Emotionskasten - Welches Gefühl bewegt dich?

Keller bleibt eben sauber und frostfrei, Dachboden nicht, da ist im sommer 50 + und im winter eben frost

Richtiger Keller ist heutzutage leider Luxus, zumindest, wenn man neu baut.

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Auf meinem Dachboden friert zumindest mal nix ^^

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Ich kenn eigentlich nur viel zu feuchte Keller, in denen alles wegschimmelt, wenn es nicht in dickem Plastik eingepackt ist :simonhahaa:

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naja, dachsparren, ziegel drauf, nach oben ist da nix isoliert

Mein Freund hat sogar sein Arbeitszimmer im Keller :smiley: Aber zählt vermutlich nicht so ganz, weils bei uns n Wohnkeller mit Lichtgraben ist.

Ich frage mich, was die sich eigentlich denken. Da ich im 1. Stock wohne und alles leider sehen kann, macht mich das nur noch sauer. Sie selbst können von ihren Häusern und GÄRTEN nichts aus sehen. Die latschen also durch unseren Garten auf die Wiese.

Edit tl: Meine Nachbarschaft denkt sich immer neuen Mist aus.

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Wen’s interessiert noch ein paar Details zu dem angesprochenen „Multiraum“ (inkl. ein paar Bildern)
Wen nicht - bitte einfach ignorieren und sorry.

Zusammenfassung




Sind in Summe 8 „richtige“ Sitzgelegenheiten + noch ein paar Improvisierbare.
Zudem ist direkter Zugang von/nach draußen zur großen Terrasse mit nochmal so vielen Plätzen - mit großer Balkon-Schiebetür (auf den Bildern nicht sichtbar)
Somit hat man einen halb-offenen Raum im Sommer für Gäste.

Büchersammlung meiner Frau ist oben auf dem Vorsprung einmal ringsum tlw. auf 2 Etagen angeordnet. Raumhöhe ist über 3m, daher mit „Bibliothekenleiter“ zugänglich.

Musiktechnik (Verstärker, Boxen etc.) sind in den Schränken verstaut. Den großen Schrank muss man nur einmal öffnen, und schon blickt man auf ne große Lautsprecherfront - muss da also nix ausräumen. Nur noch Kabel anstöpseln, je nach dem, was man gerade machen will.

Jo, und Projektor war noch nicht, als die Bilder gemacht worden sind…
…und ne Leinwand ist direkt dann gleichzeitig Verdunklung vor der Balkontüre runterzuziehen.

Naja - das meinte ich jedenfalls mit „Einrichtungskonzepten“ um viele Funktionen in einem Raum zu integrieren.
Gleichzeitig macht man ja vermutlich eher weniger davon.

Und so kann man sich theoretisch von 4 auf 1 Raum reduzieren, ohne an Komfort/Möglichkeiten großartig einzubüßen.

Das nur, falls es interessiert @Slice
Da ihr euch ja auch verkleinert, ggf.

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Veterinäramt verständigen? Ich mein, wenn die kaum Futter und Wasser bekommen, ist das ja recht eindeutig. Muss mehr passieren, damit man denen die Tiere wegnehmen darf?

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Da passiert nichts und noch weniger kann ich denen was nachweisen. Ich habe auch ehrlicherweiese keinerlei Kraft mich mit denen großartig auseinanderzusetzen. Ich habe überlegt, ob ich das dennoch melde, aber auf dem Dorf nahezu sinnlos. Nachbar 2 haben vor zwei Jahren dort einen provisorischen Spielplatz aufgebaut, als es via Corona verboten war. Die halbe Nachbarschaft mit Kindern waren dort.

Für eine Mietwohnung ist mir das nur noch zu viel Stress.

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also ich glaube, ich würde es melden*

…allein, damit du getan hast, was du kannst…
…kann ja anonym sein, die Meldung/der Hinweis, oder?

Dann hast du immerhin deinen Teil getan und wenn dann nichts passiert, ist es zwar unmöglich und ärgerlich aber dann musst du dich nicht fragen, ob du nicht besser was hättest sagen sollen, falls die Tiere da verenden oder so.

* nein, würde ich nicht. korrekterweise müsste ich sagen: mein Selbstanspruch wäre, es zu melden - meine Sozialphobie stünde dem aber massiv im Weg

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Nachweisen musst du da auch nichts.
Nach der Meldung beim Veterinäramt, kommt jemand und überprüft vorerst den Verdacht.
Dann bist du da erstmal quasi wieder raus.

Wie gesagt, ich habe aktuell keinerlei Nerven mich in etwas zu investieren, was mich noch mehr stresst. Ich bin müde, kaputt und nur noch angenervt. Und das für minimale Erfolgsaussichten samt Stress mit der Nachbarschaft.

Und mir nun zu sagen, wie easy das gehen soll, bringt mich nicht weiter.

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das hat doch keiner getan.
ich glaube, den meisten hier von uns ist es absolut klar, welch stress und überwindung das ist.

wenn es zu viel für dich ist, dann geht es eben nicht… …wir wollen dir ja hier keinen druck machen.
eigentlich nur mit etwas rat zur seite stehen.

Ich verstehe den Mangel an Energie und keinen Nerv dafür über zu haben.
Die Intention meines Posts war dich vielleicht damit zu beruhigen, dass du bei der Meldung eines Verdachts nicht so involviert bist wie du vielleicht jetzt gerade befürchtest.
Davon ausgehend, dass es dich belastet nichts gegen die Tierquäler unternehmen zu können und diese Belastung so dominant ist, dass dir eine Info wie meine helfen könnte.

Wenn die Sehnsucht nach Ruhe und Entlastung dominiert, ist es für mich verständlich, dass dir Posts wie meiner gerade nicht helfen.

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Ich schrieb oben, weshalb es keine Option ist, daher kam das nun bei mir so rüber.

Diesen Gedankengang habe ich nicht. Ich fühle mich nicht mehr verantwortlich, weil ich weiß, dass es aussichtslos ist. Dann holen sie sich neue Tiere und es wird ewig so weiter gehen.

Wenn die Leute nicht komplett bescheuert sind, können sie es ziemlich leicht erdenken, da das hier eine kleinere Gemeinde ist (Dorf wie erwähnt) , wir relativ neu sind und direkt da drauf glotzen. Hier herrscht keine Anonymität. Nur, weil ich nicht meinen Namen nennen, heißt es nicht, es sei dadurch anonym.

Daher vllt. das Missverständnis.

Aber ich merke gerade, dass das von mir mal wieder dumm war, wenn ich selbst mit gutgemeinten Ratschlägen nicht klarkomme, weil ich mir es einfach von der Seele schreiben wollte. Entschuldigt da meine Grobheit.

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Ich verstehe dich.
Du warst an keiner Stelle dumm.
Ist nur menschlich in meinen Augen bzw kann ich das derzeit gut nachempfinden so zu reagieren wie du.

Ich verstehe, dass man gar keinen Bock auf den Rattenschwanz an Problemen hat, der sich in so einem Fall wie deinen ergibt.
Dass es auf dich zurückfallen könnte, würde ich an deiner Stelle auch vermeiden wollen.
Die Situation ist beschissen, weil dir die Tiere eben nicht egal sind.
So ein Gefühl der Machtlosigkeit.

Ich wünsche dir viel Kraft.
Leider weiß ich derzeit nichts besseres zu raten, denke aber, Kraft kann in solchen Phasen nie schaden.

Entschuldige, dass ich unsensibel auf deinen Post reagiert hab.

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Ich verstehe nicht, was daran so schwierig ist, ganz normal wohnen zu können. Warum wohnen hier in der Umgebung solche Menschen? Ich verstehe nicht, warum ich nicht einfach meine Ruhe haben kann, andere Leuten leben doch auch ohne so eine Nachbarschaft.

Warum müssen sich Leute Tiere holen, wenn sie weder Zeit noch Bock haben sich mit denen auseinanderzusetzen? Damit sie ihren Kindern zeigen können, was Hühnerhaltung bedeutet? Ich verstehe es nicht.

Es frustriert mich und nervt mich, weil es immer damit endet. Da ziehen die Tierquälernachbarn aus dem Haus aus, kommen die Hausbsitzer gegenüber auf solche Ideen.

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Es macht einen einfach nur fertig auf Dauer.
Ich verstehe dich, weil ich mir häufig ähnliche Fragen stelle.
Mir geht es hier mit meiner Nachbarschaft und dem Stadtteil ähnlich wie dir.

Umso mehr tut es mir leid, dass ich das eben nicht rechtzeitig gecheckt habe wie unsensibel ich dich quasi zum Aktionismus bewegen wollte.

Das Thema ist so close to home, dass ichs hätte besser wissen müssen an der Stelle.

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Mach dir keine Gedanken; ich habe es extra dann erläutert, weil ich weiß, dass dir Feedback wichtig ist und zum anderen, weil ich zu grob geschrieben/geantwortet habe. Du wolltest das nicht und hast es nett gemeint (auch @D_Laurent ). Danke für die Entschuldigung.

Es wird sich ständig was neues ausgedacht. Man hat nie Ruhe. Ist die eine Sache geklärt, kommen 5 andere. Ich verstehe einfach nicht, wie das sein kann. Macht den scheiß dann doch immerhin in euren Gärten…

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