Was bei Stadtkliniken oft nicht möglich ist. Kann @LaRocca da absolut verstehen. War auch schon in der Situation. Und es ist ja nicht nur das Walking sondern da ist jede Gruppenaktivität im Freien ein Spießrutenlauf.
Ich mir schon 
Aber ok, bei mir war es eine offene Klinik und ich bin freiwillig hin. Da mag es Unterschiede geben je nach Akutfall
Wie gesagt: Die Klinik ist mitten in der Stadt. Um in den Wald zu kommen, muss man halt erst mal durch die halbe Stadt laufen.
Ich war auch freiwillig dort. Aber wir haben in der Stadt mehrere und mir wurde gsagt, dass ich aufgrund meiner Wohnadresse zu eben dieser soll,
Oh, ok. Mein Neurologe meinte, ich sollen zu der einen ländlichen gehen, wenn aber alle Stricke reißen, dann auch nach Bonn. Bonn ist aber quasi die Notfallaufnahme mit der Geschlossenen anbei. Deshalb hab ich lieber bei der ländlichen angerufen, zwei Wochen gewartet und durfte dann dorthin. Zwei mal schon 
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Auf Arbeit war heute was los, vor einigen Wochen wurde uns beide Teamleiter gefragt, ob wir bei einem Kollegen, der Vertrag verlängert werden soll, weil dieser ausläuft. Wir haben ja gesagt und das Büro hat vor knapp 2 Monaten seinen Vertrag unbefristet herausgeschickt. Nun hat man uns gestern mitgeteilt, dass dieser rechtlichen Schritte plant.
Heute habe ich ihm per Whatsapp vor 12 Uhr abgesagt, weil wir nicht so viel Ware haben, mache ich bei allen anderen Minijobbern auch. Beim ihm eher seltener, weil ich keine Diskussionen mit dem haben möchte.
Kurz vor 17 Uhr ist er auf der Arbeit erschienen und ich nicht gerade freundlich habe ihm gesagt, dass er gehen möchte, da ich ihn nicht bräuchte.
Er hat dann gleich eine Diskussion von Zaun getreten, dass ich ihm das schriftlich geben solle und er es auch nicht einsieht, dass man ihm absagt. Habe dann unseren neuen Chef angerufen, der hat mit ihm auch noch mal gesprochen und auch da hat er irgendwas von Arbeitsgericht gesagt, er ist dann nach einigen Minuten abgezogen.
Mit einem hat er leider recht, ich bin total konfliktscheu und spreche Sachen nicht gerne an.
Noch geiler ist, dass er kein privates Handy mehr hat und man ihn weder per Whatsapp noch mit unserer neuen App erreichen kann, nur scheinbar über sein Diensthandy, er will den Plan jetzt per E-Mail erhalten, der hat schon vorher seine eigenen Brötchen gebacken, da er aus unseren Arbeits Chat herausgegangen ist.
Mal sehen wie das funktionieren soll und keine Ahnung wie ich jetzt damit umgehen soll?
Denn werden wir jetzt nicht so schnell los.
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Rechtliche Schritte gegen was? Einen unbefristeten Arbeitsvertrag?
Ich glaube das Büro wollte ihm einen weiteren befristeten zuschicken.
Bei uns läuft das halt so, dass nach 2 Verlängerungen von 6 Monaten, man dann einen unbefristeten Vertrag bekommt. Ist bei Dienstleistern gang und gäbe.
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Und auch gesetzlich vorgeschrieben
(Außer die Befristung hat einen Grund, womit das natürlich umgangen werden kann)
Ist das so, wusste ich nicht?
Ich meine (wissen ist ein paar Jahre alt, musst mich damit schon länger nicht mehr auseinander setzen), dass eine sachgrundlose Befristung nur zwei mal verlängert werden kann. Mit Grund (z.B. Schwangerschaftsvertretung etc) geht das aber theoretisch ewig.
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Wenn du den Konflikt vermeidest, um den Frieden zu wahren, fängst du einen Krieg mit dir selbst an. 
Versetz dich doch mal, in seine Lage.
Verständlich, oder? 
Blöde Situation für dich, aber im Grunde kann ich seine Position verstehen. Kurz vor Schichtbeginn wieder einfach abgesagt bekommen per whatsapp ist schon mega Scheisse.
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Ich habe ihm gestern ganz normal per WhatsApp abgesagt gehabt um 12 Uhr, dieses würde ignoriert und ist ganz normal zur Arbeit erschienen, darauf hin brach der eine Diskussion vom Zaun.
Da liegen 5 Stunden dazwischen, was schon viel ist.
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Ja, aus deiner Sicht. Zeigt aber, dass ihr wenig Arbeitnehmerschutz und keinen Betriebsrat.
Selbst bei meinem Nebenjob im Kino damals durften unsere zugeteilten Schichten nicht wieder abgesagt werden. Man wurde angerufen und es wurde gefragt ob man auf arbeiten verzichten würde, weil wenig los sei, aber man konnte nachteilsfrei darauf bestehen die zugeteilte Schicht trotzdem arbeiten zu wollen.
Dementsprechend finde ich so eine Absage am selben Tag eigentlich ein Unding, vor allem per whatsapp, was möglicherweise erst später oder gar nicht gelesen wird.
Man richtet schließlich seine Freizeit nach den Schichten aus.
Aber nochmal, ist ja nicht deine Schuld, du bist ja nur Vollstrecker, aber das vorgegebene Prozedere ist Arbeitnehmerunfreundlich
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Mag sein, ich kenne das nicht anders läuft hier schon seit 10 Jahren so und bisher hat sich niemand darüber beschwert gehabt.
Wenn mir als Schichtarbeiter (was ich glücklicherweise nicht bin) als Angestellter 5 Stunden vorher einfach sagen würde „brauchst nicht kommen“ wäre ich aber auch pissed.
Vor allem, wenn sowas vielleicht häufiger passiert ist in der Vergangenheit. Ist doch kein Umgang mit net Arbeitskraft. Ganz egal ob Minijobber oder Vollzeitbeschäftigter.
Finde ich gut, wenn er das nicht einfach so hinnehmen will, nur weil dieses Kackverhalten seit Jahren gelebte Praxis ist.
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Der Zusatz, „was schon viel ist“, impliziert ja auch, dsss es oftmals sogar noch weniger ist.
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Erzähl doch keinen. Wenn man uns gut bezahlten Bürostuhlpupern sagt, dass wir heute nicht arbeiten bräuchten, dann wäre unser Arbeits-PC doch schneller aus als man Feierabend sagen kann. Ich hätte schon die Schuhe an und die Hunde im Kofferraum, während der Notebook-Lüfter noch ausrollt. 
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