Emotionskasten - Welches Gefühl bewegt dich?

Ist ein Zitat

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Oh man… Gerade das hier gelesen:

Dann das Video dazu geschaut:

Im Video Bam Margera gesehen:

Ich fand den Typen schon cool damals. Ich finde den 2005er Bam sogar heute noch cool.

Wie alt ist der eigentlich?

Fuck!! 41!! Was ein alter Sack. Aber der ist ja so alt wie ich. Und jetzt fühle ich mich alt. :simonugh:

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wieso alt? du bist seit 2 jahren 39!

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Gerade mal nachgeschaut, der ist inzwischen ja richtig in der Alki Hölle gelandet.

Ich war früher ein bisschen Verschossen in ihn ^^

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Bam und cool? Fand den schon immer ein echt arrogantes Arschloch, der Spaß daran hatte andere zu quälen, aber selber null einstecken konnte.

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Bei Jackass hat er mehr als genug eingesteckt :smiley: Aber ich weiß, was du meinst, er war teilweise echtn Trottel.

Family is pain.
In vielerlei Hinsicht.

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Meinem Mann wurde von seiner Tante ein neuer Job angeboten. Das ist genau die Stelle die er immer haben wollte, er muss halt nur den Arbeitgeber wechseln. Nun ist er hin und her gerissen und weiß nicht was er machen soll. Er ist zufrieden bei seinem derzeitigen Arbeitgeber und will da eigentlich nicht weg. Ob er da aber die Chance auf die gleiche Stelle hat, ist komplett offen. Zusätzlich macht er sich wegen der Elternzeit Gedanken, da ihm sein jetziger Arbeitgeber diese schon genehmigt hat und er befürchtet das er durch die Elternzeit keine Chance auf die neue Stelle hat. Er will die Elternzeit aber auf jeden Fall machen. Was ich auch sehr begrüße^^
Er fragt mich die ganze Zeit was er machen soll, aber ich kann ihm da auch nicht so richtig helfen. Am ende ist es seine Entscheidung, aber ich an seiner Stelle würde es auf jeden Fall probieren. Anhören kann er sich das ja und absagen kann er immer noch. Ich verstehe halt nicht, warum er da so zweifelt, wenn er die Chance auf seine Traumstelle hat. Ich würde da gar nicht zögern. Die Antwort gefällt ihm aber nicht so richtig, hab ich gemerkt. Was für mich bedeutet, dass er eigentlich lieber da bleiben möchte. Will aber nicht, dass er es irgendwann bereut die Chance nicht genutzt zu haben.

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Auf jeden Fall, sollte er es sich mal anschauen. Und wenn es wirklich das ist, was er sucht, aber halt bei einem anderen Arbeitgeber, könne er das ja bei seinem jetzigen Arbeitgeber als Druckmittel nutzen.
„Ich hab da eine Stelle in Aussicht, die interessant klingt. Wie sieht es denn hier mit so einer Stelle aus?“

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Sag ihm, dass er diesbezüglich eine Münze werfen soll. Wenn er mit dem Ergebnis unzufrieden ist, weiß er, was er eigentlich will.

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Mir ist letztes Jahr was schlimmes passiert und irgendwie kann ich das nicht so ganz abschütteln. Seitdem geht es mir nicht so gut. Wie kann das sein, dass man sowas so lange mit sich mitschleift und es nicht hinter sich lassen kann?

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Weil ein Trauma immer seine Zeit braucht, das ist ganz unterschiedlich. Manchmal sitzt das Ganze tiefer, als man meint. Wenn du merkst, es wird nicht besser, habe keine Scheu ggf. nach Gleichgesinnten oder anderweitig zu schauen.

Ich wünsche dir alles Gute :hugs:

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:pensive:
Wie SoS sagt ist es mit dem Überleben einer belastenden Situation leider oft nicht getan.

Hast du psychologische Hilfe erhalten, nach dieser schlimmen Sache? Hab keine Scheu Dir Hilfe zu suchen, bzw. Deine Familie und Freunde zu aktivieren, damit sie Dich unterstützen entsprechende Anrufe zu tätigen usw.

Ganz allgemein gesprochen ist es gut, einen Umgang mit den negativen Gefühlen zu finden, also zu spüren wann sie auftauchen, um welche Gefühle es sich handelt und wie sie sich auswirken und sie nicht deckeln oder von sich schieben zu wollen, sondern als Teil der eigenen Seele anzunehmen und auszuhalten. Das ist allerdings leicht gesagt und nicht einfach. Allein zu akzeptieren und ernst zu nehmen, dass man derart verwundet ist, kann Monate oder Jahre dauern.
Wesentlich für einen Erfolg können hier (professionelle) Gesprächspartner sein, damit man sich nicht nur im eigenen Kopf bewegt und ggf. bestehende Selbstgesprächszyklen von außen hinterfragt und durchbrochen werden können.

Ich hoffe Du findest einen Weg da heraus!

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Vielleicht möchte ein Teil von dir das nicht hinter sich lassen oder abschütteln, sondern sich damit auseinander setzen. Vielleicht geht es dir aus guten Gründen nicht gut damit.

So wie körperliche Schmerzen meistens anzeigen, dass etwas nicht in Ordnung ist, zeigen seelische/emotionale Schmerzen auch meistens an, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Manche Sachen heilen von alleine, vielleicht braucht es noch mehr Zeit.
Aber bei manchen Sachen braucht man Hilfe von anderen/von außen und schafft es alleine nicht. Das unterscheiden zu können ist nicht einfach, denn genauso wie wir manche Dinge in unserem Körper nicht direkt wahrnehmen können, können wir manche psychische/emotionale Dinge nicht immer direkt wahrnehmen, sondern nur indirekt.

Ich hab meine Therapeutin zuletzt Anfang des Monats gesehen und sehe sie diesmal erst Anfang Juli wieder. Jedes mal, wenn die Sitzungen so weit auseinander liegen, habe ich das Gefühl mich selber nicht gut kontrollieren zu können. Zwar klappt es mit der Selbstfürsorge, aber dafür bin ich so mitteilungsbedürftig und das macht mir jedes mal Angst, weil ich nunmal zum Großteil schwere Dinge zu erzählen habe, nichts was die Stimmung in einer Gruppe anhebt, eher im Gegenteil. Sehe ich meine Therapeutin regelmäßig- also einmal die Woche - verlagere ich meine traumatischen Geschichten oder negativen Empfindungen und Gedanken, strikt getrennt von meinem Alltag und den Menschen mit denen ich dort zu tun habe, bei ihr. Ohne die regelmäßigen Termine habe ich das Gefühl mir fehle dieser Filter - ich bringe mich in vulnerable Situationen, mache mich angreifbar, trigger andere, verliere den Sinn dafür was gerade angebracht ist und was nicht.
Die Situation wird wieder anders zukünftig, hin und wieder sehe ich meine Therapeutin nicht regelmäßig, aber die meiste Zeit bekommt sie das terminlich hin, dass wir uns ein mal die Woche sehen. Außerdem ist dieser Monat Therapiepause auch immer wertvoll an Erkenntnissen, die wir dann in der Therapie besprechen und bei Bedarf bearbeiten können.
Ich könnte noch mehr schreiben was mich gerade beschäftigt, aber dann stellt sich doch wieder die Sorge ein zu viel mitzuteilen und der möchte ich dann doch nachgeben.
Auch, weiß ich gerade wirklich nicht wo sonst mit diesen Gedanken hin, da die Menschen, an die ich mich sonst wende, gerade nicht die Zeit haben mir schnell zu antworten, was okay ist, da mich die Gründe dafür freuen. Aber der Drang nach Austausch ist schon irgendwie da und deswegen bin ich derzeit so aktiv hier (obwohl ich kaum was schönes zu erzählen habe).

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Ich finds gut, dass du dich hier hin wendest, da fühlt sich niemand konkret angesprochen und unter Druck gesetzt zu antworten und du hast es trotzdem loswerden können :slight_smile:

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Das ist schön und witzig, dass du das so sagst: Ich hab oft am Ende des Tages die Befürchtung gerade im Forum zu sehr das Maul aufgerissen zu haben und dachte gestern Abend noch: Ja, aber, wenn dir dort wer antwortet, dann kannst du schon davon ausgehen, dass es für die Person gerade mindestens voll okay ist das zu tun, und brauchst dich deswegen nicht „belastend“ fühlen.

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Gerade im Forum solltest du dir NIEMALS Gedanken machen, jemanden zu belasten. Wenn es der Person nicht gefällt oder zu viel ist, kann sie den Beitrag überspringen. Du versuchst dein Bestes, es so gut wie es geht zu formulieren, alles andere wirst du niemals beeinflussen können.

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