Emotionskasten - Welches Gefühl bewegt dich?

Sie hat jeden Tag 1 Flasche getrunken und es wurde direkt besser.

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swissmom.ch bestätigt diese aussage!

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Grüezi!

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Fühl ich :beanhug:
Wobei ich manchmal nicht genau weiß, was die Haupt- und was die Nebenemotion ist :beanthinking:

Traurigkeit noch dazu, für die Dreifaltigkeit der „Wie soll es nur weitergehen“-Spriale :beansad:

Bisschen Wut zum Verfeinern oben drauf gemischt :beanrage:

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Nope :grimacing:

Soweit ich informiert bin, sind da die Erfahrungen sehr unterschiedlich bei Müttern und an sich ist es eher umstritten, dass Malzbier „recht anregend“ ist… leichter Effekt kann sein, wohl eher aber andere Umstände und die psychologische Komponente dabei :thinking: … finde keine Studie gerade dazu… aber mehrere Aussagen von Laktationsberaterinnen im Netz…

Bin komplett bei den Tipps und Aussagen von @SoS dabei :slightly_smiling_face: :+1:


Ein paar fördernde/hilfreiche Sachen/Tipps bzgl. Förderung stehen mitunter hier:

… Häufigkeit, Entleerung machen das meiste aus… und Stress bzw. Entlastung bekommen/annehmen ist echt absolut nicht zu vernachlässigen, find da den letzten Abschnitt auch recht klar ausgedrückt:

„Zusätzlich braucht die Mutter viel Entlastung beim Baby, im Haushalt und ggf. bei den Geschwisterkindern durch Angehörige: Einkaufen, Essen zubereiten, Küche aufräumen, ggf. Reinigen des Zubehörs für Milchpumpe und Zufütter-Utensilien, sich mit den anderen Kindern beschäftigen, Wäsche aufhängen, saugen, usw. Aber auch die Mutter selbst braucht Entlastung mit dem Baby, damit sie sich auch ein Stück weit erholen kann und Zeit für Ihr Baby und bei Saugproblemen für die zusätzlichen Maßnahmen wie Abpumpen und Handentleeren hat. Denn Stillen und die zusätzliche Steigerung der Milchbildung ist bereits ein 24-Stunden-Job.“

Ansonsten kann man noch bspw. beim BDL (Berufsverband deutscher LaktationsBeraterinnen) was dazu lesen bzgl. direkt Malz"bier"…


Aber hey… Malzbier nehmen kann für einen ja durchaus gut passen und da Illy das eh mag, umso besser… kann sie sich ruhig gönnen und sich damit was Gutes tun… und wenn es etwas Effekt hat, um so besser besser besser :blush:

Hab jetzt auch nur geantwortet, da Malzbier an sich nicht besonders anregend ist… aber viele schwören darauf und ist so oder so echt beliebt bei so einigen stillenden Muttis… und das ist auch völlig in Ordnung, nur kann es durchaus sein, dass ein gewünschter Effekt ausbleibt :slightly_smiling_face: … auch wenn es sehr häufig empfohlen wird und auch einige Mütter davon überzeugt sind.

Edit:
Jetzt muss ich voll an früher denken, als ich noch mit frischgeschlüpften Babys, verständlicherweise unsicheren Müttern und auch direkt Stillunterstützung auf Arbeit zu tun hatte… schon fast unwirklich auf mich wirkend, so lang wie das bereits her ist :open_mouth:

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Du meinst swissmom.ch hat gelogen? :beanomg:

Ich weiß nicht genau in welchem Thread das am besten aufgehoben ist. Ich pack’s mal hier hin weil es mich ein wenig wehmütig macht.

1. Februar 2019


Dieses Jahr haben wir seit Tagen (Wochen?) immer nur Regen, Regen, Regen. Selbst mir, der wirklich gerne auch bei Regen spazieren geht, ist das zu viel, weil alle Wege und Wiesen nur noch aus Matsch und Schlamm bestehen. Ich will dass es endlich knackig kalt wird und wir wieder Schnee haben!!

Google hat mir heute Fotos von vor drei Jahren gezeigt und da sehe ich massig Schnee, glückliche Kinder und glückliche Hunde. Ich weiß noch, dass der Kameramann (ich) auch glücklich war.

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So ich melde mich mal hier zurück, es sind 4 Wochen um in meinem neuen Job und da ich zum Teil sehr Konflikt scheu bin, habe ich es bis heute nicht geschafft, mal mit jemanden von den Chefs zu reden, allerdings habe ich mich dazu durchgerungen eine E-Mail zu schreiben und meine probleme und bedenken mitzuteilen. Letztendlich wird es wahrscheinlich wirklich auf eine Kündigung hinaus laufen.
Wahrscheinlich wird man mich morgen auf der Arbeit sowieso darauf ansprechen, ich bezweifle, dass man irgendwas daran ändern kann.

Erstmal abwarten was bei rumkommt und ja ich hätte schon weitaus früher was sagen/schreiben können, ich wollte allerdings selber erstmal Eindrücke sammeln, wie das da so läuft.

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Das ist vollkommen in Ordnung! Gut, dass du den Schritt gegangen bist! :slight_smile: :+1:

Du bist auch eher der Optimist, oder? :andreas:

Ich finde, du hast das jetzt genau richtig gemacht. Erstmal sich eingewöhnen, dann das Problem ansprechen und jetzt schauen, was der Chef sagt. Wenn er dir entgegen kommt: Jackpot! :partying_face: Wenn er dir keine Perspektive aufzeigen kann, hast du zumindest alles versucht. :doge_finger_guns:

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@ToniLustig falls es dich interessiert, ist hier 'ne kurze Zusammenfassung, wenn du draufklickst, auf was ich antwortete :see_no_evil:

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Unglaublich. Ich bin schlicht fassungslos. :exploding_head:

:beanhug:

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Sitze grad neben Elisa im Aufwachraum, weil sie eine kleine ambulante OP hatte. An sich nix Schlimmes, aber der Moment der Vollnarkose (mit Maske) war schon einprägsam. Dieses kindliche Sträuben und versuchen die Maske wegzuziehen. Als würde man sein Kind einschläfern :simonhahaa:
Aber die kann sich danach wohl nicht dran erinnern, und das ist ja gut.

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Und dir einfach mehr Arbeit geben lassen geht nicht =?

Jo das ist als Kind schon echt beängstigend :sweat_smile:

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Wenn das für sie funktioniert, würde mich das auch sehr für sie freuen. Ich wurde mit 3 (?) Jahren operiert und erinnere mich nur an einen weißen Kittel, die Kacheln, die Liege und wie mir von einem Fremden diese schwarze Maske ins Gesicht gedrückt wird sowie dieses schreckliche Gefühl dabei. Meine Mutter meinte auch ich hätte markerschütternd geschrien (sie war auch nicht son Fan des Arztes, mein Vater war da eher pragmatisch), aber das weiß ich nicht mehr. :beanjoy:

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Wir sind wieder zuhause und sie meint auf jeden Fall, dass sie nichts mehr weiß. Gut so :smiley:

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Hast du ihr denn vorher (kindgerecht) erklärt, was passieren wird? :thinking:

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Nur dass sie dann mal kurz schlafen darf und dazu dann kurz eine kleine Maske aufsetzt. Der Narkosearzt hat es ihr erklärt, dass sie einen Luftballon damit aufpusten soll. Aber nachdem es ihr dann da komisch wurde, wollte sie sich die Maske runterziehen. Da wurde sie dann halt kurz festgehalten bis sie schläft.
Fand ich aber nett, dass sie mich beim zurückbringen auch fragten wie es mir damit ging und dass das immer etwas dramatisch aussieht. Aber auch gut zu wissen, dass die OP schon fertig war als ich im Aufwachbereich ankam. Ging nur 2sek. :smiley:

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Fazit: Hab mich eine halbe Woche gefühlt, als wenn mir jemand in den Magen geschlagen hat und ich jede Sekunde kotzen müsste. Dann ging’s langsam wieder bergauf und heute fühle ich mich mal wieder richtig gut. Was zuletzt nicht auch am schönen Wetter liegt. War heute sogar schon ne Runde Laufen und heute Abend treffe ich mich mit einer Freundin. Hab auch richtig Bock, die nächsten Tage ein paar Dinge anzugehen, die ich schon länger vor mir herschiebe. :beanjoy:

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Bei uns war das Aufwachen ganz schlimm, weil die Narkose zu schnell nachlies und sie im Aufwachraum aufgewacht ist ohne, dass einer da war von uns… Dadurch hat sie ne riesige Panikattacke bekommen und sich angefangen die Schläuche aus den Armen zu reißen und um sich zu schlagen :sweat_smile: … Wir mussten die Nacht dann da noch verbringen und das war auch weniger angenehm… 2 Mal in der Nach geweckt werden und um 6 Aufstehen war suboptimal :upside_down_face:

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