Und Gamsi mehr so
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Halt die Fresse, Größe 38 ist voll ok.
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Every Fuß is beautiful.
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Ich meine eher die inneren Werte.
Ich hab schon mal in der Fußambulanz gearbeitet 
Hast du auch Schuhgröße 38? 
Sind wir Fußbuddies?
hab 39, also fast Fußbuddies. 
Süß
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…48… 
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Soll ich dir damit mal in die Fresse treten?
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Du könntest ihm damit ganz böse ins Auge pieken!
Bis er weint 
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Zeigt her eure Füße 
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Katzen sind flüssig, die passen überall rein
Im April nächsten Jahres wird mein Probedienst hier in meiner Gemeinde in Wuppertal zu Ende sein und ich habe ehrlich gesagt noch keine Ahnung, wie es danach weiter gehen soll. Jetzt habe ich endlich alle Anträge dafür durch, dass ich mit „Zocken für Jesus“ starten kann. Das Zeug ist bestellt, ich warte nur noch darauf, dass ich loslegen kann. Aber im April endet mein Probedienst und damit auch mein Stellendeputat seitens meiner Landeskirche dafür.
Das heißt nun nicht, dass ich nicht weiter kirchensteuerbasiert Zocken kann. Es ist einfach nur noch total unklar, wie das passieren kann. Damit das nämlich weiter funktionieren kann, muss ein Kirchenkreis oder eine andere kirchliche Instanz sagen: „Ja, Herr Schier, wir stellen Ihnen dafür eine Stelle zur Verfügung.“ Und das werden die vermutlich nur tun, wenn für die eigene Gemeinde dabei auch etwas rausspringt. Und bei dem ganzen Nerd-Kram, den ich fahre, werde ich die „normalen“ Kirchgänger einfach erfahrungsgemäß null abholen. Ich hoffe einfach, dass das Projekt so erfolgreich wird, dass die Kirche nicht mehr darum herum kommt, das in dauerhafte Formen zu gießen.
Es wäre mir ja theoretisch auch durchaus möglich, in irgend einer Kaff-Gemeinde, die seit drölfzig Jahren eine vakante Pfarrstelle hat, eine ruhige Kugel zu schieben, aber das motiviert mich halt so überhaupt nicht. Ich will halt lieber was aufbauen als der Kirche beim Schimmeln zuzugucken, aber ich bezweifle, dass ich sowohl das in einer Gemeinde vernünftig hinkriege und dann auch noch mit Zocken für Jesus gescheit arbeiten kann. Am liebsten würde ich halt Vollzeit streamen, aber dafür sehe ich gerade noch nicht wirklich einen Weg. Und diese ganzen Stellenausschreibungen, die ich gerade lese, lesen sich halt alle total generisch und nichtssagend. Aber vielleicht wird’s was, wenn ich den Weg andersrum bestreite und einfach mal ein Video erstelle, dass sich Gemeinden mal bei mir melden sollen, die Bock auf mich und meine Projekte haben.
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Eigentlich schade, dass dein Probedienst nächstes Jahr ausläuft, da drücke ich dir die Daumen, dass das Zocken so gut läuft, dass du weiter machen darfst.
Allerdings war dir doch vorher schon klar, dass deine Stelle befristet gewesen ist, macht man sich nicht vorher Gedanken darüber, was danach passiert?
Auf welche Zielgruppe hast du es abgesehen und wie groß ist die Zielgruppe in deiner Gemeinde?
Wie lange hat das mit den Anträgen gedauert und wieso braucht das so lange, unsere Bürokratie mal wieder, die so einiges verlangsamt.
Hab ich ja. Und es gibt da eben keine festen Strukturen, an die ich andocken kann. Die müssen erst noch entstehen. Und das ist bei Institutionen halt so eine Sache, gerade bei der Kirche, die ja gesellschaftlich eh auf dem absteigenden Ast ist und gerade eher Stellen zusammenstreicht als neue schafft.
Bei ZFJ sind es die 20-40-jährigen. Aber hier in meiner aktuellen Gemeinde sind wir eben in einem demographisch ziemlich alten Gegend, da komme ich damit halt null an.
Naja, jetzt geht es zwei Monate später los als geplant (immerhin hab ich noch rückwirkend Gehalt dafür bekommen) und das ist halt total unbefriedigend. Dann kam Urlaubszeit bei den Entscheidungsträgern etc. dazwischen.
Wenn ihr Gemeinden in der Evangelischen Kirche im Rheinland kennt, die Bock auf Zocken und eine freie Pfarrstelle haben, sagt mir Bescheid. 
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Hey, ich drück dir die Daumen, dass das alles irgendwie klappt.
Die Kirche braucht dringend Leute wie dich, die mit einer lockeren und auch etwas selbstironischen Art die Jüngeren abholt.
Du hast immerhin noch den Pitch mit den Legosteinen und dem Nasenhaarwaxing im Ärmel… …der Kirchenkreis kann gar nicht anders, als dir nen modernen Job zu geben!
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