Emotionskasten - Welches Gefühl bewegt dich?

Dann lass dir nochmal gesagt sein, dass du ihr auch nur schadest, wenn du ihr ein gemeinsames Leben vorgaukelst, was in Wirklichkeit nicht existiert.

Worauf wartest du noch? Das sie nicht mehr anfängt zu weinen, das auf einmal ein passender Zeitpunkt kommt oder du alleine den Mut aufbringst, die Sache zu beenden? Was seit einem Jahr nicht passiert ist.

Häng dich an deinen Schwager dran und sei froh, dass ein anderer das für dich übernimmt. Billiger wirst du aus der Nummer nicht mehr herauskommen.

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Das ist zu 100% richtig erkannt. Das ist auch so ein bisschen Lebensmotto bei mir, ich muss das auch dringend ändern, denn wohin das führt, sieht man spätestens jetzt.

Ja… die Leute haben nur Recht damit. Auch wenn mir das weh tut und es sich manchmal so anfühlt, als würde man hier auf den am Boden liegenden noch eintreten. Aber da ergebe ich mich wohl wieder zu schnell in eine Opferrolle. Es geht schon zu lange so und ich verstehe jeden, der nicht nur die Nerven, sondern auch etwaige Sympathien für mich verliert.

ich wünsche dir und deiner ex, dass du die gelegenheit, die dein schwager dir bietet, ergreifen kannst und du dich von seiner tatkräftigen unterstützung mitziehen lassen kannst.

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Ich glaube die meisten hier (ich zumindest) schreiben hier die Dinge in so großer direktheit WEIL wir dich hier mögen und wertschätzen und es schwer zu lesen ist, wie lange du dich damit schon quälst (und deine Ex).

Vieles klang halt echt krass, das mit dem gemeinsamen Bett, dem Urlaub, der Zweiten Chance… schreib dir vll mal auf, wann du immer eingeknickt bist und halte dir mal vor Augen, wie viel Scheiß dadurch passiert is. Das willst du doch alles nicht.

Mit ihr zu reden ist auf jeden Fall richtig. Und wenn sie wieder weint - geh. Nicht kommentarlos aber geh, sag, dass du ihr Zeit gibst das ALLEIN zu verarbeiten und bleib einfach erstmal weg. Und wenn du im Auto pennst.

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So krass muss man das jetzt auch nicht sehen. Aber du hast hier verdammt viel Verstädnis bekommen über einen wirklich ausgesprochen langen Zeitraum und auch für Dinge die du getan, gedacht oder gesagt hast die zum Teil echt grausam waren (ich erinnere mich an dein Gedankenspiel einfach einen Selbstmordversuch vorzutäuschen damit deine Freundin dich finden kann - das war schon echt ein furchtbar grausamer Gedanke). Aber Wohin bringt dich die Opferrolle, das (Selbst-)Mitleid und das Verständnis? Wohin bringt es deine Exfreundin? Wem hilft es?

Manchmal ist Händchen halten einfach vorbei und manchmal ist Zeit für einen Tritt in den Hintern und das bedeuet nicht dass einen alle hassen oder dass einen keiner versteht. Es bdeutet einfach dass es ohne offensichtlich nicht vorran geht.

Und Schmerzen gehören zu so einem Prozess halt dazu, die gehören zum Leben dazu und manchmal ist man halt auch nicht das Opfer und muss sich unbequeme Sachen anhören. Das tut dann weh aber man kann ja daraus auch was mitnehmen. Zum Beispiel dass es gar nicht so dramatisch ist wenn es weh tut, am ende steht man ja doch noch.

Und noch mal: du hast von jeder Menge Unterstützung im privaten Umfeld geredet. Du hast hier jede Menge Unterstützung. Dass du scheinbar etwas grober angepackt werden musst damit du in Gang kommst schließt ja nicht aus dass es Leute gut mit dir meinen. Aber Samthandschuhe sind fürs grobe Arbeiten eben nicht gedacht.

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Irgendwie muss er eben trotzdem was machen, beide hauptmieter, sprich entweder muss das gütlich gemacht werden mit der kündigung oder ein gang zum anwalt, wie man das beendet kriegt

Gute Entscheidung! Ich wünsche viel Erfolg und Kraft dabei!

Du wirst auch merken, dass wenn erstmal alles damit zusammenhängende gemacht ist, eine gewisse Erleichterung einsetzt, dass es erstmal vorbei ist. Das dann die längere und schwierige Phase der Aufarbeitung auf Dauer kommt ist klar, aber es wird dir auch erstmal ein paar Tage Luft und ein kleines Freiheitsgefühl verschaffen. Dann kommt natürlich auf Dauer die Arbeit.

Alles andere ist hier von vielen anderen bereits besprochen und gesagt.

Ein kleiner Tipp, was mir noch helfen würde: Auf einen Zettel so etwas schreiben wie:

„Ich kann das. Ich mache das jetzt. Ich mache dieses Gespräch mit Ihr heute abend. Ich mache das jetzt! Ich kann das! Ich mach das jetzt! Das ist das das Beste für beide. Das ist beste für Beide. Danach wird es mir besser gehen! Ich habe jetzt den Mut das zu machen. Ich kann das“.

So oder so ähnlich als Text.

Musst du natürlich nicht machen, aber wäre ggf. ein kleiner psychologischer Ansatz zur Hilfestellung.

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Hab ich das so gesagt? Ich kann mich da ehrlich nicht mehr so recht dran erinnern. Ja ich hatte Suizid Gedanken, aber daran etwas vorzutäuschen, damit sie mich findet, erinnere ich mich gerade nicht. Kann aber auch sein, dass ich das ausgeblendet habe. Ich vergesse leider sehr viel mittlerweile… :sweat:

Ich glaube, ich habe mich die ganze Zeit auch einfach zu sehr als Opfer gesehen, weil sich das für mich auch wirklich so anfühlt. Aber habe dabei nicht bemerkt, wie ich selber zum Täter geworden bin bzw. fällt es mir sogar jetzt schwer, das so zu akzeptieren.

Ja. Das betrifft ja mehrere Sachen, wenn ich recht erinnere…
…Miete, Auto, Kredit… …und jetzt Urlaub…

…die Uhr tickt halt - und es wird letztlich immer teurer.

Denke, ein Anwalt wird da beinahe nicht zu vermeiden sein. Aber halt - je früher, desto besser… …zu der Rechtsschutzversicherung hatten wir hier ja auch schon (relativ) frühzeitig geraten.

Das Aufschieben macht es halt -in jedweder Hinsicht- immer nur noch schlimmer und schlimmer. Je früher raus, desto besser.

Und deswegen sagen wir es dir. Weils nicht hilft sowas zu vergessen / auszublenden / zu ignorieren. Dadurch verzerrt man vieles und wird handlungsunfähig. Du warst nicht immer Opfer du warst auch Täter und es ist Zeit diesen Kreislauf zu unterbrechen. Das einzige was du diesbezüglich kontrollieren kannst ist was du dafür tust. Also nimm dir die Kontrolle und tu. Und dann kannst du gesunden und sie kann gesunden und ihr könnt an den Erfahrungen wachsen statt weiter immer toxischer zu werden

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Es wurd hier in der Zwischenzeit viel gechrieben und vermutlich auf genau die Sachen auch schon geantwortet, aber es will förmlich aus mir heraussprudeln, daher nochmal kurz mein Senf zu dem Thema.

Nein, es ist komplett auf deinem Mist gewachsen. Er sieht, dass du da allein nicht rauskommst und macht das einzige, das er tun kann: Dich mit Gewalt da rausziehen. Ist nicht die schönste Art, aber was soll er tun? Dich weiterhin monate- oder gar jahrelang leiden sehen und sich vllt immer wieder anhören müssen, wie schlecht es dir in der Situation geht? Ich kann ihn da verstehen.

Wie oft hast du hier erzählt, wie schlecht es dir geht und du da raus musst? Wenn du dich so einfach überreden lässt, ist das nicht ihr Problem. Wenn der Partner die Trennung bekannt gibt, ist es eine sogar recht normale Reaktion zu sagen „Hey, du fühlst falsch. Lasss es und nochmal versuchen. Ich weiß, dass du mich noch liebst“ usw. Hat mein Ex so ähnlich auch zu mir gesagt. Da muss man drüber stehen und sagen „Nein, ich weiß ganz genau, was ich fühle. Ich bin unglücklich. Das funktioniert so nicht“ und dann zieht man die Scheiße durch, so sehr sie auch weh tut.

Wie gesagt, ich denke, dass deine Ex-Freundin da sicher auch problematisch handelt, aber ich steck nicht in der Situation. Ich kenn nur deine Ansicht und die zeigt eindeutig: Du bist feige und komplett handlungsunfähig und irgendwie kannst du dir das nicht so ganz eingestehen. Bzw. gibst es zu, aber dann kommt das „Aber sie sagt xyz…“. Streich all die „Abers“ und steh dazu, dass du ein Problem hast. Nur so kannst du daran arbeiten.

Bitte bitte bitte. Reiß dich zusammen (ich weiß, das ist in den meisten Situationen ein echt böser Satz, aber hier geht es nicht anders). Zieh die Trennung durch. Pack deine Sachen, lass dir vom Schwager helfen (und sei ihm dankbar für diese Hilfe) und sei auch ihr gegenüber fair: Wenn sie dich wieder überreden will, sag dass es nicht geht. Wenn du es nicht sagen kannst, geh ihr aus dem Weg. Dann schreib ihr in nem Brief all das, was du wirklich fühlst, was du hier teiwleise ja auch geschildert hast, damit sie zumindest irgendwie erfährt, was eigentlich die ganze Zeit los war.

Ich weiß, du wurdest hier jetzt überhäuft mit Nachrichten zu dem Thema und die meisten klingen echt hart. Aber du hast diese Arschtritte so bitter nötig. Ich hoffe, du weißt, dass die teilweise harten Aussagen wichtig sind und dir eigentlich nur helfen können.

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Ich bin ein Feigling, zumindest was solche Dinge angeht. Das liegt in meiner Natur, zumindest habe ich das immer so gesehen und mir immer gewünscht es wäre anders, habe aber auch nicht gesehen, das ich das irgendwie ändern kann. Ich habe das als Teil von mir einfach akzeptiert.

Ich weiß auch gar nicht, ob ich das wirklich richtig ändern kann, ich weiß aber, dass ich zumindest lernen muss, zeitweise mehr Mut als ich eigentlich habe fassen zu können und das muss ich mir irgendwie aneignen.

Vor allem muss ich das lernen, wenn ich irgendwann noch mal eine Beziehung haben möchte.

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Es ist vollbracht. Den Umständen entsprechend glaube ich ganz gut. Ich bin jetzt trotzdem ganz froh, dass ich heute keine Termine mehr habe.

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Ich möchte dir eine kleine Guckempfehlung geben, die dir vielleicht ein bisschen bei der Selbstreflexion hilft. Wenn du morgen den ersten Abend bei deiner Familie verbringst, dann guck da mal rein, lohnt sich, auch wenn man dafür Untertitel lesen muss.
„Change Days“ auf Netflix.
Es handelt sich dabei um eine koreanische Serie, in der vier echte Paar mit Beziehungsproblemen herausfinden möchten ob sie für ihre Beziehung kämpfen sollen. Es gibt mir bei der Empfehlung nicht darum, dir zu sagen „denk nochmal über die Trennung nach“, sondern darum, dass du durch diese Serie mal andere Paare dabei beobachtest, wie diese mit einer möglichen Trennung umgehen. Vielleicht entdeckst du dich selber in manch einem Handeln wieder (ich finde tatsächlich einige Parallelen zwischen deinen Worten hier im Forum und dem was in der Serie gezeigt wird). Es kann wirklich helfen sich als neutraler Beobachter mit den Problemen anderer auseinanderzusetzen.
Die Serie ist keine Therapie und natürlich dient zu in erster Linie zur Unterhaltung des Publikums, aber es gibt viele Momente in denen man mit einigen der Protagonisten mitfühlt und sein eigenes Verhalten hinterfragt. Auch wenn es nur eine Serie ist, die Teilnehmer dort sind echte Menschen mit echten Beziehungen und echten Problemen.

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Merke ich mir mal vor. Vielen Dank für den Tipp.

Bin gerade das nötigste für ein paar Tage am packen. Werfe das gleich ins Auto und dann warte ich, dass sie nach Hause kommt. Ich weiß zwar schon, wie es dann weiter geht, hoffe aber, dass ich dieses Mal genug Kraft habe auch wirklich zu gehen, nicht wie beim letzten Mal. Möchte es ungern auf morgen ankommen lassen, denn auch wen das nichts ändert, empfinde ich es als menschlicher, jetzt noch mal in Ruhe mit ihr zu reden, als vor dem Gebäude ihrer Arbeit zu sagen, ich komme nicht mehr mit.

Bin ziemlich fertig, die Nacht war ja eh übel, hab heute noch gar nichts gegessen, aber auch gar keinen Hunger, zu wenig getrunken sowieso und ich würde gerade am liebsten einfach mal heulen, aber es kommt einfach nichts. Es bahnt sich an und verebbt dann wieder, bevor sich auch nur eine Träne durch ringen konnte…

Diese „Gefühlslosigkeit“ meinerseits ist denke ich auch eine wichtige Baustelle, ich muss nicht nur lernen meine Bedürfnisse auszudrücken, sondern auch meine Gefühle zu kanalisieren.

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zieh durch!
euch beiden zuliebe.

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Vergiss nicht, was dein Ziel ist: Es geht nicht darum, irgendwas zu reparieren, zu versuchen oder zu verbessern, sondern klar zu kommunizieren, was Phase ist - Die Beziehung ist vorbei, keine Versuche; du ziehst aus und brauchst Distanz. Auf alles andere lass dich zur jetzigen Zeit nicht ein, auch nicht auf „klärende Gespräche,“ wie in der Vergangenheit. Aktuell bist du dafür zu unsicher und das Risiko, einen Rückzieher zu machen zu hoch.

Ich wünsche dir, dass du es packst! Dann habt ihr beide endlich die Chance, wieder glücklich und frei zu sein.

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Kenne das nur zu gut!
Wenn du das morgen durchgezogen hast, wird einiges von dir abfallen, da bin ich sicher - dann klappt es auch mit dem (wichtigen) heulen-können.
Bei mir geht das übrigens am besten unter der Dusche… …vielleicht, weil’s da keiner hört und keiner sieht… …ja noch nicht mal mein kontrollsüchtiges Selbst - sind ja nur Wassertropfen, in meinem Gesicht…

Ich wünsche dir von Herzen viel Kraft und Willensstärke.
Denk dran, dass du mit ihr nicht diskutieren willst und dich nicht rechtfertigen musst - auf keinen Fall in so eine defensive Kommunikationsrolle drängen lassen.
Du sagst ihr deine (feststehende) Absicht, auszuziehen - weil du das gern vorher machen möchtest, der Fairness halber.
Nicht mehr. Nicht weniger.

Hau rein!

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Druck ihr einfach deine Aussagen, die du seit einem Jahr hier über sie machst aus und leg es ihr hin, dann macht sie von sich aus Schluss.

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Vieles was du schreibst, könnte auch so oder so ähnlich von mir kommen.

Diese Konfrontation mit mir selbst war und ist immer noch unglaublich schwierig für mich, zumal es gefühlt früher verglichen mit heute wie am Schnürchen lief und „alles“ gut war (da spielt die Verklärung der Vergangenheit bestimmt auch ein bisschen mit, aber auch objektiv ging es mir früher insgesamt einfach unbestreitbar besser).
Wobei im Jetzt natürlich auch nicht jeden Tag alles schlecht ist. Es hat sich einfach über die Jahre wahnsinnig viel verändert in meinem Leben, flüchte gedanklich immer wieder in die Vergangenheit, in Traumwelten oder mag mich nur verkriechen, gleichzeitig weiß ich aber, dass man sich auch bzw. gerade den im Augenblick negativ anmutenden Änderungen stellen muss. Da kommt man leider nicht drumherum und macht es mit Aufschieben nur schlimmer, wie ich auch schmerzhaft lernen musste (und Prokrastination dennoch ein Dauerbrenner bleibt, doch das ist wieder ein Thema für sich…). Mal klappt es besser, mal schlechter, wünsche mir wie du einfach anders (insbesondere selbstbewusster, mutiger) zu sein, um meine Wünsche und Ziele aus den Traumgedanken zu erreichen. Die Realität holt einen oft genug zurück, alles zugleich haben kann man nämlich nicht…

Oft denke ich dran, wenn ich das Ziel (fast) erreicht habe, dann hätte ich es doch auch schon früher schaffen können, die Beziehung würde noch existieren, alle wären glücklich, etc. Doch das ist wahrscheinlich auch ein Trugschluss, wenn man erst durch gewisse Erfahrung und Taten lernt/wächst/reift, wie auch immer man das ausdrücken mag. Anzuecken, anderen weh zu tun, liegt alles so weit weg von meiner Natur, möchte ich stets vermeiden und doch sind solche Dinge passiert (psychisch), die man am liebsten nie erlebt hätte und sich nur an den Kopf fassen kann, wie dumm man hier und da nur war. Zugleich bin ich trotzdem dankbar für diese Zeit und bin froh um diesen Abschnitt in meinem Leben. Schwierig zu erklären, aber verstehst sicher, was ich damit meine.

Wie man hier liest, ging es einigen anderen ebenfalls so ähnlich, haben Ähnliches erlebt und befinden sich auf unterschiedlichen Stufen der Verarbeitung. Vielleicht hilft dieses „du bist nicht allein mit dieser Situation“ ja auch ein bisschen.
Wie oft fühlte sich wohl jemand feige, klein, am Ende, aussichtslos, hat sich in seinem gedanklichen Loch selbst bemitleidet… Und Jahre später erkennt man diese Person kaum wieder, hat sich durch das dunkle Tal gekämpft, um im neuen Licht zu erscheinen…
Mal geht es schneller, mal dauert es länger. Hier ist wohl das Schwierige wirklich durchzuhalten, sich selbst nicht durch Vergleiche runterziehen zu lassen, immerhin lebt ja jeder ein komplett anderes Leben mit unterschiedlichen Ausgangspunkten und Umständen. Das zu wissen ist eine Sache, es wirklich zu fühlen, zu akzeptieren und damit umzugehen eine andere.

Ich drücke dir und allen anderen, die mit diesen Sachen zu kämpfen haben, fest die Daumen. Wir schaffen das! Merkelraute :muscle:

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