslassen.

Amy war teils nervig, teils mochte ich den Charakter sehr. Aber wen ich wirklich zu hassen gelernt habe war Clara Oswald in den Capaldi Staffeln. Wenn man es streng nimmt war das kein Doctor Who mehr sondern eine Serie die sich um Claras unbändige Libido dreht und der Doctor war nur eine Randerscheinung.

Ich finde das hat der Serie und den beteiligten Schauspielern wie auch den Charakteren nicht recht getan. Die Schauspielerin meinte in einem Interview sogar dass sie ihren Charakter überhaupt nicht mehr versteht und nur noch Dienst nach Vorschrift für den Gehaltscheck macht und sie den Charakter selbst nicht mehr mag. :sweat_smile:

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Also wenn wir schon bei nervigen Begleitern sind, ich fand keinen nerviger als Donna Noble :confounded:

Du Monster! :beanwat:/

Donna ist liebe! Ich wünschte sie und Missy hätten sich getroffen. :beanjoy:

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Die habe ich gemocht, die war wenigstens ehrlich und resolut.

Ich seh schon, meine Meinung geht hier weit mit den anderen auseinander :sweat_smile:

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Und Donna’s Opa ist zusammen mit Captain Jack einer der besten Charaktere des ganzen Doctor Who Multiversums! :beanfeels:

Wilfred

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Ist doch ganz normal, dass nicht jeder jeden Charakter mag.
Ist für mich schon lange her, dass ich die Folgen geguckt habe.


Ich glaube die Serie sollte mal wieder ein paar Jahre „Pause“ machen und dann mit neuem Doctor und neuem Showrunner weiter machen.

Die Frage ist obs am showrunner oder an BBC liegt. Die sollen ja seit capaldi stark in den kreativen Prozess einwirken, also seitdem es bergab geht.

Von der Überschrift her klingt es fast, als das ein schlechtes Zeichen wäre. Aber scheint ja seit dem Neustart die Standard-Länge zu sein.
Ich wünsche mir persönlich für Doctor Who einfach mehr of the same. Wieder Geschichten wie früher, und max. einen Begleiter. Aber wenn jetzt in Staffel 13 noch ein Begleiter dazu kommt, wären wir ja bei vier :see_no_evil:

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Ist halt schwer zu sagen wie stark sich die BBC da wirklich einmischt. Ich kann mir zwar durchaus vorstellen, dass sie sich in die generelle „Ausrichtung“ der Serie einmischen, aber ob sie sich wirklich in das writing einmischen?

BBC hatte zb irgendwann Staffel umspannende Story Arcs verboten und es musste jede Folge abgeschlossen sein :frowning:

Verboten? Warum? Gabs da was offizielles?

Vermutlich um Neueinsteiger anzusprechen/ den Neueinstieg zu erleichtern.

Wurde glaube ich hier vor ein paar Jahren gepostet. Glaube es war chibnell oder der vorherige showrunner die das gesagt hatten.