Hoj du bist ja auch wieder da 
Freut mich
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Jetzt nicht direkt, aber im Bekanntenkreis schon. Da wurde es dann so gehandhabt, dass man erstmal auf einen großen, freien Platz gegangen ist und die Basics geübt hat. Danach dann abgelegene Landstraße und da weiter geübt. Halt langsam ans alltägliche rangetastet. Schritt für Schritt
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Hast du denn Zugriff auf ein Auto, mit dem du fahren könntest?
Wenn ja, würd ich mal planen „einfach“ ne runde zu fahren.
Navi, google maps, ein Ziel eingeben, und dann dorthin fahren. Evtl. am anfang landstraßen bevorzugen, da es dort gemütlicher zugeht. auf google maps kann man sich ja ein gutes ziel aussuchen.
Uhrzeitmäßig vielleicht später vormittag, früher nachmittag oder eher auch abends, wobei ich da eher vorsichtig wäre und abends/nachts vl eher in der stadt fahren würde, wo es besser beleuchtet ist.
entgegen dem anderen vorschlag würde ich eher auf musik verzichten, da das eher ablenken könnte. Wenn man dann mal im groove drin ist und das autofahren drin hat, kann musik aber echt gut sein.
Evtl. auch auf einem Parkplatz das anfahren, stoppen, Gefahrbremsung, rückwärts fahren & co lernen bzw. auffrischen. Bei uns z.B. gibts in der Gegend bekannte große parkplätze auf denen die fahrschulen immer üben. Da hat man ein wenig seine ruhe (grad jetzt bei diesem wetter sind da auch eher weniger wilde auto- & motorrad-fans).
Evtl. sieht man nur den ein oder anderen motorrafahrer, der halt übungen fährt, aber das ist ja kein Problem, die halten schon genug abstand 
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Gibts vielleicht ein Hobby (für drinnen in diesem Fall) oder etwas, was du immer schon mal ausprobieren wolltest? Da wäre gerade bei besch*** Wetter jetzt eine gute Zeit für.
Der erste Schritt fällt mir grad am schwersten…aber hast schon recht, irgendwo muss man ja anfangen 
@irishrOy
Ja, daran scheitert es nicht, sondern mehr an dieser Überwindung. Es ist über die Jahre echt zu so etwas wie einer Angst geworden und ich fühle mich da manchmal echt panne, weil das in meinem Umfeld keiner richtig nachvollziehen kann.
Das kann ich so nachfühlen!!
Über die angenehme Atmosphäre werde ich nochmal nachdenken, was mir da helfen würde^^
Vielen Dank für eure vielen Antworten!
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Die Angst vor der Angst ist immer die mächtigste, wenn man ihr die Nahrung gibt. Leider hilft da meistens nur das „Augen zu und durch“ Prinzip. Was kann schon groß auf der freien Fläche passieren? Am Sonntag auf einen großen Parkplatz gehen und es versuchen. Ganz langsam.
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Kenne ich nur zu gut, ich würde dir raten am Anfang einfach kleine Strecken zu wählen. Bis du dich darin sicher fühlst. Was weiß ich, einmal zum nächsten Aldi fahren und zurück. Nur Aldi fahren und zurück, bis sich ein gewisser Automatismus einspielt… (natürlich nicht, wenn die Benzin Anzeige zeigt, dass man gleich Tanken muss 
).
Hast du den jemanden wo du dich entspannen kannst? Also der dir einfach gut tut? Eine gute Freundin, ein guter Kumpel, Eltern etc.? Die können natürlich auch nochmal dazu beitragen, dass du etwas ruhiger wirst sowie sicherer. Wenn du dich aber unwohl fühlst, wenn jemand bei dir ist, dann wieder zurück zur Methode, wir fahren nur einmal kurz zum Aldi (beliebige Lebensmittelkette hier einfügen).
Als ich meinen Führerschein hatte, bin ich 1000 Tode bei jedem Auto fahren gestorben, ehe ich dann für mich ein System entwickelt habe. Erstens habe ich ganz klar offen kommuniziert, dass ich vor Auto fahren heiden Respekt habe. Zweitens ich hab mir eine angenehme Atmosphäre geschaffen, dass heißt schöne Musik die gute Laune macht und Drittens meine größte Angst (mich verfahren) oder Fahren in Großstädte, ein Navigationssystem, was ich auch bei den ersten kleinen Touren angewendet habe, damit ich weiß, wann muss ich rechts biegen etc.
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Mir fällt da atm absolut nichts ein, nein. Dieser Tag ist verloren 
Stricken und Häkeln, jetzt!
Manche Tage gehen leider vollkommen nach dem „haste Scheisse am Schuh, haste Scheisse am Schuh“ Prinzip. Die sind gebraucht von vorne bis hinten. Ich versuche diese nun eben als solche zu akzeptieren. Dann gehe ich eben früh ins Bett, mache mir Meeresrauschen an, versuche zu entspannen und verschlafe den Rest. Ist auch OK.
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Verstehe ich voll und ganz. Ich ha relativ spät meine Führerschein gemacht, weil’s beim ersten Mal (3x Praxis) nicht geklappt hat. Lag größtenteils an meinem Fahrlehrer. Dann hab ich pausiert, hatte ewig Alpträume vom Fahren und immer gedacht, ich schaff des nie. Im Studium hab ich’s durchgezogen in sechs Wochen. Bin aber immer nur sporadisch gefahren.
Seit Corona muss ich aber fahren. Mein Freund ist im Home Office und öffentliche Verkehrsmittel will ich meiden. Daher fahr ich jetzt seit 7 Monaten jeden Tag. Und ja es bringt was. Gerade so überholen oder auf Situationen reagieren ist viel besser geworden.
Mir hat’s anfangs auch eher geholfen, dass mein Freund dabei war, bei den meisten Fahrten. Da hab ich mich immer sicher gefühlt, weil er bei brenzligen Situationen oder Unsicherheiten hilfreich was dazu sagen konnte.
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Hi Neko.
Klingt hart und ich hoffe, du konntest/kannst schnell und gut Ablenkung finden und vor allem dass es dir besser geht.
Ich will das ganze Thema garnicht wieder hochholen und es geht mir auch nicht drum, mir vorzustellen, was so in dir/bei dir ausgelöst wurde bei solch einem für dich sehr belastendem Thema… und wie hart dich manche Worte trafen oder ob bzw. inwiefern du dich persönlich angegriffen fühltest/fühlst.
Ich bin mir an sich sehr sicher, dass niemand jemand anderen was böses wollte… und so liest es sich mit Distanz zum Thema defintiv.
Es ist ein hartes Thema und mit vielen Belastungen und Erwartungshaltungen verbunden… und habe auch eigene, persönliche schwierige Erfahrungen mit der ganzen ALGII-Thematik usw. gemacht, aber die hole ich jetzt nicht raus…
… ohje… ich quatsch schon wieder drumherum… verzeihung… 
Worauf ich eigentlich hinaus will:
Ich mache dir keinerlei Vorwürfe oder anderes bzgl. deiner Formulierungen, die durchaus intensiv und äußerst emotional zu lesen sind…
„pure Verzweflung“ … „muss jetzt off, damit ich nicht…“
Ich verstehe… es wurde was getriggert und die Emotionen hatten dich komplett im Griff… doch wäre es mir lieb, wenn du dich nochmal nach solchen Aussagen irgendwann kurz mitteilen könntest, einfach im Sinne von „es geht mir besser“ … das wäre wirklich lieb von dir.
Und evtl. als Vorschlag:
Nächstes Mal versuchen nochmal kurz durchzuatmen und ein wenig vorsichtiger bei Formulierung sein, falls es dir möglich ist.
Ich werde kein Problem haben, wenn es dir nicht gelingt, da es eben in stärkerer Emotionalität nicht möglich ist, rational und umsichtig zu handeln, aber ich kann zumindest versuchen, dir bewusst zu machen, dass solche Aussagen auch andere Menschen ein wenig treffen kann… dies ist ein öffentlicher Bereich und manche lesen einfach nur usw…
Mach dir jetzt bitte keinen Vorwurf für die Formulierungen, sondern nutze dies einfach evtl. als Reflexion und dass du beim nächsten Mal (falls sowas in dir aufkommt) versuchen kannst, es etwas anders auszudrücken oder eben genau bestimmte Aussagen zu vermeiden…
Was ich konkret meine:
„Pure Verzweiflung“ ist eine intensive Aussage… „damit ich nicht noch etwas tue, eas ich sonst bereue“
Diese Formulierungen können auch bei Unbeteiligten etwas teils irrationales wie eine Mitverantwortlichkeit auslösen oder auch was rationales wie Besorgtheit um dich, starkes Mitgefühl oder auch Unverständnis oder eben die Ansicht, dass dies ungünstige Kommunikation in einem Dialog mit unterschiedlichen Seiten ist usw usw…
Mich persönlich hat es tatsächlich sofort an ein altes Selbsthilfeforum erinnert… und dahingehend bedeuteten solche Aussagen gelegentlich Krankenhaus, Suizidversuch oder tiefgreifender Pessimismus oder auch depressive, selbstentwertende Vorwürflichkeit usw usw usw…
Und soweit ich es beurteilen kann, blieben viele relativ ergebnislos dabei, wenn im Anschluss keine Reflexion stattfand und ein Prozess für einen andere Lösung/Kommunikation/Handlungsstrategie und einem auch selbst gerechter werdenden Fortschritt blieb aus…
Ich meine das alles nicht böse oder sonstwas… aber bitte achte auf deine Formulierungen ein wenig, auch wenn es sehr emotionale und impulsive Momente sind…
Ich kann und werde dir keine Vorwurf diesbzgl. machen… also hoffe ich mal, dass du jetzt selbst auch nicht nur auf das negative darin blickst… 
Ich wünsche dir einfach nur gute Besserung und dass es dir besser an sich gehen kann.
Kümmer dich gut um dich.
Sei achtsam gegenüber deiner Stimmung und deinem Befinden allgemein, wenn es geht. 
Und wenn noch etwas Platz für Achtsamkeit ist, achte auch auf die mitlesenden Menschen hier 
ps:
Kann ich irgendwo was zu dem Maßnahmestart an sich nachlesen? Gab es positive Eindrücke? 
Ich bin da tatsächlich interessiert 
Aber brauchst auch nichts mitteilen… so oder so… alles Gute ey
Die Steine auf dem Weg scheinen groß, ich wünsche dir viel Kraft 
Pass gut auf dich auf… sonst schick ich dir einen Steinmenschen falls ich dich beim Wichteln ziehen sollte 
/
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Oh … jetzt bin ich mir unsicher… soll ich den Beitrag löschen?
Es scheint ihr überhaupt nicht gut zu gehen… das Profil ist erstmal auf inaktiv…
Hey Neko… falls du das liest:
Alles Gute dir! Gute Besserung!
Sei achtsam und pass gut auf dich selbst auf… das kannst du, du hast es dir oft genug selbst schon bewiesen, da bin ich mir sicher 
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@anon96570271
Ich hoffe auch das es dir bald besser geht, sag einfach Bescheid wenn du dich danach fühlst und wisse das du hier immer wilkommen und eine klasse Frau bist. 
@anon72071808
Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du ein echt toller Typ bist und das Forum sich wirklich glücklich schätzen kann, dass du hier schreibst
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Ich glaube discobot hat das schonmal versucht^^
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Ich dachte die Beziehung zwischen den beiden ist unerfüllt? 
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äh danke
Ich tue mich schwer mit Lob
Aber danke sehr
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Woher weißt du das 
Alsl wir waren mal zusammen für eine haöbe Nacht im spamthread… es ist ein auf und ab… und ich will jetzt auch nicht offtopic werden, aber an sich geht es ja um Gefühle… also…
los jetzt discobot!
Gebe mir einen vernichtenden Kommentar hierzu und wir belassen es dabei…
@discobot !zitat
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Hallo! Um herauszufinden, was ich kann, schreibe @discobot Hilfe anzeigen.