Emotionskasten - Welches Gefühl bewegt dich?

Nein, der Umzugsunternehmer entsorgt es. Hat nach 11 Jahren auch seinen Dienst getan. Aber als Gästebett wärs schon nett gewesen :sweat_smile:

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Sogar mein Billy hat den Umzug von der Studentenbude überlebt. Vadder musste allerdings das ganze teilt dann kürzen, weil unsere Decken zu Hause einfach zu niedrig sind :smile: aber steht da wie ne eins

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Ich habe nur bei jedem Aufbau mehr Schrauben über. Aber funktionieren tun sie.

Das Problem kenn ich auch.

Aber die Ikea Möbel machen echt keine Probleme. @Rolly der Umzugsmensch meinte auch die wären für Umzuge besser geeignet, weil sie so weit zu zerlegen sind

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Das ist auch so gewollt. Ersatz falls etwas verloren geht. Wie bei Lego-Sets. Die Kleinteile hat man immer doppelt oder dreifach, obwohl man nur eines davon braucht.

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Ja, aber nein. Die hatte ich ja alle schon nach dem 1. Aufbau nicht mehr. Beim 2. Aufbau hatte ich dann nur wieder Schrauben übrig :smiley:

es kommt drauf an.

so ein billy schrank, gerade die hauchdünne rückwand, da muss man dann eben schon immer neue löcher machen etc oder im zweifel mit schrauben und winkeln neu verstärken

@Llywlyn
oh ja, Eltern einer Bekannten haben als Ehebett das Meisterstück eines Möbelschreiners aus Ihrem Freundeskreis.

Alles vernutet und verzapft etc, massiv bis zum gehtnichtmehr.

theorethisch kann man es teilzerlegen, aber das müsste dann ein zimmermann machen der ahnung hat.

Beim nächsten Umzug sollte ich dir helfen und zeigen wie man Möbel richtig zusammenbaut :beanjoy:

Warum? Du verbrauchst ja dann wieder mehr Schrauben!

Dann halt nicht :woman_shrugging:

Wirrr 2 müssen ein Gespräch führen.

Setz dich. :beanhug:

7ycqvk

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Eigentlich liebe ich solche Sommerabende wie die jetzigen, aber ich kann sie zurzeit einfach nicht genießen. Ich bin abends immer total müde und ausgelaugt vom Tag und meinen Mann vermisse ich auch.
Früh einschlafen/durchschlafen ist auch gerade nicht drin (Gedankenkarussell, Ria hat wieder vermehrt Alpträume und Runa ist krank) und das verstärkt alles natürlich noch.

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Und schon habe ich wieder eine Schraube mehr, die ich nicht brauche :beanmad:

war schon lange nicht mehr so nervös, obwohl das erstmal nach keiner großen Sache klingt. Allerdings verreise ich morgen zum ersten mal allein (wenn auch nur bis Donnerstag). Erster Aufenthalt in einem Hotel seit 13 Jahren und das erste mal alleine gebucht. War eine spontane Idee (auch im Rahmen des Deutschlandtickets mit der Frage wo komme ich so hin). Vor allem sinds von Zuhause knapp 300 km, also gar nicht so weit weg. Fühlt sich nur komisch an.

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Kenn ich, war auch bei mir bei den ersten Ausflügen und Reisen alleine so. Ist zwar etwas schade, wenn man diese Erlebnisse nicht direkt teilen und darüber reden kann, aber hat auch seine Vorteile, wenn man rundum selbst entscheiden kann, was man macht und wie lange man wo bleibt :slight_smile:

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Ja, stimmt, wobei ich mir diesmal dachte ich muss mal endlich was machen. Allein schon mal wieder nach zig Jahren Koffer packen is schon ein merkwürdiges Gefühl.

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Oh ja, wenn man jahrelang nicht mehr wirklich weiter weg war, umso ungewohnter. Irgendwie braucht man das als Mensch aber auch einfach irgendwie. Ist gut für den Geist und Neues erleben ist auch irgendwo immer inspirierend. Später denkt man gerne dran zurück, ist dankbar für das Erlebte und steigert das Selbstbewusstsein. Reisen ist tatsächlich wichtiger, als man denkt :beanlurk:

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Das Gefühl kenne ich. War noch nie alleine unterwegs, sondern immer mit der damaligen Partnerin. Habe vor der Reha auch mega die Muffe deswegen gehabt. Die ersten Tage waren auch sehr weird diesbezüglich, aber inzwischen finde ich es nur noch toll, bin daran gewachsen und kann mir auch vorstellen, künftig alleine irgendwo in den Urlaub zu fahren.

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Gosh, war das gerade rührend. Hatte eben Bewegungsbad. Das Teilnehmerfeld ist gemischt, also auch Leute, die hier in der Psychosomatik sind. Ich liebe ja Wasser und die Anstrengung nehme ich da selten als solche wahr und bin dementsprechend fröhlich, gelöst und auch albern, ohne jedoch die Übung zu schlampen. Gegen Ende hin mussten wir für einige Übungen paarweise zusammengehen. Die Person, mit der ich mich zusammentat, hat seit einiger Zeit wieder verstärkt Depressionen. Scheinbar konnte ich sie irgendwie doch mitreißen, denn danach kam sie auf mich dazu und dankte mir mit Tränen in den Augen dafür, dass sie lange nicht mehr so gelacht und Spaß gehabt hat.
Das fühlt sich schon verdammt gut an, das bewirkt zu haben - vor allem da ich auch die andere Seite mehr als gut kenne.

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„kein Ausweg aus dem Lazarett in Sicht,
Ärzte bieten sich Dir an, doch die Patienten retten Dich“

Fällt mir dazu ein.
Schön, dass Du so eine wirksame Begegnung erleben durftest.

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