Danke… Ich mache mir da mehr Gedanken um meinen Bruder…
Er redet nie über Gefühle aber es war sein bester Kumpel seit Kindheitstagen… Egal um was es ging - die Beiden waren wie Brüder…
Scheiße. Es ist jedes Mal, wenn man so etwas mitbekommt hart zu verarbeiten und sehr aufwühlend. Wie schon alle hier richtig gesagt haben, ist es gut, dass du dich mitteilst und nicht allein damit bleibst. Die Sorge um deinen Bruder kann ich gut verstehen. Mehr als Präsenz zu zeigen, kannst du für ihn derzeit nicht tun. Vergiss dich selbst dabei nicht aus den Augen, denn du musst damit gerade auch fertig werden, auch wenn es nicht dein bester Freund war. Deine getriggerten Empfindungen sind genauso legitim und menschlich. Fühl dich gedrückt und lass dich gerne aus, so wie du magst und es gerade brauchst.
Oje, das ist hart. Ich wünsche euch allen in deiner Familie viel Kraft. Dir, deinem Bruder, deiner Schwägerin, der Großmutter.
Wie schon @Zerknautscher sagte: es gut dass ihr euch in dieser fürchterlichen Situation umeinander kümmert und euch gegenseitig stützen und halt geben könnt.
Kurzer Disclaimer: Ich weiß, dass ich eigentlich in einer ziemlich privilegierten Position bin, da ich ja meine eigene kleine Familie habe, aber:
Bin gerade ziemlich down wegen Weihnachten. Der ursprüngliche Plan war, dass meine kleine Schwester, meine Eltern und wir in Quarantäne gehen und dann zusammen Weihnachten feiern können, solange alle wirklich symptomfrei sind, meine große Schwester hatte schon lange vorher gesagt, dass sie dieses Jahr alleine feiern werden, da sie kurz zuvor Mutter geworden ist und das alles ein bisschen viel sei. Mit ihr wollten wir dann virtuell feiern. Uns hat leider am Anfang der Quarantäne eine Erkältung erwischt (bzw. mich erst mittendrin, angesteckt von den anderen) und da wir da natürlich kein Risiko eingehen wollen, haben wir gesagt, dass wir dann nicht kommen, sondern halt auch virtuell mit den anderen zusammen sein wollen. Jetzt aber möchte meine große Schwester doch bei meinen Eltern vorbeischauen (das erste Treffen, seit der Kleine da ist) und das hat für uns große Auswirkungen. Denn Ria ist seit Tagen tieftraurig, weil sie ihre Großeltern extrem vermisst (mittlerweile ist die Familie ihrer besten Freundin imaginär immer bei uns, weil sie mit dem Alleinsein so nicht klarkommt. Gar nicht so einfach, gleich fünf imaginäre Freunde auf einmal zu beachten) und wir haben ihr erklärt, was Lockdown bedeutet und dass man daher keine anderen Leute treffen kann. Wenn wir jetzt also einfach eine Schalte zu meinen Eltern machen würden, wo alle außer uns zusammen sind, wäre das für sie vollkommen unbegreiflich und schrecklich. Das möchte ich ihr (und uns) an Weihnachten nicht zumuten.
Und die Karten, die ich für meine Familie geschrieben haben, kann ich jetzt auch in die Tonne kloppen, da ich auf die Situation jedes einzelnen eingegangen bin und das jetzt völlig hinfällig ist. Mir fällt es oft schwer, Emotionen in Worte zu packen und ich hatte mir damit viel Mühe gegeben. Meine Motivation neue Texte zu schreiben geht auch gerade gen null, da bei mir gerade zu viele negative Emotionen mitschwingen.
Und gerade heute wollte ich mit Elan die Wohnung weihnachtsfein machen, was nicht so einfach ist mit dem sehr begrenzten Platz, Kindern und den Tieren. Der Elan ist jetzt futsch, könnte einfach nur heulen. Wenn ich das aber tue und Ria das mitkriegt, fängt sie sofort richtig an zu weinen und dann muss ich meine Emotionen runterschlucken und erstmal sie trösten. Das raubt echt Kraft (die eh gerade durch die Erkältung begrenzt ist).
Update: habe mit meiner großen Schwester gesprochen. Ihr war nicht bewusst, was das alles bei uns auslösen würde und verbringt den Heiligabend jetzt doch zu dritt zu Hause. Das erleichtert mich ziemlich.
Ich freue mich, dass ihr so offen darüber reden könnt und eine Möglichkeit gefunden habt, wie ihr alle die Weihnachtstage genießen könnt.
Gerade sehr süß an der Straßenbahnstation:
Das Outfit einer rauchenden, kleinen, älteren Dame mit grauen Haaren.
Insgesamt sehr Bunt. Normalerweise würde mir mein zynisches Ich Sprüche ins Ohr flüstern wie, „Da hat wohl der Therapeut gemeint, ziehen sie doch mal was buntes an, probieren sies. Sie werden sehen, das wird ihnen gut tun.“
Aber das verbiete ich mir und meinem zynischen Ich. Hier glaube ich hat es tatsächlich was mit einer Videospiel und Popkulturleidenschaft und einer eigenen Entscheidung zu tun.
Die darf das.
Eine gelbe Jacke. Eine türkise Jogginghose und ganz bunte Gummistiefel mit Comicmotiven drauf.
Pinke Kopfhörer mit irgendwelchen Tierohren, eine knallblaue Umhängetasche hängt um die Brust, bestückt mit hunderten Butons, verschiedendster Motive. Am Henkel das Wort Mario in einzelnen bunten Lettern im Mario-Font appliziert - wahrscheinlich auch sowas wie Buttons. Weiters sind am Henkel irgendwie zwei Nintendocontroller befestigt(fragt mich nicht welche). In beiden Händen jeweils vollgepackte Sackerl, die sich vor lauter Inhalt spannen.
Das Motiv auf einem Sackerl erkenne ich - ein großes Donkey Kong Gesicht schaut mich an.
Irgendwie absurd, irgendwie lieb und irgendwie hat mich das gerade zum Schmunzeln gebracht, und man sagt nicht umsonst, Schmunzeln sei Vanille für die Seele.
(Leider war ich zu feig um ein Foto zu machen, aber das ist eh okay, denn das macht man ja nicht.)
Ohne Foto hat man dennoch ein herzallerliebstes Bild im Kopf danke dafür!
Auch wenn ich kein Mensch für gute Vorsätze bzgl. neues Jahr bin… da man ja jederzeit mit etwas starten kann und wenn man gezielt erst ab 1.1. damit starten mag, man wohl eh noch nicht wirklich soweit oder bereit dafür ist… aber hey… eine Sache habe ich dennoch neben ein paar persönlichen Dingen vor… nämlich wieder mehr mit den Obdachlosen da draußen reden, zumindest immer wenn die Sprachbarriere nicht zu hoch ist… vor ein paar Jahren redete ich häufiger mal mit welchen spontan… einfach etwas quatschen, ggfs. fragen ob man was bestimmtes beim Einkauf mitbringen kann und ab und zu mal neugierig, aber entspannt Fragen stellen… z.b. wie es bzgl. Unterkunft läuft usw.
Es waren eigentlich immer recht angenehme Gespräche und auf Augenhöhe und schöne leichte Momente… mal gucken… so oder so… auch wenn ich es schon ein paar Mal im Forum schrieb… solche Channel wie invisible_people oder specialbooksbyspecialkids lassen mich stets an all die Empathie auf der Welt glauben… und dass wir letztendlich möglichst gut alle füreinander da sein sollten… zumindest so gut wir können… und uns unterstützen… und achtsam, aufmerksam, fürsorglich miteinander umgehen können…
Genug geschwafelt… aber hey… die 3 spontanen
Wünsche der Obdachloseninterviews bei vielen der Videos sagen oft schon mehr als genug aus… und ich glaube fest an das Gute im Menschen.
Jeder einzelne Mensch da draußen hat eine Vergangenheit.
Und jeder einzelne Mensch ist wertvoll.
Ich weiß nicht, wem es bereits aufgefallen ist… aber nekobean hat sich gelöscht…
Nun gut Neko… falls du das liest, ich wünsche dir alles Gute für deine Zukunft und dass dein Weg mit guten Veränderungen an sich weitergehen wird und du einen Platz für dich findest, wo du dich wohl fühlen kannst.
Alles Gute Neko
Pass gut auf dich auf… und hey, durchhalten und weitermachen… die gute Zeit und Zufriedenheit als auch Licht wird kommen
Ich wünsche dir auf jeden Fall sehr, dass du Schritt für Schritt zu neuen sozialen Kontakten im Reallife kommst und all die von dir getroffenen und zukünftigen Entscheidungen als Chance siehst…
Mach’s gut
Und Daumen sind gedrückt
mal was anderes.
langsam merke ich echt wie mich der ganze shit mit corona und jetzt jüngst auch mit dem capitolriot immer mehr mitnimmt.
ich schlafe viel zu wenig, reagiere übelst schnell gereizt, betreibe doomscrolling, versuche das alles für mich einzuordnen und auf die kette zu kriegen, aber verzweifel zunehmend.
wär echt mal zeit für so nen richtig geilen sommer - ohne corona.
Würdest du sagen, dass du in letzter Zeit sensibler geworden bist, oder interessierter?
interessiert war ich seit meiner politisierung so mit 16/17/18 schon immer.
aber zur zeit geht mir das alles schon sehr nahe.
so weit, dass ich in tränen ausbreche vor verzweiflung, trauer, wut und ohmacht.
Mmh ich merke bei mir schon, dass wenn ich aus welchen Gründen auch immer alleine bin, ich ein größeres aber auch resignierteres hilfloses Interesse an den Dingen dieser Welt aufbaue. Gerade auch an den schweren und gesellschaftlich herausfordernden Themen…
Ich weiß nicht ob es dann an der fehlenden Ablenkung und Nähe liegt, dass es schwerer fällt diese nicht zu arg ran zu lassen.
Kann ich nachempfinden. Mir geht’s sehr ähnlich.
Wobei es bei mir eigentlich seit der letzten Flüchtlingswelle schon angefangen hat.
Da haben sich viele in meinem nahen Umfeld als Rassisten enttarnt…
Und nun in Zeiten von Corona wurden nun wiederum einige zu Querdenker…
Früher gab es auch schon Idioten, aber sie waren bei mir irgendwie nie so nah wie heute.
Es wäre mal an der Zeit für so eine Art Gegenbewegung mit positiven und hoffnungsvollen Botschaften von Demokraten/Demokratinnen, die einem Mut zum Anpacken vermitteln und das wir Probleme lösen können und es wieder aufwärts geht. Und das der rechte Verschwörungs/ Rassismus Mob nicht die Mehrheit ist und uns nicht besiegen wird. Und vor allem werden wir uns nicht auf ewig deren Nachrichtenlage und deren Geschwätz und Aktionen als Hauptnews diktieren lassen. Wir werden unsere Themen dagegen halten!
Das ist natürlich grade aktuell in Corona Zeiten schwer aufzubauen und die Frage ist natürlich, woher dafür die Impulse kommen unter der sich viele versammeln können. Aber mittelfristig wird das die Aufgabe sein. Wenn Hoffnungsträger in der Politik auftauchen, wäre das natürlich auch hilfreich, da siehts grade aber recht dünn aus.
Ich kann Euer empfinden, da jedenfalls gut nachvollziehen, mir gehts da sehr ähnlich grade. Aber wir stehen zusammen und lassen uns nicht unterkriegen! Alleine so kleine Communitys wie hier die Bohnen Geschichte, zeigt doch oft, dass es auch anders geht und das sich vernünftige Leute mit ähnlichen Interessen zu was positivem zusammenschließen können. Und so etwas gibt es im kleinen auch ganz viel. Sucht diese Sachen, schließt Euch zusammen, bewegt was, dann kommt man aus diesem Trott vielleicht wieder besser aus (natürlich aktuell mit Corona leider schwierig, geht grad natürlich nur online).
Aber diese positiven Beispiele wie im kleinen Solidarität gelebt wird müssen mehr an die Oberfläche und bekannter werden, damit wir wieder neuen Mut finden. Z.b. fällt mir die Organisation „Kleinr Fünf“ ein, die dafür arbeitet die AFD wieder aus dem Bundestag zu bekommen (Kleiner Fünf | Kleiner Fünf). Oder viele Solidaritätsaktionen für Künstler und Gastronomen gibt es aktuell auch. Es ist nicht alles verloren oder alles nur negativ, was man beim durchgehen der Nachrichten aktuell leider sehr schnell denken könnte.
Ansonsten ein Lieder des Mutes und der Hoffnung:
→
Ich wär’ Spaniens letzter Ritter
Der so manche Schlacht verlor
Weil er seinem Traum und seiner Sehnsucht die Treue schwor
Darum will ich wie er streiten
Weiter kämpfen, liebesblind
Gegen der Dummheit Mühlen reiten
Die uns’re größten Feinde sind
Wird die Liebe erst zur Lanze
Und zum Schwert unser Verstand
Legen wir die Waffen nieder
Hand in Hand
ja,
seine energie und aufmerksamkeit einsetzen für den erhalt, ausbau und verbreitung der dinge, die man liebt;
anstatt sie darauf zu verwenden, das vernichten zu wollen, was man hasst.
klingt logisch und so einfach.
edit: in diesem sinne
e-petition des bundestages für bessere arbeitsbedingungen in der pflege:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2020/_11/_11/Petition_117906.nc.html
Was du schreibst, kann ich sehr stark nachempfinden. Gerade diese 2 Absätze.
In der Zeit sind die Konflikte mit meinen Geschwistern und der Fascho Familie meines Schwagers so eskaliert und an einem Abend so zugespitzt, dass wir seitdem keinen Kontakt mehr haben. Die ganzen Beziehung zu diesen Leuten waren für mich schon traumatisch u. A. all die Versuche auch mich in so eine nationalsozialistische Denk- und Lebensweise zu drängen mit dem Be- und Abwerten meiner Freunde, die keine deutschen Wurzeln hatten (die Ironie ist, dass meine Geschwister selber aus Polen kommen, aber sind ja „die besseren Ausländer“ würg) über von mir verlangen, dass ich mir die Haare blond färbe (klingt so absurd, ich weiß) hinzu mir immer wieder einreden, dass es keine psychischen Erkrankungen gebe und ich nur Aufmerksamkeit will (wollte ich ja, aber vorallem mal positive wäre zur Abwechslung cool gewesen) Psychotherapie daher nen scheiß wert ist und ich mich "gefälligst zusammenreißen und mal richtig arbeiten gehen soll ( hab von meinem 15 bis zu meinem 28. Lebensjahr durchgängig gearbeitet in insgesamt mindestens 7 verschiedenen Bereichen - krieg das gerade nicht alles zusammen, es ist einfach zu viel, um mich daran zu erinnern und zu traumatisch bzw Teil meiner Traumata, wegen denen ich auch noch gerade therapiert werde)
Dieser Beitrag ist länger ausgeartet als ichs Anfangs noch vorhatte, sorry ^^.
Aber gerade diese Zeit hat viel scheiße und unmenschliches in meiner Familie hervorgebracht. Daher ist das so eine Art trigger bei mir.
Nur kurz eine Sache zu dem Abend an dem die ganze Fascho scheiße so hoch kochte, dass wir seitdem keinen Kontakt mehr haben:
Die Schwiegermutter meiner Schwester äußerste sich ziemlich abfällig über eine Mutter mit Kopftuch aus der Kita, in der mein Neffe zu der Zeit war. 10 Minuten vorher bekam mein damaliger Partner mit wie auf dem Balkon beim rauchen sich darüber ausgetauscht wurde „mal bei der Flüchtlingsunterkunft in der Nähe vorbei zuschauen und Präsenz zu zeigen“ u. A. Mein Schwager war dabei. Als dann die rassistischen Bemerkungen der Schwiegermutter fielen, ist meinem damaligen Partner der Geduldsfaden gerissen. Er ist aber ruhig geblieben und hat sie erst nochmal gefragt wie sie das gesagte genau meint, sie wurde dann noch abfälliger (alles während meine aus Polen immigrierten Eltern still und eingeschüchtert mit am Tisch sitzen), Woraufhin mein Partner ihre Aussage als rassistisch betitelte. Daraufhin ist mein Schwager, der schon gut angetrunken war, ausgerastet, hat meinen Exfreund bedroht und uns dann aus der Wohnung geschmissen. Es war übrigens der Geburtstag meines Neffen. Ich hab dann noch mit meiner Schwester telefoniert und ihr versucht zu erklären was da gerade in ihrer Familie abgeht, wie es ihrem Sohn schaden wird und gefragt wie sie das alles zulassen kann. Sie legte irgendwann auf,das war das letzte was ich von ihr gehört hab.
Am selben Abend hab ich dann noch Drohungen per SMS von meinem Schwager bekommen, ich solle mich von der Familie fern halten, weil ich nur „Schande“ in diese bringen würde und ich hätte wohl Glück gehabt, dass er noch „so ruhig geblieben wäre“.
Heute bin ich wirklich froh keinen Kontakt mehr zu diesen Teilen meiner Familie zu haben, aber leicht dran knabbern tu ich heute noch. Und ich bin mit meiner Therapeutin in wirklich guten Händen. Trotzdem bin ich wohl erst so richtig aus der ganzen Familienscheiße und ihrem toxischen Einfluss raus, wenn mein Partner und ich von hier wegziehen. Aber das wird alles, nach und nach. Ich bin da guter Dinge.
Erinnert leicht an meine Story. Die ist allerdings schon 20 Jahre her
Bei mir ist es aktuell eher so tun, als wären sie nicht rassistisch, obwohl sie ständig irgendwelche dummen Äußerungen los lassen:
Meine Mutter zum Beispiel. Ich habe ein Kind mit einer Ex, ich selber habe aber kein Kontakt zu denen, außer wenns wieder darum geht das ich mal wieder mehr bezahlen soll. Aber egal, andere story…Die Ex hat jetzt nach dem sie 10 Jahre mit nem anderem Typen zusammen war, ne Beziehung mit nem Flüchtling angefangen.
Meine Mutter hat dann meine Schwester angestachelt, das sie mir das sagen soll. Weil sie sich nun Sorgen um das Kind macht
Und wenn ich mir um eins Sorgen machen müsste bei der ganzen Story, dann um dem armen Flüchtling der jetzt mit meiner Ex leben muss
Oder ein Arbeitskollege der ständig mit irgend welchen Vorurteilen gegen über Türken, Russen, Afrikaner sich in Rage redet. Obwohl er selbst eine rumänisch stämmige Frau hat. Aber ja, das nicht alle Ausländer gleich Scheiße sind, das scheint gängig zu sein…
Ich hab auch schon von Leuten aus dem gleichen Land gehört, dass die neuen die kommen, alle draußen bleiben sollen, weil diese Art von xyz Land nur die Problemmenschen aus dem Land seien. Also beim Abwerten von anderen gibts oft erstaunlich wenig Grenzen …