Emotionskasten - Welches Gefühl bewegt dich?

Hallo Leute jetzt muss ich auch mal was los werden, weil die Emotionen einfach zu viel werden.

Am Mittwochabend ist meine Oma verstorben. Sie hat jetzt 1 Jahr lang gegen den Krebs gekämpft und den Kampf verloren. Meine Oma war für mich eine sehr wichtige Person in meinem Leben, die immer da war und jetzt ist sie plötzlich weg. Auch wenn ich das alles noch nicht richtig fassen kann, macht mir das alles irgendwie Angst. Wie gehts mit meinem Opa weiter? Wie verkraftet meine Mom das ganze? Wie gehts weiter? Alles sehr schwierig…

Was mich auch sehr beschäftgt ist mein bester Freund. Es war jetzt ein richtig beschissenes Jahr mit ein paar Ups, aber auch ganz vielen Downs. Ich denke, dass er Depressionen hat, kanns aber natürlich nicht sagen, weil ich nicht in ihm drin stecke. Es kommen halt immer wieder Situationen auf ihn zu, die ihn komplett aus der Bahn werfen. Dann verabschiedet er sich kurz und ist dann Wochen oder Monate nicht mehr erreichbar. Irgendwann kommt dann doch wieder Kontakt zustande und alles ist so als ob nix gewesen wäre… bis zum nächsten „Anfall“ oder wie man das nennen kann. Das ging jetzt schon 3 mal so und ich weiß nicht ob ich das noch lange so kann. Ich würde ihm so gerne helfen, aber scheinbar will er das nicht. Diese Belastung wird mir schön langsam zu viel, aber ich will ihn nicht im Stich lassen.

Gestern hab ich mich dann mit meiner besten Freundin getroffen, um über all das zu reden. Wir hatten nicht viel Zeit, weil sie zurzeit wahnsinnig viel um die Ohren hat. Dabei hat sie die Info gedroppt, dass sie wohl bald weiter weg ziehen wird. Auch wenns wohl bloß für ein paar Jahre wäre und der feste Plan ist wieder zurückzukommen, wars auch keine einfache Nachricht. Natürlich soll sie das bitte unbedingt machen, weil sie dann endlich mit ihrem Freund vereint wäre. Für mich ist es halt wieder eine wichtige Person in meinem Leben, die wohl plötzlich wegbricht.

Meine Emotionen sind zurzeit so bunt gemixt, querbeet durch alles. Ich hoffe einfach, dass sich bald alles wieder etwas ordnet und die Zeiten besser werden.

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Mein herzliches Beileid und ich wünsche dir weiterhin so viel Kraft und Stärke immer wieder das Gute im Leben zu erkennen. Mein Eindruck hier im Forum von dir ist, dass du das sehr gut kannst und ein toller und verständnisvoller Freund für die Menschen in deinem Umfeld bist. Es ist gut, dass du dabei auch dich selber im Blick hast und deine Grenzen erkennen kannst. Ich bin mir sicher, dass - so bunt und überfordernd es im Moment alles noch ist - es dir auch bald wieder besser gehen wird und dir ausreichend Zeit und Ruhe wieder mehr Klarheit über diesen bunten Haufen an Emotionen geben wird.
:beanhug:

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Danke dir für die super netten Worte :beanhug:

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puh, ich denke, in so einer situation wären wohl die allermeisten sehr gefordert, wenn nicht sogar überfordert.

ich wünsche dir, dass du die zeit gut, mit mitgefühl und deinen ressourcen entsprechend durchstehen kannst und dass du mit deinen sorgen und ängsten nicht alleine bist.

was deinen freund betrifft, kann ich als betroffener sagen, dass ein ansprechen und benennen deiner gedanken und sorgen ihm gegenüber sogar entlastend für ihn sein kann. alleine das mitfühlende anerkennen kann sehr hilfreich sein und die möglichkeiten der annahme von hilfsangeboten ebnen.
allerdings sind die menschen halt auch sehr unterschiedlich.

fühl dich gedrückt. :beanhug:

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Dankeschön. Hilft mir immer sehr such die Eindrücke und Erfahrungen anderer zu hören. Das wird sicher alles wieder!

Große Umarmung zurück :beanhug:

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Ich bin gerade aufgewühlt, wütend und enttäuscht mit mir selbst. Ich habe es geschafft, das Verhältnis mit meiner Mitbewohnerin und eigentlich guten Freundin ernsthaft zu beschädigen, womöglich dauerhaft…

Wir haben davor einige Zeit zu dritt gewohnt, seit ca. einem Jahr zu zweit in einer neuen Wohnung. ist zur Zeit länger weg, um sich um ihre Mutter zu kümmern die gerade eine Chemo durchmacht. Letzten Samstag ist sie wieder für einige Tage gekommen. Mittwoch Abend haben wir Fernsehen geschaut. Wie sie da zu Beginn sagte, war sie die Tage in einer depressiven Episode (hat sie immer wieder mal, durch eine PTBS). Nach einiger Zeit merkte sie an: „Oh, du hast mein Handtuch gewaschen?“ (hing auf dem Wäscheständer im Wohnzimmer). Ich habe geantwortet, noch ohne mir was zu denken, dass ich unseren Badteppich gewaschen habe und es dazwischen als Unterlage benutzt habe.
Sie war geschockt und entrüstet, hat gesagt dass das eines von zwei Erinnerungsstücken an ihre Großtante war, wieso ich ihre Sachen benütze und dann auch noch ausgerechnet für etwas auf das man draufsteigt.
Zur Erklärung, die Handtücher waren in einem Schrank im Flur, ich habe mir da zum Ersatz eines genommen ohne weiter darüber nachzudenken, vielleicht auch gerade das, weil es etwas älter wirkte. Wir haben nicht explizit darüber gesprochen, aber wenn man mich danach gefragt hätte, wüsste ich schon dass es nicht von mir ist. Trotzdem habe ich es eben einfach benutzt.
Ich glaube ich habe versucht mich zu entschuldigen, ich weiß es nicht mehr genau, aber wenn, dann nur leise/ungenau, ich war erstmal von der Situation überrumpelt. Sie ging dann erstmal wütend in ihr Zimmer. Später kam sie nochmal kurz in die Küche, wir haben uns da aber nur angeschwiegen, ich wusste nicht wirklich was ich sagen soll und mir war da noch nicht bewusst dass ich noch gar keine richtige Entschuldigung gesagt habe.
Noch etwas später schrieb sie mir dann, dass sie in 20 Minuten fährt, dass ich mich von ihrem Zeug fernhalten soll, und dass die Sache für sie damit erledigt ist, dass sie so jemand respektlosen nicht Freund nennen will. Und auch dass sie mir genügend Zeit für eine Entschuldigung gegeben hat, was das mindeste wäre.
Ich habe ihr geantwortet, dass ich mich entschuldigen wollte, aber den Mund nicht richtig aufbekommen habe und das gerne jetzt machen würde.
Sie hat dann geantwortet mit allem was sie an meiner Handlung verletzt hat, dass es das letzt Mal sein würde dass wir geredet haben wenn sie die Wohnung verlassen hat, aber sie davor gerne noch eine Erklärung hätte.
Ich bin dann zu ihr rüber, habe so gut wie möglich versucht ihr zu erklären was ich mir gedacht oder nicht gedacht habe. Da habe ich mich dann auch entsprechend entschuldigt, obwohl sie meinte, dass sie es eigentlich nicht hören will. Das Gespräch ging noch etwas weiter, aber konnte natürlich nichts ungeschehen machen. Sie sagte, dass der Grund dass sie jetzt gleich fährt vor allem ist, dass sie von der Grenzverletzung geschockt ist, ihr das psychisch sehr zusetzt und sie die Nacht deswegen nicht alleine sein will. Nachdem unser Gespräch zu Ende war, ist sie dann auch gegangen, das war dann schon gegen halb 12. Etwas später schrieb sie dann, dass sie in Augsburg festsitzt, weil der Zug den sie noch nehmen wollte einen Anschluss nicht erreicht hätte, und ob ich ihr auf dem Heimweg entgegen kommen könnte, wenn ich noch etwas helfen will, was ich dann auch gemacht habe. Als wir uns getroffen haben, hat sie mir dafür gedankt, sonst haben wir nicht viel gesprochen, der Rest des Weges heim war dann auch nicht lang. In der Wohnung hat sie mich dann gebeten, ob ich ihr noch einen Tee machen kann, was ich auch getan habe.

Ich war dann in meinem Zimmer, sie hat mir kurz darauf nochmal für den Tee gedankt, und gesagt dass es ihr soweit okay geht, dass sie mir verzeiht, weil sie meine Erklärung versteht und es nicht mit Absicht war, wir haben uns dann noch gute Nacht gewünscht.
Es ist also nicht unbedingt alles verloren, aber die Stimmung am nächsten Tag war dann immer noch sehr angespannt.
Ich hab sie gegen Mittag gefragt (über Text), ob ich am Abend etwas für sie mitkochen soll, sie hat dann gesagt dass sie dann nicht mehr da ist (Sie hatte ja sowieso vor dann wieder zu ihrer Mutter zu fahren). Ich habe dann gefragt, ob wir noch mal reden können, sie fragte worüber, und ich antwortete:

Was deine Pläne für die nächste Zeit sind, und was ich beachten kann, um dich nicht noch mal so zu verletzen. Z.B noch mal eine Absicherung welcher Bereich für wen ist

mit dem Gedanken, eben sicherzustellen dass mir sowas nicht nochmal passiert und auch ihr das Gefühl zu geben, dass ich das ernst nehme, sie war aber nicht begeistert und meinte, dass ich ja wohl wissen muss was meine Sachen sind. Am Abend ist sie dann gefahren, wir haben kurz Tschüß gesagt, aber das war es.

Jetzt ist sie erstmal länger weg und ich muss sehen wie es ist, wenn sie wieder da ist, aber ich befürchte da einen Riss zwischen uns gebracht zu haben, der nicht mehr heilt, und dann wegen so etwas unnötigen… Ich hoffe wirklich dass ich falsch liege, außer meiner Familie ist sie die Person mit der ich am meisten geteilt habe, auch viel persönliches. Ich will das nicht verlieren, und sie nicht verletzen…

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Fühl dich gedrückt, ich kenne das gefühl.

Es ist immer schwierig, auf der einen Seite freut man scih wenn Freunde erfolgreich sind, die große Liebe finden und sich verwirklichen, aber wenn sie dann weg sind, ist es eben blöd.

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EEEHM… Leider hält die Achterbahnfahrt immer noch an. :eyes:

Und zu meiner aktuellen Emotion:

Angst, Niedergeschlagenheit und ein Funken Hoffnung

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GANZ VIELE HOFFNUNGSFUNKEN

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Nicht verzagen. Sie war geschockt, das hat Dich geschockt, die Situation hat sich überschlagen. Unter den genannten Umständen ist das verständlich. Wichtig scheint mir folgendes:

Das klingt gut. Du wusstest nicht bescheid, Du hast Dich entschuldigt und Du wirst viel vorsichtiger sein. Und das weiß sie (nun) auch.

Ich bin zuversichtlich, dass sich die Lage für euch beide beruhigen wird und hoffe, dass sich eure Beziehung möglichst bald wieder normalisiert. :slight_smile:

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Wie ich mich selber hasse, dass ich so wenig Motivation habe, meine Wohnung aufzuräumen und diese nach 2 Tagen wieder im Chaos versinkt :frowning:

Mich nervt noch dieser ganze Verpackungsmaterial Müll der sich nach einer Woche ansammelt, gibt es keine anderen Lösungen dafür.

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Nimm kleinere Müllbeutel und stell die vollen direkt vor deine Haustür, sodass du den Müll mitnmmst, sobald du das Haus/Wohnung verlässt.

So kommt man weniger auf die Idee das Zeug anzusammeln. Bei Kartons direkt kleinmachen.

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In Anbetracht dessen was sie gerade erlebt hat nachvollziehbar, dass sie überreagiert, trotzdem ist ihre Reaktion für mich genau das. Klar, ist nicht so cool, dass du ihr Handtuch benutzt hast, aber insofern das nicht das xte Mal war, dass du ihr Zeug benutzt hast, ist ihre Reaktion imo echt drüber. Es ist nur ein fucking Handtuch, das keinerlei Schaden genommen hat. Hast ja damit keinen Ölwechsel macht.

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Ein kleines Update meinerseits, habe heute die Kündigung erhalten, habe meinen alten Arbeitgeber schon angeschrieben gehabt, mal sehen, wann der antwortet.
Auf solche Erfahrungen kann ich gerne verzichten und auf meine mehr als dümmliche Reaktion auch und dass ich mit den Konsequenzen, die daraus ergeben leben muss.

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wie wäre es, wenn du ihr das sagst, was du hier geschrieben hast?

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Das wollte ich gerade auch vorschlagen… :+1:

Insbesondere, da ich dies hier:

Und…


Es entschuldigt nicht komplett den direkten Umgang miteinander… und die Situation traf dich @Jineapple ja auch recht doll, hat getroffen und beschäftigt dich… bitte bezieh das nicht so doll auf dich persönlich, wenn du kannst und ich finde es sehr stark, dass du dich der Sache direkt angenommen hast, ihr entgegen kamst und Tee usw… und das Gespräch gesucht hast… ich denke, es spricht eher sehe für eure WG/Freundschaft/vertrautes und an sich gutes Miteinander, wie auch dein Umgang mit der für euch beide plötzlichen Eskalation lief und ihr auch in ein Gespräch gefunden habt… da ist gerad einfach alles viel zu viel … absolute Ausnahmesituation… ohje… ich kann mir das gut vorstellen, wie gerade einfach alles viel zu viel zu viel zu viel bei ihr und in ihr ist… ich wünsche euch beiden, dass euer Miteinander wieder entspanntere Zeiten findet… klingt für mich sehr wertvoll und gut als Basis :slightly_smiling_face:

Sie will dich ganz sicher auch nicht verletzen :beanhug:

Ich drück dir die Daumen, dass du die Sacge gut für dich aufarbeiten kannst… verstehe, dass du sehr betroffen bist und es direkt ans Herz geht und Ängste aufkommen… alles Gute :four_leaf_clover: … du hast in der Situation nichts falsch gemachst (falls du daran viel denken musst)…

Ich hoffe, du kommst mit dir selbst diesbzgl. ins Reine.


Also vielleicht schickst du ihr inhaltlich das, was du hier reflektiert geschrieben hast oder noch besser, sagst es genau so, wenn es zeitlich mal passt… und dass sie dir wichtig ist… und auch deine Sorge und Ängste…
Das wird helfen :beanhug:
Kommunikation ist da der Schlüssel… und Verständnis… und ich denke, das habt ihr beide eigentlich füreinander :beanhug:

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Gerade brachen viele Gefühle aus mir heraus und ich schrieb drauf los… insbesondere die letzten Tage kommen in kleineren Situationen kurze Gefühlsausbrüche, Trauer um eine Freundschaft… kurz vorm Absenden atmete ich durch… hab fast alles gelöscht, lass diesen Rest aber hier:

„Es belastet mich, wie es ist… ich weiß nicht, wie es ihr gerade geht… ich weiß nur, dass ich sie jetzt einfach gerne in den Arm nehmen würde…“

… ich werde ihr jetzt was direkt schreiben… ich muss einfach… :beansad:

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Ich hasse es so sehr zu Hause festzuhängen und nur rumliegen zu können.
Bin froh, wenn der Tag zu Ende geht.

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Kann dich supergut nachvollziehen.
Wenn auch vermutlich aus anderen Gründen - ich kenne solche Tage auch.

Dennoch: bitte nicht wünschen, dass der Tag vorbei sein soll.
Oder auch beliebt „wenn die Woche endlich vorbei wäre“, „nur noch 2 Wochen bis XY“.

Weil das heißt letztlich, dass du dich einen Tag/eine Woche näher ans Grab wünschst.
So wenig der eine Tag dir jetzt vorkommt, so gerne hättest du ihn vielleicht zurück, wenn Gevatter Tod an die Tür klopft.
Will sagen: Make the most out of it. Auch wenn es so unendlich schwer fällt.
Vielleicht kannst du eine Kleinigkeit finden, die dir einen winzigen Glücksmoment beschert - dann hätte es sich schon gelohnt.

Tut mir leid, wenn das unsensibel rüberkommt.
Glaub mir bitte, ich verstehe das von dir geschilderte Gefühl sehr gut und fühle mit dir.
Ich finde den Wunsch „bitte skippe die nächsten X Stunden in meinem Lebensfilm“ nur immer so traurig.
Edit: weil zurückspulen is nicht.

Hey, erstmal glaube ich zu verstehen was die Intention deines Posts ist und fasse es daher nicht negativ auf.

Gerade jetzt - ich hab mich eben noch mit meiner besten Freundin unterhalten, darüber, dass es „gut ist, dass wir reden, weil man weiß ja nie wieviel Zeit man noch hat“ - haben solche Gedanken auch Platz bei mir und bei einigen anderen Menschen bestimmt auch und ich denke diese Gedanken zu haben, kann derzeit sehr wertvoll oder etwas heilsam für einen selbst und seine liebsten sein.

Ich hab eine Entzündung, die gefühlt immer größer wird und mich daher zwingt liegen zu bleiben und daher auch der Wunsch den Tag zu skippen, weil es mich psychisch sehr belastet mich nicht bewegen zu können. Zudem auch ein Ausbleiben von täglicher Bewegung meine Fibromyalgie Schmerzen auslösen kann und die kann ich gerade nicht noch zusätzlich gebrauchen.
Ich hab schon das beste draus gemacht, indem ich den ganzen Tag etwas unterhaltsames Trash TV geschaut habe, aber dadurch bekomm ich auch auf Dauer Kopfschmerzen. Ich trinke den ganzen Tag Wasser, um da etwas gegenzuwirken, aber ja…
Schlimmer geht immer.
Ätzend ist es dennoch.
Deswegen bin ich nachwievor froh, wenn der Tag gleich geschafft ist.

Das konnte ich auf jeden Fall.
Allein die Gespräche, die ich heute mit lieben Menschen führen konnte und ich hab zudem gut gegessen und viel gelacht.
Bei mir haben immer allerlei diverse Emotionen und Empfindungen einen Platz und kriegen ihre verdiente Aufmerksamkeit. :smile: Seien diese noch so verschieden.
Ich erlaub mir den einen oder anderen Zynismus oder Fatalismus, damit ich im nächsten Moment wieder freier atmen und lachen kann.

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