Jörg Luibl hat auf 4players auch wieder eine gaanze Menge zusammengetragen
Diesmal hat man die Hürden für das Koop-Spiel bewusst gesenkt, so dass man nicht mehr spezielle Ressourcen benötigt oder nur in kniffligen Siuationen zusammen kämpft, sondern dass man auch mehr und häufiger zusammen erkundet.
Das freut mich sehr. Ich werde wohl grad beim ersten Run wieder komplett auf Hilfe verzichten. Aber ist schön zu hören, dass im Zweifelsfalle jeder zu jeder Zeit jemanden ins Spiel holen kann.
Magie oder Sealsword ist immer der Easy Mod.
Hm… Hoffentlich geht PVP dann auch so einfach. Die Coop Leute sollen es ja nicht zu einfach haben ^^.
Wurde der Artikel schon verlinkt? Wird wohl im Gegensatz zu Sekiro ein einfacheres Soulsspiel, wenn jede Klasse Magie verwenden kann. Ich hoffe, dass es wie in DS ist, dass sowas erst im NG+ zutrifft.
Ist doch normal, dass jede Klasse Magie verwenden kann. Ganz unabhängig von NG oder NG+ etc. Und ich denke n Equivalent zu Intelligenz etc. wirds sicher wieder geben.
Aber ja, von allem was man hört scheints in dem Spiel mehr Wege zu geben sich Dinge einfacher zu gestalten. Was ich sehr gut finde. Denke mal die richtig harten Brocken werden in erster Linie wieder optionale Bosse sein.
Ich würde mir wünschen, dass ich das Spiel auch ohne Wiki und wissenschaftliche Recherche vorab einfach entspannt spielen kann^^
Das scheint mir immer so ne Sache der Perspektive zu sein. Weil ich hab nie n Dark Souls oder Bloodborne mit Wiki o.ä. gespielt.
Das einzige mal wo ich sowas gemacht habe war, wo ich bei Sekiro nachsehen wollte welche Auswirkung Dragonrot hat. Aber sonst lassen sich die Spiele in meinen Augen hervorragend ohne spielen.
edit: heißt aber nicht, dass sie nicht Dinge verbessern können. Aber habe das Gefühl, dass über die Jahre sie da durchaus dran gearbeitet haben. Und bin optimistisch, dass man das auch bei Elden Ring spüren wird.
Ich hab am Ende auch größtenteils ohne Wiki gespielt.
Aber das macht quasi das Caster spielen unmöglich. Genau so musste ich nachschauen, wie dieses Waffe verbessern / infusen etc. funktioniert, einfach weil es im Spiel schlicht und ergreifend nicht / völlig unzureichend erklärt wird.
Ich fänds halt einfach schön wenn ich im Spiel direkt vermittelt bekomme was genau mir das jetzt bringt und ich dann nicht irgendwo im Wiki nachschlagen muss.
Ist mir bis heute völlig schleierhaft wie das von so vielen abgefeiert werden kann.
Klar, fürs durchspielen mit den Sellsword blades (fand die optisch einfach cool und hab mit der Klasse gestartet) hats dann irgendwie gereicht. Wenn ich zum Startk ein Kleriker genommen hätte, wäre ich wohl nach den ersten 2 Stunden daran verzweifelt, dass ich nicht weiß was ich mit dem überhaupt machen soll.
Das wäre kein Problem für mich, wenn ich mir das im Spiel selber erarbeiten könnte. Kann ich aber nicht mMn.
Daher hoffe ich, dass sie das bei Elden Ring ein wenig schöner umsetzen, sodass das Spiel und den meisten seiner Facetten ohne externe Quellen Spielbar ist.
Hat sich für mich so angehört, als könnte man einfach nur auf Dex gehen und bekommt die Magie dann noch dazu ^^. Hoffentlich hast du recht.
Beim zweiten bin ich nicht so ganz deiner Meinung. Für mich ist es halt die Essenz der Soul Spiele, dass man die Bosse richtig gut lernen muss und sie fordernd sind. Wenn es jetzt einfacher wird, dann habe ich Angst, dass der Kick fehlt, wenn man einen Boss gelegt hat. Das befriedigende Gefühl ist für mich halt ein Hauptfaktor, den mir so gut wie kein anderes Spiel bieten kann.
Ach, ich spiele die Souls Games immer erst ohne Wiki und dann noch mal mit, um zu sehen, was ich verpasst habe. Das doch auch ein Reiz des Spiels.
Ja, für mich halt nicht.
Ich möchte mir ein Spiel durch spielen des Spiels aneignen können. Da sehe ich weder bei Bloodborne noch bei DS 3 große Möglichkeiten rauszufinden wie ich bestimmte Sachen machen müsste (bspw. ein Arkan-Build o.Ä. in BB, oder Pyromancer in DS3).
Kann ja sein, das Leute das gut finden. Für mich ist es ein deutlicher Qualitätsmangel in meinen bisherigen Fromsoft Erfahrungen^^
Erster Playthrough immer blind. Vielleicht nochmal NG+
Für den nächsten dann das Wiki und staunen, wieviele Kleinigkeiten (und manchmal Großigkeiten) man verpasst hat.
dann liest du die beschreibungen nicht durch, den man braucht da kein wiki für sondern kann sich das alles selber beibringen
v.a. builds find ich jetz tnicht versteckt, stärke is stärke, geschick is schnell, magie is zauber, glaube is wunder, hexerei is beides ect. das is jetzt nicht so kompliziert aufgebaut
Verstehe das Argument nicht. Welches Spiel nimmt den einen an die Hand, wenn man bestimmte Builds spielen will?
Bei vielen anderen Spielen werden dir Waffen und Ausrüstung durch eine Klasse oder ähnliches empfohlen oder fest vorgegeben. Sei es ein Final Fantasy-ähnliches RPG, Diablo-esque Action RPG, eine DnD Versoftung oder ein Moba wie LoL. Da gibt’s zahlreiche Beispiele. Da hast du eine feste Hauptklasse und kannst dir dann noch ein paar Spezialbeilagen und den Nachtisch zum Abrunden selbst auswählen.
Die Souls-Spiele kann man da schon eher als großes Buffet verstehen, bei dem du dir die geilsten Kombinationen selbst zusammenstellen musst. Oder du schaust dir ingame bei NPCs oder Spieler-Phantomen was ab. Und wenn du dann noch nicht zufrieden bist, schaust du online nach. Sei es jetzt in Wikis oder Foren.
Sehe da jetzt kein großes Problem mit. Alles Grundsätzliche wird im Spiel erklärt und spezielle Synergien bekommt man durch Experimentieren heraus.
Es kommt halt ein wenig darauf an wie man spielt.
Ich nehme mir vor einem Souls Spiel auch immer wieder vor, zuerst blind zu spielen, komme da aber nie weit und schauen recht früh in Foren und wiki, weil ich im 1. Run schon nichts wichtiges verpassen will.
Behnson hat da schon Recht, Oft erklären die Spiele so wenig, allein wenn ich ans Waffen upgraden denke, was da schon alles für sinnlos komplizierte System verbaut wurde, wo du einfach nicht mehr drauf kommen kannst, wenn du zu weit verbessert hast und die Abbiegung nicht gefunden hast, die Glut nicht hast, den richtigen Schmied noch nicht hast. usw.
Hm… mit dem Anspruch im ersten Durchgang alles mitzunehmen kann ich das schon vom Prinzip her nachvollziehen. Aber dafür sind die Spiele halt echt nicht gemacht. Allein manche Gebiete und ganze Questlines sind ja schon dafür gemacht, dass man sie nur unter bestimmten Umständen findet. Das sind grad Dinge die die Spiele zusätzlich spannend machen und ja über die Zeit auch die Communities so gestärkt haben.
Das mit dem Waffen Upgraden verstehe ich noch bei Demon’s Souls und beim ersten Dark Souls. Bei Dark Souls 2 eventuell auch noch, vor allem mit dem berüchtigten und untererklärten Agilitywert.
Aber spätestens ab Bloodborne und Dark Souls 3 wurde doch das was man wirklich wissen musste alles sehr gut erklärt. Du skillst auf Stärke? Heavy Infusion. Dex? Sharp Infusion. Quality? Refined infusion.
Sieht man ja auch alles im Menü und kann man auch rückgängig machen etc. Hilfe brauche ich vielleicht für irgendwas abstruses wie nen Luck/Hollow Build. Aber das ist halt so der sehr nerdy Kram und sollte die/den normale*n Spieler*in beim ersten Run echt nicht interessieren. ^^
Was die Story betrifft wollten sie sich wohl an Sekiro orientieren. Das wahr ja auch schon etwas dialoglastiger.