Emotionskasten - Welches Gefühl bewegt dich?

Irgendwann weiß man doch welche Größe man in Jordan 1s hat :beanthinking:

glaub damit sind wir auch weit weg von allein. darum ist es so dreist dass ständig die kunden vorgeschoben werden, wenn es doch eigentlich darum geht dass der einzelhandel versagt (hat)

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Aber die Leute, die uns für unsere Meinung als Digitalisierungsmuffel aka rückständig bezeichnen, sind auch nicht erträglicher.

ich bin tatsächlich nicht per se gegen online shopping. ich bin dem online handel sehr dankbar dass ich zugriff auf dinge hab die ich sonst nicht hätte oder mir sachen nach hause liefern lassen kann ohne sie schleppen zu müssen und ich bin dankbar dafür rezensionen lesen zu können. Aber dass onlinehandel geil ist heißt nicht, dass lokaler handel nutzlos ist.

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Wer tut denn das? Ich würd behaupten, dass ein guter lokal aufgestellter Einzelhandel sich nicht mit einer fortgeschrittenen Digitalisierung beißt.

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Ich glaube, du nutzt auch den Begriff Digitalisierung falsch.

Das fängt schon bei Streaminganbieter an, geht über Navis bis zu Online Banking. Und das sind nur einige Beispiele.

Wenn man lieber lokal einkauft würde ich jetzt nicht sagen, dass man als Digitalisierungsfeind gilt.

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Das Probleme habe ich mit meinen 48 1/2 in Schuhen oft, aber auch in den Übergrößen bei Klamotten. Selbst bei C&A die eigentlich ne XL-Abteilung haben muss ich mittlerweile online bestellen und dann fallen alle Hosen auch irgendwie immer anders aus… Da bestell ich dann auch sechs Jeans und wenn ich Glück hab passen eine oder zwei.

Bei Schuhen ist es auch immer ein Graus. Selbst beim selben Hersteller kann ich mich nicht drauf verlassen, dass die Dinger ordentlich sitzen. Und die wenigsten Läden führen überhaupt Schuhe über 46. Da heißt es oft eh, ne da müssen Sie mal online gucken. Ja danke auch.

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Und die, die da sind, sind dann kacke braun mit neon gelben Streifen, weil die niemand bisher kaufen wollte.

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Zum Beispiel. Wobei ich sagen muss, meine letzten zwei Paar Schuhe habe ich tatsächlich mal im Stationören Schuhgeschäft bekommen. Aber das ist echt n Glüclsgriff. Oft gehe ich rein, sie haben nichts da oder sie haben dann ein, zwei, mal drei Paar, die mir auch gefallen, die dann aber nicht passen.

Ich hab leider nen sehr breiten Fuß und das ist dann eben oft das Problem.

Bei mir isses der hohe Spann. Ich pendel dann immer zwischen 47 und 48 1/2. Je nach Ausführung vom Schuh.
Die letzten Jahre hab ich deswegen, wie schon @Addearheart sagte, nur Vans „Off the Wall“ gekauft. Die sind bequem und ich kann mich tatsächlich darauf verlassen, dass diese passen und, für meine Verhältnisse, lange halten.

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Müsste ich auch mal probieren.
Das ist eh so seltsam, in manchen Schuhen in 48 1/2 hab ich vorne sogar zu viel Platz, wohingegen ich bei anderen Schuhen vorne bzw. oben mit dem großen Zeh immer gegen Stoße.

An sich würde manchmal auch ne 47 reichen, aber die sind dann eben viel zu schmal, wenn ja selbst 48 1/2 manchmal zu schmal sind. Ich bin daher seit Jahren bei Skechers, weil die auch extra breite Schuhe haben. Da passt eben auch nicht jeder direkt, aber die Wahrscheinlichkeit, dass einer passt ist deutlich höher. Bei Nike oder Puma ist der Ausschuss deutlich höher.

Skechers hab ich zB noch nie probiert, aber auch immer mal wieder erwähnt gesehen.
Bei mir kommt dann noch dazu, dass ich schlichte Schuhe mag. Immer schwarz und maximal mit weißer Solen Umrandung. Das Off the Wall Design trifft halt perfekt meinen Geschmack.
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Oberste Grenze, die ich auch mag, ist dann das Design:
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Ja gut, da bin ich nicht ganz so fest gefahren, ich mag auch mal ein paar farbige Kleckse, vor allem bei Alltagsschuhen. Ich müsste mir nur mal wieder was schlichtes anschaffen, was ich vor allem auf der Arbeit bei gewissen Terminen oder auch besonderen privaten Anlässen gut tragen kann.

Aktuell trage ich aber diesen hier:
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Ich finde es schade, dass man das extra betonen muss, weil man sonst in die Anti-Ecke geworfen wird. Als würde es nur ausnahmslos geil oder nur ausnahmslos scheiße geben. Es gibt halt Vor-und Nachteile. Manchmal erfreuen einen die Vorteile (Auswahl, Verfügbarkeit, Preise, Ortsunabhängigkeit etc.) manchmal nerven einen die Nachteile.

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Die meisten kenne halt kein „Best of both Worlds“ mehr. Wenn man nicht 100 % Pro oder Contra ist, ist man automatisch der Feind. Weshalb man als „kommt drauf an“ Typ (von denen dieses Forum ungewöhnlich viele hat) oft nirgends dazu gehört und man sich bei beiden Seiten ständig erklären muss :sweat_smile:

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Da hast du wirklich recht. Oft muss man fast schulisch pro und contra erläutern. Ich merke gerade, wie sehr mich dieser Umstand mittlerweile ermüdet und ich am liebsten gar nichts schreibe, lol Bereue es fast mich ausgekotzt zu haben, weil man sich erklären muss. :beanlurk:

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Das kann ich auch zu 100% unterzeichnen. Keine Ahnung ob’s an den Temperaturen liegt und mir das auf’s Gemüt schlägt, aber so oft wie in letzter Zeit habe ich Posts lange nicht mehr geschrieben und vor’m Abschicken wieder gelöscht, weil ich gar keinen Bock auf ewiges Diskutieren hab. Am schlimmsten finde ich hier ja immer zuzugeben, dass man irgendwas mag, weil es sofort zerlegt wird und einem das fast schon madig geredet wird. Hab dafür gerade kein konkretes Beispiel und will auch gar keines liefern, weil das ist ohnehin nur ein Gefühl.

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Ich auch :beancomfy:

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Egal, ob man was mag oder nicht, muss man sich rechtfertigen. Ich finde Austausch super, aber meistens ist es ewiges diskutieren, ja. Es wird dann vor allem eh nicht gelesen, wenn man sich anschließend erklärt. lol

Weil die meisten nicht über Meinungen diskutieren sondern das erklärte Ziel haben, das Gegenüber muss am Ende der gleichen Meinung sein wie ich.

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