Oder du versuchst etwas, was oft hilft. Nicht versuchen das gesamte Chaos in den Griff zu bekommen, sondern es in sehr kleine Portionen aufteilen.
Vllt. auch nur ein paar Kleinigkeiten erledigen? Vielleicht auch nur eine einzige Sache wieder an ihren Platz stellen/putzen.
Irgendwo den Anfang finden ist immer am schwierigsten, da man das große Ziel erreichen möchte, aber die kleinen Schritte dazwischen sind ebenso wichtig.
Was sind Fliegenabdrücke? Ist das ein Wort für Fliegen Ausscheidungen?
Wieder ein unbekanntes Wort entdeckt
Die Entropie siegt immer… kenn ich auch. Ich finde es immer hilfreich, mich auf spezifische Bereiche, die ich aufräumen will, zu konzentrieren, statt auf alles.
Aber du bekommst das sicher hin!
Sag das doch, dann muss ich auch nicht frustriert sein
Inhaltlich ist das eben genau die Art Kritik die ich schon so oft gehört habe und wo mir einfach die Energie fehlt mich ständig erklären zu müssen, zu beteuern dass ich natürlich von niemandem irgendwas erwarte etc. (um mal den Bogen zum obigen Thema zu schlagen). Es wäre absolut nicht ungewöhnlich dass jemand solche Pauschalurteile auf alle anwendet.
So kann man das auch nennen
Da muss ich nur in meinen Garten Urwald schauen…
Ja, man kann wirklich maximal nur ganz lokal kurzzeitig dagegen ankommen.
Finde das auch extrem schwer.
Ich merke das immer sehr an meinen Büchern. Räume die alle ordentlich weg. Gefühlt vergeht nur ein einziger Tag und schon gibt es wieder kaum eine Ablagefläche, wo kein Buch rumliegt
Erinnert mich an meine Studiumszeit: Jede Fläche voll mit Büchern, inkusive 50-75% meines Betts.
brauchst du die „beruflich“ oder liest du so viel verschiedenen Kram gleichzeitig?
Ne, sind privat.
Irgendeine Buch hab ich immer grade erst gekauft, dann das was ich lese, die, die ich noch lesen will und dann hab ich ab und zu mal Lust in einem alten Buch zu schmökern und das landet dann auch außerhalb seines Regals
Dazu kommen noch die Sachen, die mein Mann liest und Regelwerke, in denen was nachgeschaut wurde
wow.
finde ich ja toll.
kommen hier so gut wie gar nicht mehr zum Lesen.
Zumindest nicht in Büchern.
Dabei steht hier so viel rum, das ich eigentlich lesen möchte
Irgendwie gibt es immer so viel anderes zu tun, das man nicht die Ruhe hat, oder andere Medien sind grad ansprechender. Das hab ich auch oft. Les leider auch viel weniger als früher.
Deswegen sammeln sich die Bücher leider auch überall
Aber ich find eh, dass es kaum was tolleres gibt, als eine Wohnung voller Bücher. Außer vielleicht eine Wohnung mit Büchern und Platz zum bewegen
ist ja eh schon widersprüchlich…
Daher lebst du schon im Optimum.
Ne größere Wohnung voller Bücher wäre ggf. noch ein Level-Up
Also wenigstens „Das Kapital“ und „Sein und Zeit“ hab ich mir für dieses Leben schon noch vorgenommen.
Meine Frau meint, dass mir beides „gefallen“ würde.
Bin gespannt.
Oh, da braucht man wirklich Ruhe zum lesen. Mal für zwischendurch ist das wohl nichts.
Ich wünsch viel Spaß, wenn du zum lesen kommst!
Glaube, „Spaß“ ist nicht das, was man dabei hat, oder?
Philosophie ist nur ein bisschen „Hobby“ von mir - und dann diese Standards nicht gelesen zu haben… …geht eigentlich nicht.
dann vielleicht eher „Freude“… oder „erhellende Gedanken“
Ich hasse Sommer (oder zumindest alles über 25 Grad), mir macht die Trockenheit Angst, die Klimakrise macht mich fertig und meine Arbeit ist gerade megaanstrengend, weil dieses Jahr alles schief geht. Wenn ich wenigstens angemessen dafür bezahlt werden würde. Dazu kommt, dass Micon nicht gesund ist und morgen der Tierarzt kommt. Hoffe nix Schlimmes. Alles scheiße gerade.
Gute Besserung ans Kätzchen!
Ich hab mich entschieden: ich geb meine Rollschuhe ab Es bringt ja nix, sie noch paar weitere Jahre bei mir vollstauben zu lassen. Mit meiner Hüfte wird das einfach nix. Ein Sturz und alles ist Schrott. Außerdem ist das Gewicht zu hoch für die Gelenke.
Tja, werd ich diesem Leben doch kein cooles Rollergirl mehr
Aber bleibst ein cooles „girl“