Yakuza goes Hausman ?
Ehemaliger Schwerkrimineller Yakuza versucht sich als Hausmann.
Mit die Comedyüberaschung des letzten Jahres.
2 Stafeln, jede Folge abgeschlossen, perfekt wenn man geistig etwas neben der Spur ist
Yakuza goes Hausman ?
Ehemaliger Schwerkrimineller Yakuza versucht sich als Hausmann.
Mit die Comedyüberaschung des letzten Jahres.
2 Stafeln, jede Folge abgeschlossen, perfekt wenn man geistig etwas neben der Spur ist
Das kann gut sein, dann will man gar nicht mehr…^^ Kenne ich auch.
Zoplicon hängen meist ziemlich nach. Haben eine lange Halbwertszeit. Ich hatte Zolpidem. Aber auch nur ne halbe und dann ne viertel.
Da war der Hangover einen Tag später nicht ganz so krass. Aber auch hier sollte man sie nicht zu langen nehmen, nur in der Übergangszeit zur Umstellung.
Viel Kraft, Meina!
Gravity Falls
Beides schaue ich mir immer ganz gerne nebenbei im linearen TV an. Deswegen feier ich auch "Mabel @LaRocca "
Mag nur den ersten Film
Gleich mal auf die Liste gesetzt. Danke!
Das kommt mir gerade recht, denn dann bekomme ich vormittags auch weniger vom Entzug mit
Aber der metallische Geschmack nervt mich jetzt schon
mochte ich auch sehr…
… und ich komme gerade nicht auf den Namen aber so ne Serie mit einem Schnabeltier als Geheimagent…
… die war richtig witzig.
Jetzt seid ihr sowas von fällig!
Edit: Phebius & Furb oder so ähnlich
Phineas and Ferb?
Jaaa, das ist soo genial! Dr. Doofenschmirtz ftw
genau. oder so
Ich finde die Serie bedeutend besser als den Film bzw. die Filme mit denen.
Edit: Forster’s Home for imaginary friends!
Aber ich glaube, das habe ich schon empfohlen.
Ich bin gerade etwa wütend, fühle mich aber gleichzeitig auch ohnmächtig und gedemütigt und alles fühlt sich irgendwie unfair an.
Mein Prof, bei dem ich meine Abschlussarbeiten geschrieben hatte, wollte mir keine Doktorandenstelle anbieten. Trotzdem wollte er mit mir noch unentgeltlich ein Paper publizieren. Erst wollte ich das sogar, aber er hat so unverhältnismäßig viel Druck gemacht und sich daneben benommen, dass mir das alle Lust genommen hat und ich das dann nicht weitergeführt habe.
Nun habe ich einen Job in derselben Branche, wovon er mitbekommen hat. Jetzt waren wir auf derselben Konferenz und er hielt einem Vortrag - und ohne, dass wir je über meine Arbeit geredet hätten, diffamierte er die Arbeit von meinem Team und meinte, was wir da machen, sei Quatsch. Stattdessen wäre dieses und jenes der richtige Weg. Und tatsächlich machen wir sogar genau das, was er vorgeschlagen hat als den richtigen Weg. Und später nahm er sogar nochmal ohne direkte Namensnennung Bezug auf mich.
Nun ja, mich macht das fertig, dass er mein Team öffentlich in der Community nun so runtermacht. Das ist gerade auch schädlich, weil er wissenschaftlich doch schon einen hohen Status hat in der Community.
Fühlt sich ein bisschen so an, als wäre er mein toxischer Ex und wolle mir nun das Leben schwer machen.
Kann ich nicht bestätigen. Speziell earl und randy funktionieren sehr gut auf deutsch. PS kenne auch beide synchros ganz gut
Alleine sein nervt. Ja, allgemein. Aber ich meine gerade jetzt - diesen Moment.
Mit jemandem teilen, sagen können, was mir gerade durch den Kopf ging, was ich gerade gefühlt habe.
Nicht danach erschöpft und zu faul völlig verkürzt in ne Tastatur tippen - wenn überhaupt.
Sorry, nur ein Gedankenfetzen. Aber das musste raus und ich habe kein Denkarium.
Jetzt komme ich mir doof vor, un dieser Umgebung ein Telefon zu nutzen, während ich im Regen stehe und lauter Leute an mir vorbeigehen, -joggen, -spazieren.
Ich bin heute super ausgelaugt. Das war gestern unnötiger Stress und Streiterei. Ich habe es so satt, dass selbst erlegter (!) Druck alle anderen um sich herum mitreißt. Damit meine ich, die Laune an allen anderen ausgelassen wird. Das Leben ist eh schon stressig genug, ohne, dass man sich extra viel selbst Druck macht. Aber anstatt was zu ändern, wird wieder disktutiert. Sieh die Dinge entspannter und realistisch, strukturier um, kleinere Schritte machen. Das bringt einen genauso ans Ziel, lässt sich leichter in den Alltag integrieren, frisst langfristig weniger Zeit und nimmt diesen nervigen Druck, der allen anderen negativ beeinflusst und miterleben muss.
Dieses „wenn, dann alles auf einmal“ klappt für einige Leute prima, aber, wenn man sich dadurch nur unter Druck setzt und noch weniger Bock hat, dauert es 3x so lang. Dann lieber Stück für Stück, flexibler und effizienter. Da ist keine knallharte Deadline, sodass man es so angehen kann.
Ich bin Mal gespannt, ob sich was ändert, nachdem man mich, wenn auch patzig, darum bat, beim Umstruktuieren zu helfen. Ich hoffe nur, es wird sich darauf nun eingelassen. Alternativ lasst mich in Ruhe.
Hab gestern mal wieder gemerkt, wie knapp ich beim Thema Depressionen doch noch an der Kante sitze. Mal merkt man es ne Zeit lang wenig bis gar nicht, und dann kommt sowas blödes wie gestern (Gefrierschranktür offen, alles nass und aufgetaut) und man setzt man sich einfach daneben und weiß gar nicht, was man nun machen soll. Ich bin dann froh, dass ich es über ein paar Stunden gestreckt dann doch alles hinbekommen habe, es wieder aufzuräumen, aber kurz stand doch wieder dieser Überforderungsaspekt im Vordergrund. Warum passiert sowas auch immer am Wochenende. Warum nicht mal an nem Montag, wenn eh die Betreuung kommt
Naja, jetzt mit einem Tag Abstand ist es eine Mischung aus Zufriedenheit (Gefrierfach sieht wieder gut und die lange angestaute Eisschicht ist nun auch weg) und dem Ärger, das ganze Zeug geworfen zu haben wegen einer Nachlässigkeit, die Tür nicht richtig geschlossen zu haben.
Soooo, es ist mal wieder soweit. Fahre über die Feiertage zu meiner Mum. Mein Kopf ist voll mit Sachen, die ich noch erledigen muss, hab Schiss, ob mit Micon alles klappt. Was einfach dumm ist, denn die Katzensitter kennen ihn und er ist fit. Hab trotzdem Schuldgefühle, weil er sich nicht von denen streicheln lässt. Er war aber schon mal länger allein und ich muss echt aufhören, alles zu dramatisieren. Ich nehme mir jetzt vor, mich auf die guten Dinge zu konzentrieren und den Stress nicht so an mich ran zu lassen. Ich versuche, mir mit meiner Mum und meiner Sis ein paar schöne Tage zu machen und das Schlechte auszublenden. Immerhin ist es mein Urlaub.
Ich fühle mich in meinen Gedanken und Mustern eingesperrt. Ich krieg im Moment nur meine Arbeit hin, aber mit dem meisten anderen bin ich unzufrieden. Ich bin es müde, dass mir soziales so schwer fällt, oft selbst mit Leuten die ich gut kenne. Ich fahre dieses Wochenende zu meinem Bruder, um zu seinem Geburtstag gemeinsam auf ein Konzert zu gehen, aber es fühlt sich nach einem Pflichtbesuch an, den ich am liebsten vermeiden würde, wenn es nur um mich gehen würde. Es gibt immer eine diffuse Angst davor, dass ich nicht weiß worüber man spricht oder wie man die Zeit ausfüllt und es irgendwie unangenehm wird.
Selbst mit jemandem eigentlich vertrauten wie meinem Bruder.
Ich habe diesen Text vor zwei Wochen angefangen, natürlich war es dann nicht so schlimm wie ich mir ausgemalt habe, aber ich habe schon gemerkt wie ich immer wieder nach Gesprächsthemen suche und mir öfter gedacht dass ich am liebsten einfach daheim wäre. Mit meinem Freundeskreis von der Uni habe ich seit einigen Monaten keinen wirklichen Kontakt mehr, das ist etwas eingeschlafen. Dasselbe gilt für die zwei, drei Freunde, die ich noch von Schulzeiten habe (nicht in derselben Stadt).
Ich habe aktuell keine Hobbys die mich beschäftigen oder außer der Arbeit eine Tätigkeit, an der ich groß Spaß habe. Die schönsten Momente sind noch mit meiner Freundschaft plus, die ich so alle 1-2 Wochen sehe. Das ist aber auch ein zweischneidiges Schwert, ich merke danach öfter, dass ich mir eine Beziehung wünsche und jemand der mir näher ist (nicht sie im speziellen sondern allgemein). Außerdem erzählt sie öfter Geschichten aus ihrer Jugend/20ern und ich merke, dass ich in dieser Zeit fast gar nichts gemacht habe, was mir nachhaltig und positiv in Erinnerung geblieben ist. Das letzte Jahrzehnt fühlt sich zum größten Teil nach verlorener Zeit an.
Ich habe kaum etwas gewagt, sondern meistens vermieden. Und meine Versuche, daran etwas zu ändern waren nie von Dauer, ich habe es nicht lange genug am Stück durchgehalten, dass sich ein langfristiger Lerneffekt durchsetzen würde. Ich bin es leid, das alles was mir gut tun würde immer mit Anstrengung und Überwindung verbunden ist. Ich möchte einfach Mal unbeschwert machen können, weil ich Lust an etwas habe.
Ich weiß gar nicht, wo ich ansetzen soll. Ich habe die letzten Monate ein Fitnessstudio ausprobiert, das war nicht schlecht, aber den Schwung den ich ein bisschen davon erhofft hatte gab es nicht. Jetzt muss ich erstmal noch ca. 3 Wochen aussetzen weil mir von einem früheren Bruch das Metall entfernt wurde.
Mir geht es ja schon seit sechs oder mehr Monaten so, dass es sich nochmal etwas verschlechtert hat und ich gerne wieder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen würde. Aber das ist auch langwierig - eigentlich wäre ich ganz gern zu einem anderen Psychiater gegangen, weil ich bei meinem bisherigen nicht so viel Beratung erfahren habe - auf Nachfrage habe ich Antidepressiva verschrieben bekommen, dann Mal auch in höherer Dosis, irgendwann habe ich gesagt dass ich versuchen würde sie wieder auszuschleichen. Viel gemerkt habe ich davon eher nicht, und was war irgendwie immer ein „Wenn Sie wollen können Sie das und das ausprobieren“. Aber ob das sonst viel anders ist weiß ich auch nicht. In diesen Monaten habe ich es geschafft bei drei Psychiatern anzurufen, die irgendwie sympathisch gewirkt haben, aber alle keine Neupatienten nehmen.
Deswegen bin ich in meinen Übsswsaserlegungen wie.wss
Und wie man vielleicht aus dem Text auch schon merkt - mein Selbstwert ist im Keller.
Das klingt sehr anstrengend und ich erkenne leider vieles von mir selbst wieder.
Vielleicht zwei Gedanken, die dir helfen könnten.
Zu einem Gespräch gehören immer zwei Personen. Ich war ganz lange immer richtig gelähmt bei sozialen Interaktionen, weil ich das Gefühl hatte, dass es meine Aufgabe ist, das Gespräch am Laufen zu halten etc. Auf der anderen Seite hängt die andere Person aber auch mit drin. Wenn es nicht flutscht, liegt es niemals nur an dir! Das hat mich innerlich immer ein bisschen beruhigt. Immerhin verkackt man es dann zusammen
Zur zwei - vielleicht wäre eine Verhaltenstherapie mal ein neuer Ansatz. Also kein/e Psychiater/in, sondern ein/e Psychotherapeut/in. Das ist alleine der Sache geschuldet viel interaktiver und mehr geleitet. Ich könnte mir vorstellen, dass das potentiell besser zu dem passen würde, was du suchst.
Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass die Phase vorübergeht. Die besten Zeiten liegen noch vor dir!
Mein letzter Arztbesuch war nicht ganz so von Erfolg gekrönt, ich habe es Jahre vor mir her geschoben mein Problem mit dem Wasser lassen, habe ich mich doch Mal dazu aufgerafft.
Ein netter Arzt, hatte nur zum Teil sich alles angehört, meine Prostata gescannt und meine Hoden abgetastet, er konnte nichts feststellen und ich sollte granufink ausprobieren, ein Mittel was eher langfristig wirken sollte und nicht kurzfristig.
Ich hatte da eher auf bessere Präparate gehofft, habe aber nichts dazu gesagt.
Als Kind war ich bettnässer und ich brauche an manchen Tagen um die 20 Minuten auf dem Klo. Ich habe auch schon Mal über 1 Stunde darauf gesessen ohne das was rausgekommen ist.
@MaraLeaJade ich wünsche dir einen schönen Urlaub genieße ihn und lass dich nicht so viel stressen
Manchmal erschreckend wie wenig man selbst Veränderungen wahrnimmt als andere. Ich habe echt nicht viel Kontakt zu meinen Nachbarn aber grade beim Müll runter bringen von einer Nachbarin angesprochen worden, was denn passiert sei (weil ich ja noch mit Krücken unterwegs bin) und ich sei ja doch auch schon mal rundlicher gewesen und man hätte mich schon lange nicht mehr gesehen Meinte dann nur in Kurzform das ich gesundheitliche Probleme hatte und Fuß und Knieprobleme, bräuchte die Krücken aber hauptsächlich nur noch wegen den Treppen. Und ich sei auch schon wieder gut im Futter und mich würde es weiterhin geben
Ist mir auch letztes Jahr im Krankenhaus aufgefallen und dann auf der Waage, dass ich alles gar nicht so wahrgenommen habe, die körperlichen Veränderungen und Warnzeichen, es aber äußerlich schon klar ersichtlich war, dass da was nicht stimmt
Hat deine Betreuerin oder deine Eltern eigentlich mal was gesagt?
Bei meinen Eltern bin ich gar nicht so sicher. Da höre ich aber auch abseits davon Mal ein „du siehst nicht gut aus“, vielleicht nehm ich das deshalb gar nicht mehr wahr.
Meine Betreuerin wusste ja bereits, dass es mir nicht gut geht, bin mir aber auch da unsicher, ob da was kam oder ich es einfach ausgeblendet habe. Da wurde aber zumindest drüber gesprochen, den Notarzt zu rufen, was ich aber nie wollte bis es dann letztendlich aber nicht mehr anders ging.