Hab mich feministisch auf Fb geäußert. Manchmal muss das. Allerdings werde ich nun wahrscheinlich beschimpft.
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Da schreiben sich die dummen Antworten ja fast von selbst.
Facebook ist wirklich unangenehm hoch 10.
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Facebook ist nen Geburtstagskalender. Für was anderes taugt es nicht mehr.
RIP! 
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Familien Mitglieder die das saufen nicht sein lassen können, und einen mit ihrer miesen Stimmung mit runterziehen. Ich bete inständig zu allen Göttern, dass er endlich ne neue Wohnung findet. Sonst passiert was…
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Du warst das mit dem Schwager und dem cholerischen Vater oder?
Schaut er sich denn wenigstens schon nach Wohnungen um?
Ne, das muss jemand anders sein.
Ja, aber ich habe die Angst dass es noch ewig dauert.
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Achja, da war der Schwager depressiv und nicht betrunken. Aber keine Ahnung, welcher User das war.
Hat er denn irgendeine Art von Druck sich was zu suchen. Ansonsten ist ja Wohnungssuche eh oftmals langwierig, wenn man Ansprüche hat und dazu dann mit fehlender Motivation 
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Das war ich. Aber es ist der Schwiegervater
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Ja, meine kurze Zündschnur.
Kurzfassung: Ohne Wohnung kriegt er keine staatliche Hilfe. Frag nicht wie das abläuft, ich kenne die Details nicht.
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Du warst tatsächlich auch mein Tipp, aber wollte jetzt nicht raten und pingen^^
Alles gut 
Ich bin gerade so von mir selber genervt… Seit dem misslungenen Urlaub bin ich in gedrückter Stimmung, oft schlecht gelaunt und schnell genervt. Ich habe auf nichts Lust und hänge irgendwie durch. Da ich seit Jahren unter Depressionen leide, kenne ich die Anzeichen natürlich. Es war zum Glück nie eine schwere Depression, aber ich nehme seit Jahren ein Medikament. Ich bin mir sicher, dass die Phase vorbeigeht und weiß auch, was dem zugrundeliegt. Die Weltsituation, der zu heiße Sommer, dass ich mit allem allein da stehe, dass die Familie so viel von einem erwartet. Habe das Gefühl, ständig nur für andere da zu sein und ich bin allein. Was so sicher auch nicht stimmt, aber es fühlt sich gerade so an. Selbstwertgefühl ist gerade auch eher semi.
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Puh…der August hatte es ja ganz schön in sich 
Die Hitze, der Stress, Arbeitschaos, Todesfall, gefährlich zu wenig Schlaf. War allesbziemlich exzessiv.
Aber seit letztem Wochenende kommt der Zug langsam wieder zum Stehen.
Was aber auch einiges an Raum für heftigen Brainfuck lässt. Das war Dienstag auch richtig übel. Da war die Klippe schon sehr nah und ich habe viel ge- und bin verzweifelt.
Bin recht froh, mich von der Beanscom berieseln und ablenken zu lassen.
Aber so langsam fange ich mich vom Mindset her wieder und habe wieder mehr das Gefühl, die Kontrolle zu haben. Aber trotzdem freue ich mich, wenn die nächsten Wochen rum sind und langsam wieder Behaglichkeit einkehrt. Tee, Herbstlaub, Kerzenschein, Stürme und alles allgemein wieder ruhiger und gedämpfter ist.
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In 4 Monaten ist Weihnachten 
da hat man Zeit zur Ruhe zu kommen, wenn die Familie einen denn lässt 
Ich rede normalerweise nicht gerne über mich. Was in meinem Leben so schief läuft. Im entsprechenden Thread habe ich zwar schon über meine sozialen Ängste+ gesprochen, aber bleibe auch da relativ oberflächlich. Jetzt muss ich aber doch leider mal etwas loswerden, weil es mich ziemlich belastet:
(Krankheit und OP)
Ich habe seit längerem eine geschwollene Schilddrüse. Lange wusste ich gar nicht, was es genau ist, bis ich es mal vor einigen Wochen zu meinem Hausarzt geschafft habe. „Geschafft“, weil mir alles sehr schwer fällt (nicht nur der Gang zum Arzt) und ich ständig unter Angst und Panik leide, besonders in mir noch unbekannten Situationen.
Jedenfalls meinte er Blutwerte seine alle ok, die Schilddrüse sei aber eben deutlich geschwollen und ich solle mal zum Radiologen gehen. Da hatte ich dann auch erst nen Termin bin aber Angstbedingt nach 10 Minuten wieder gegangen, ohne dass eine Untersuchung stattgefunden hat. Heute hatte ich dann wieder einen, den ich zumindest teilweise ausgehalten habe. Das Ergebnis ist nach der Ultraschalluntersuchung, dass ich einen großen Knoten in der Schilddrüse habe und diese nun operativ entfernt werden muss. Danach sollte noch ein besseres Bild mit Kontrastmittel gemacht werden, das war mir dann heute aber auch zu viel, weshalb ich jetzt nächste Woche Dienstag nochmal vorbei kommen soll, wo dann nur das Bild gemacht wird. (Die wissen um meine Angststörung und versuchen mir schon soweit wie möglich entgegen zu kommen)
Alles in allem nicht das Ergebnis, was ich mir erhofft hatte (Tablette und Tschüss), aber ich bin jetzt immerhin einen Schritt weiter. Trotzdem bereitet es mir Kopfzerbrechen, wie ich das Krankenhaus aushalten soll, wenn mir 30 Minuten Arzt schon zu viel sind. Ich habe zwar Unterstützung durch eine Betreuerin, aber die hilft mir ja auch „nur“ bei den Fahrten, und nicht meiner Gefühlslage.
So, das musste jetzt einfach mal raus. Ich werde jetzt erstmal auf nächsten Dienstag warten und hoffen, dass ich das hin bekomme, und dann muss ich mich dem nächsten großen Ding stellen.
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Ich würd ja dein Händchen halten, wenn das helfen würde (und es grad so generell möglich wäre…)
Hab ich letztes Jahr auch bei meinem Exfreund gemacht. Bei seinen Impfterminen und als er dann am Steiß operiert werden musste. Er hat da auch panische Angst vor und wusste sonst nicht weiter, als seine olle Ex anzurufen und zu fragen, ob sie ihm zur Seite steht. War für mich ok und würd ich jederzeit wieder machen.
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Alles gute wünsch ich dir da, das wird gut gehen und du schaffst das!
Ganz bestimmt!
@LaRocca
Das ist ja wahnsinnig rührend von dir!
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Alles Gute auch von mir.
Immer eines nach dem anderen und nicht so viele Gedanken vor dem großen Gesamtpaket machen sondern kleine Schritte vorwärts gehen…
…das hilft mir zumindest ein wenig.
Ansonsten sind wir hier in digitaler Form bei dir und können dich hoffentlich mit unserem unverwechselbaren, grandiosen Humor etwas aufmuntern…
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Puh, so erschöpft und gleichzeitig so frustriert, missmutig und reizbar war ich schon ewig nicht mehr.
Mich kotzen sogar Gänseblümchen an. 
Das ist echt unangenehm und ich geh mir damit inzwischen schon selber auf den Sack! 
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