Kann mich kaum noch daran erinnern, was da vorgefallen ist.
Geht mir ähnlich. Ich weiß, dass viele den ganze Clara Story-Arc scheiße fanden. Aber so wirklich verstanden warum habe ich nicht fand das immer noch besser als alles was danach kam
Die erste Capaldi Staffel drehte sich primär um Oswald und ihr Liebesleben, der Doctor war mehr oder weniger ein Statist.
Echt? Habe ich null so in Erinnerung
Das war doch diese ganze „impossible girl“ Geschichte? Wo sie am Ende in den Zeitstrahl des Doctors springt um ihn zu retten? Ich fand das cool
Das war die letzte Matt Smith Staffel. Die dann in das 50 Jahre Special und dem Tod des 11. (12.) im Weihnachtsspecial endete.
Capaldis erste Staffel drehte sich um Claras Liebesleben, wo der Doctor am Ende als Präsident verhindert, dass die Cyberman gewinnen und ihr Cyberfreund rettet am Ende alle.
Die 2. Staffel war dann die, wo sie immer riskantere Sachen machte, weil der Doctor wird sie eh retten (was er nicht schaffte).
Ok stimmt die Staffeln mit Capaldi waren dann definitiv nicht mehr so gut. Das mit dem Cyberfreund hatte ich gar nicht mehr im Kopf ist aber auch alles echt lange her.
Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten fand ich Capaldi richtig gut. Mit Whitaker bin ich nur nicht mehr warm geworden.
Ich fand einzelne Folgen gut. Aber ich habe immer mehr die große Geschichte im Hintergrund vermisst (wie früher Die Stille, Bad Wolf, River, etc.). Das ist immer weniger geworden und bei Whitaker waren es dann gefühlt wirklich nur noch „monster of the week“ Folgen. Das hat mich dann auch nicht mehr abgeholt.
Ich fand Capaldi selbst großartig, aber die Folgen an sich sehr schwach. Er hat es soweit gerettet dass ich doch dran geblieben bin.
War aber auch irgendwie undankbar, nach der großartigen Story von Matt Smith ran zu müssen. Ach, die Folgen noch mal zum allerersten Mal sehen können
Wobei matt Smith auch lange sehr unbeliebt war
Ich fand ihn aber auch super, generell mochte ich alle new who darsteller*innen des Doctors
Reihe mich ein, es hat echt nie an den Darsteller*innen seit Ecclestone gelegen, wenn Dr. Who schlechter wurde.
Smith und dann auch Capaldi und Whittaker hatten einfach zu viel Dinge im Hintergrund, was die BBC wollte (und wenn es schlecht war, wieder genau das Gegenteil wollte, weil die BBC kann ja gar keine Fehler machen). Dazu gehört der laxe Umgang mit dem Hintergrundarc. Zuviele/zuwenig Companians. Und vieles mehr, was die BBC vorschrieb.
Der war bei mir nie unbeliebt, das waren eher Amy Pond und deren Anhängsel
Soweit ich weiß wurde er so stark kritisiert dass er ein schlechter Schauspieler wäre dass Neil Gaiman eine eigene Episode geschrieben hat damit Matt beweisen kann was für ein guter Schauspieler ist, Nightmare in Silver.
Mit Matt Smith hatte ich nie Probleme, den find ich toll.
Aber Amy und ihre Geschichten fand ich von Anfang bis Ende saudämlich.
Er spielte halt nur die zweite Geige im Liebesleben und als Companion, außerdem war Amy nur in den Doctor verliebt und als das auch nicht funktioniert hat, hat sich halt mit Rory zufriedengegeben.
Irgendwer will unbedingt, dass Rory Pond ihm besucht. Ich bevorzuge da sehr weit (und sehr lang) weg zu sein.
Rory mochte ich und Amy war scharf genug dass ich mit der Story leben konnte
Verurteilt mich bitte nicht zu hart
Amy
Capaldi war ein fantastischer Doctor, wenn man ihm den Raum für sein Spiel gegeben hat. Erinnere hier immer gerne an die War Speech im 50 Jahre Special. Immer noch Gänsehaut pur. „SIT DOWN AND TALK!“
Ich hoffe bei Gatwa einfach, dass sie nicht mehr oder weniger seinen Charakter von Sex Education übernehmen… dieses ganze „mein ganzer Charakter basiert nur darauf, dass ich schwul bin“ ist einfach unglaublich langweilig.