Das geht so aber nicht, bitte die Klischees und Vorurteile bestätigen. 
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Weil das die einzige Art von JGA ist, die man so draußen im Alltag als nicht-involvierte Person mitbekommt. 
Die anderen finden ja im Verborgenen statt bzw. fallen dann einfach nicht auf.
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Stimmt auch wieder 
Es geht aber wie gesagt auch entspannter.
Ne Freundin von mir bekommt beispielsweise n Brunch, gefolgt von ner Planwagenfahrt und danach gehts in den Garten ner anderen Freundin mit geliefertem Pool und Pizza. Und abends wieder heim. Natürlich ohne zu wissen, wann, wie, wo.
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Wenn ich immer die Leute sehe in den zügen und z.b. in Hamburg habe ich leider diese Assoziation. Ich hoffe bei meinem JGA ist mein Kumpel schlauer als so ein Scheißdreck zu machen
Da kommt es ja dann wohl auch darauf an in welchem sozialökonomischen Zirklen man sich bewegt.
Das du da eher in anderen Sphären unterwegs bist als viele im Forum hast du ja schon ein paar Mal angedeutet ;).
Ich hab das nur einmal bei einer Freundin mitgekriegt wo die Organisatorin eines JGA mit „verlängertes WE Trip nach Wien“ um die Ecke kam und als dann eine Zahl genannt wurde, hat über die Hälfte der Frauen in der Whatsapp Gruppe rebelliert bzw mit Nichtteilnahme gedroht.
Schlussendlich wurde es dann ein Wochenende in einer Deutschen statt mit einer Übernachtung.
Kommt eben immer drauf an wie homogen die Gruppe ist.
Umso weniger die Leute sich kennen umso weniger kannst du sowas machen.
Genauso wenn es eben 10-15 Leute sind, ist eben auch nix mit irgendwas in kleinem Kreis.
Für mich sind JGAs die nach dem typischen Schema ablaufen auch schrecklich, vor allem wenns nur ums Saufen und schlechte Spiele geht.
Obwohl ich nicht der Trauzeige war habe ich für einen guten Kumpel alles organisiert, weil ich die Idee hatte: Wir haben Monkey Island 1 in Echt nachgespielt weil es einer seiner Lieblingsspiele ist. Wir hatten verschiedene Stationen in der Stadt die der Vorlage ähnelten (ScummBar ist eine urige Kneipe in der wir öfter sind). Alle in der JGA Gruppe, auch die nichts mit Gaming zu tun haben, waren sofort dabei und motiviert. Es stand jedem frei sich mehr oder weniger zu verkleiden. Jeder hat einen Charakter verkörpert und den Originaltext aus dem Spiel erhalten.
Von morgens bis abends waren wir unterwegs, es war super heiß und danach waren wir nur noch platt. Dafür hatten wir einen unvergesslichen JGA Tag.
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Ich habe heute mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Toten im Straßenverkehr gesehen. War ein komisches Gefühl, welches ich nicht so richtig einordnen konnte. Sein Bild kommt mir jetzt immer wieder vor Augen und hoffentlich verfolgt mich das nicht länger.
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Mein Kopf weiß, dass ich an der Situation wahrscheinlich nichts ändern hätte können. Aber mein Herz, denkt drüber nach, ob ich nicht mehr hätte tun können und wenn nicht aktiv, dann indem man Leute anspricht, die es gekonnt hätten. Aber auf solche Gedanken kommt man wohl immer erst, wenn’s zu spät ist.
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Witzig, das ausgerechnet von dir zu lesen
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Meinst du den Typen, der jedes 2. Wochenende in Frankreich ist oder Besuch aus Frankreich hat?
schön wäre es 
Ne, eben nicht, wegen Deutsches Bahn. Verfolgst du den Öffi-Thread nicht?
Deutsches Welle Polen
äh wat ?
kommt drauf an was und wo man in frankreich hin will.
Einfach nur bis an die Grenze
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bringt mir jetzt nicht viel aber ok, gut 
Ja, aber da wäre es auch egal wenn du im Süden Frankreichs wohnst, wenn in die Normandie möchtest
Ich meinte zur Grenze. Da bist du bedeutend näher dran als Herzer.
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Ja. Wichtig ist es, sich selbst zu verzeihen, nicht vorher daran gedacht zu haben. Und weißt du: Selbst, wenn du diejenigen gefragt hättest, ist das keine Sicherheit, dass es an der aktuellen Situation was geändert hätte. So viel zur Theorie, die Praxis ist oft anders. Ich selbst bin bspw. noch dabei, nach 10 Jahren mir irgendwann zu verzeihen. Ich hätte auch nichts ändern können, absolut gar nichts, aber das Herz ist kompliziert.
Ich wünsche dir, es geht dir bald etwas besser. 
Das Herz braucht Zeit zum Heilen.
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Musste gestern eine Entscheidung fällen die mir echt schwer gefallen ist. Ich weiss auch noch nicht so richtig wie es mir damit geht.
Ich weiss das es richtig war, aber es nagt doch sehr an mir.
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