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1 Meddl-Loide!
Wie viel schlimmer soll es denn noch werden?
Aber ich würde @anon50244179 auch empfehlen doch wieder zu versuchen einen anderen Job zu finden. Du arbeitest da teilweise schwarz und für den Mindestlohn und hast trotzdem Personalverantwortung, wodurch du ständig gestresst bist. Ich weiß, dir hatte es damals als Festangestellter in ner Filliale nicht gefallen, aber denke doch noch mal drüber nach.
Deine jetztige Firma beutet dich nur aus.
gerade nach seinem letzten Post schreit da eben alles nach Arbeitszeitbetrug, aber eben zu seinen Ungunsten.
Und Schwarzarbeit schön und recht, machen ja viele, wobei meist eher im Handwerk, aber dann muss es sich eben auch lohnen und nicht dass man noch auf unbezahlter Arbeit sitzen bleibt.
@TheFieryRedHand
du kannst ja nachweisen wie es bisher gelaufen ist.
Da würde ich schonmal druck machen dass du dein Geld willst und es in zukunft gefälligst offiziell laufen soll, sonst machst du da nichts mehr in die Richtung.
Sprich die sollen endlich dir einen vernünftigen Vertrag geben.
Das wird doch bei der Firma nichts.
er müsste ja aber etwas Verhandlungsmasse haben, da sie ihn ja scheinbar brauchen.
edit und auch zum thema „letzte Woche nicht offiziell abrechnen nur über whatsapp“
Man stelle sich eben mal vor in der letzten Woche im Monat gibt es einen Arbeitsunfall und offiziell war man da gar nicht, dann wird es lustig.
Nicht
Ich weiß nicht… Irgendwie ist alles doof…
Mag mich einfach in irgendeiner dunklen Ecke verkriechen…
Ich bin doch im falschen Film, ey. Erst das mit Simon, Ian und Co. und jetzt teilt Karl Lauterbach ein Video mit Douglas Murray (ein ultrarechtskonservatives, Muslime und trans Personen hassendes Arschloch) - in welchem er die Greueltaten der Nazis relativiert - und nennt es extrem sehenswert.
Die haben doch alle nen Rad ab. Corona, Ukraine und jetzt noch Israel waren wohl schlicht zu viel Fakenews-Propaganda-Social-Media-Overload für viel zu viele Menschen.
Was war denn da?
Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch twitter und tik tok. [frei nach Nikals Luhmann].
Ein Anruf, den man als Mieter nicht bekommen möchte. „Ihr Vermieter überlegt, die Wohnung, in der sie gerade wohnen, zu verkaufen“.
Und ich soll dem Makler für nächste Woche einen Termin sagen. Für die erste Wohnunsbesichtigung von zwei Interessenten. Kapitalanleger. Wollen die Wohnung weiter vermieten. Man versucht, das ich weiter bleiben kann, also das am Ende sich nur mein Vermieter ändert. Mal sehen. Alternativ darf ich die Wohnung für schlappe 150k kaufen. Als ob ich die Kohle hab. Wohnungsmarkt ist ebenfalls fürn Poppes. „überlegt“…naja. Expose auf immoscout steht ja schon. Kann diese Unsicherheit nicht ab. Musste ich erstmal verdauen.
Hoffentlich darf ich bleiben.
wann ist das interweb eigentlich so eklig geworden?
diese ganze kommunikation über sog. „social“ media ist einfach kaputt.
kein bock mehr.
das macht mich langsam kaputt.
Kündigung wegen Eigenbedarf nach Eigentümerwechsel
Bei einem Eigentümerwechsel hat der neue Vermieter kein besonderes Kündigungsrecht. Im Gegenteil: Auch er kann Ihnen nur dann kündigen, wenn er einen gesetzlich zulässigen Kündigungsgrund vorweisen kann und muss die gesetzlichen Kündigungsfristen einhalten. Für eine Eigenbedarfskündigung muss bei einem Eigentümerwechsel zudem in der Regel eine Sperrfrist von drei Jahren eingehalten werden. Dies legt § 577a des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) fest, in dem es heißt:
„Ist an vermieteten Wohnräumen nach der Überlassung an den Mieter Wohnungseigentum begründet und das Wohnungseigentum veräußert worden, so kann sich ein Erwerber auf berechtigte Interessen im Sinne des § 573 Abs. 2 Nr. 2 oder 3 erst nach Ablauf von drei Jahren seit der Veräußerung berufen.“
Ich glaube da musst du dir eher keine Sorgen machen die bekommen dich da so leicht nicht raus. Erst recht nicht wenn die es direkt weiter vermieten.
Ganz kann ich dir die Sorgen vermutlich nicht nehmen, aber meine Nachbarin ist kürzlich verstorben und die Verwandten haben das Haus inklusive beider Mietparteien auch verkauft und der neue Vermieter sieht das wirklich nur als Kapitalanlage und ist froh, sich nicht großartig um neue Mieter* kümmern zu müssen. Bedenke, als langjähriger Vormieter bist du die bequemste und verlässlichste Wahl. Sind natürlich nicht alle so, aber versuche, dich nicht schon im Voraus psychisch so stark zu belasten, bevor du weißt, woran du bist.
Ergänzend hierzu:
Ich wurde in der Prüfungsphase meines Referendariats aus der Wohnung gekündigt wegen Eigenbedarfs und stand total desillusioniert da, weil ich 1. keine Zeit und Muße hatte, etwas Neues zu suchen und 2. die Wohnung imo perfekt war. Zumindest hab ich mir das immer eingeredet. Im Endeffekt bin ich super froh, dass ich gehen musste, weil ich jetzt was Größeres habe, das zum ersten Mal nicht direkt im Stadtgebiet ist und ich so in der Natur bin.
Ich möchte damit eigentlich nur sagen, dass ein erzwungener Umzug am Ende auch gute Seiten haben kann. Ich hoffe natürlich trotzdem, dass es nicht so weit kommt!
Ja mal abwarten. Solange es nicht hundertprozentig safe ist, macht mich das leicht nervös.
Vll fällt ja noch meine finanzielle Situation noch ins Gewicht, wer weiß. Meine Bonität ist für Ar***, Miete hab ich immer später bezahlt wie der bisherige Vermieter es eig. haben wollte. Er: Spätenstens dritter Werktag. Ich: Ne Woche später.
Weil unsere Firma um den 5. und den 20. rum geteilten Lohn zahlt und ich immer warten musste bis das Gehalt aufm Konto ist. Und voher kamen ja auch andere Rechnungen ins Haus. Mitterweile regel ich das über ein anderes Konto (von meiner Oma) die schon am ersten zahlt und ich gebe ihr das Geld dann später immer. Keine Ahnung vll fällt das ja negativ mit rein falls der das irgendwie an die Interessenten weitergibt.
wurdest du deshalb mal seitens Vermieter offiziell (schriftlich) angemahnt mit Fristsetzung?
Würde mich auch interessieren