Emotionskasten - Welches Gefühl bewegt dich?

Kennen sie SchwanzusLongus?

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nur seine Frau Inkontinenzia … :smiley:

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Das ist ein sehr berührend und schönes Bild :slight_smile:

Als jemand der selbst einen Opa an Demenz verloren hat, ist es schön zu sehen wie du dir die Zeit für deine Großeltern genommen hast!

Ich wünschte ich könnte die Zeit zurückdrehen und wäre öfters bei meinem Opa im Heim gewesen!

Ich wollte meinen Opa so einfach nicht in Erinnerung behalten und ich bin froh das zumindest meine Oma und meine Mutter bis zu seinem bitteren Ende ihn oft besucht haben.

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Ich hab irgendwie gerade festgestellt, dass mein inneres Gleichgewicht auf sehr fragilen Säulen gebaut ist aktuell. Diverse Begebenheiten Sorgen bei mir für eine gewisse Grundspannung. Durch den negativen Impuls von der Arbeit, bin ich jetzt gerade irgendwie aus dem Takt geraten. Ich hab überhaupt keine Lust auf gar Nichts. Ich würde am liebsten nur da sitzen und existieren. Und das wars.
Die Phase hatte ich gelegentlich schon Mal und es jedes Mal schwierig, mich aus dem Tief wieder hochzupushen. Auch Kleinigkeiten machen mich dann traurig oder wütend. Und der Tatsache, dass ich mir dessen bewusst bin, macht es nicht besser

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I beg to differ. Auch wenn es Dir gerade nicht so erscheinen mag, ist es gut, dass Du Dich selbst im Blick hast und Dich mitteilst. Es ist immer Mist den Eindruck zu haben nichts tun zu können oder nicht „richtig“ handeln zu können, obwohl man glaubt das Problem durchdrungen und alle Informationen zu haben. Es kann helfen zu versuchen diese Dinge aus- oder noch treffender durchzuhalten. Nicht unbedingt mit absehbarem Ende so einer Phase im Blick, aber im Bewusstsein und mit der Gewissheit, dass man irgendwann auf der anderen Seite dieser Phase ankommen wird.
Bis Du dort ankommst, darfst Du nachsichtig mit Dir selbst sein. Das fällt nicht jeder Person leicht, aber ich wünsche Dir, dass Du das schaffst!

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Danke für deinen Text. :rose:

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Das Thema lässt mich nicht los.
Ich hab es bis eben mit Ablenkung versucht, die mir gut tut und mich „ausgekotzt“, aber jetzt muss ich doch noch einmal herunter beten, was da heute eigentlich los war. Im besten Fall stelle ich dann fest, dass ich jetzt keine Angst haben muss und nun die Situation nicht mehr nachträglich beeinflussen kann. Ganz aus dem Kopf bekomme ich sie allerdings gerade noch nicht, also schreib ich hier einmal nieder, in der Hoffnung, dass ich es dann vorerst beiseite packen und mich dann etwas besser davon erholen kann.

Ich saß im Wartezimmer mit noch einer anderen Frau und ihrer, geschätzt jugendlichen, Tochter. Die fragte mich wann ich meinen Termin habe und antwortet mir daraufhin, dass „die ja anscheinend nur 10 Minuten braucht für die Untersuchung“.
Ich werde dann reingerufen. Als erstes stellt mir die Amtsärztin die Frage „was ich ihr denn erzählen möchte“. Ich sage vor lauter Aufregung, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll. Sie schaut währenddessen in den Kurzbefundbericht meiner Therapeutin. Ich bin verunsichert und frage sie ob ich überhaupt was sagen darf, während sie liest und verhaspel mich dabei noch. Sie wimmelt ab, es sei ok. Dann komm ich mit meiner Erzählung nur bis zu dem Punkt wo ich die Verhaltenstherapie abgeschlossen habe, also ca 2017 rum. Sie zückt ihr Diktiergerät und spricht ein paar Fetzen meiner Sätze in das Gerät ein.
Sie fragt mich nach Erkrankungen in meiner Familie und ich beginne aufzuzählen. Sie benennt nicht explizit die Erkrankungen, sondern fasst zusammen, dass es viele psychische Erkrankungen in der Familie gebe so wie Rheuma und Arthrose. Zu letzterem hätte ich ihr im Nachhinein gerne den Bericht des Rheumatologen gezeigt, der als erster die Verdachts-Diagnose Fibromyalgie gestellt und Rheuma nach einer Blutuntersuchung bei mir ausgeschlossen hat, aber sie wollte gar nicht alle meine Unterlagen sehen (Davon mal abgesehen, dass ich auch sonst gespürt habe, dass wir hier auf Zeit arbeiten und ich gar nicht so schnell reagieren konnte). Dann fragt sie mich nach dem Rehabericht. Ich sage, dass ich diesen angefordert, aber noch nicht bekommen habe (hatte ja nun nur eine Woche Zeit alle Unterlagen zu besorgen, nachdem ich bereits vor einigen Wochen auch die Rehaklinik von der Schweigepflicht dem Jobcenter gegenüber befreit habe und auf das vertraut habe was im Anschreiben stand „Wir fordern die nötigen Unterlagen bei den Behandlern ein.“)
Aber das zu erklären so weit kam ich auch nicht. Plötzlich fragt sie mich nach meinen Hobbies und Interessen. Mich überrumpelt die Frage so sehr, dass ich irgendwas von Naturverbundenheit stammel und, dass ich gerne wandern gehe, was derzeit aber nicht geht. Ich erzähle noch dazu, dass ich seit der Reha viel in Eigenregie, darunter auch tägliche Wandertouren gemacht habe als Training und Ausgleich für derweil nicht durchführbares Funktionstraining. Und, dass das nun nicht mehr geht. Sie spricht in ihr Diktiergerät rein, dass ich naturverbunden bin und gerne wandere - den Rest lässt sie aus. Hat mich verunsichert. Im Anschluss fragt sie nochmal was derzeit nicht geht. Ich muss kurz lachen und sage „Gar nichts“. Ich hab so dermaßen den Eindruck, dass hier keine Zeit für ausführliche Antworten ist, aber war in dem Moment nicht wirklich in der Lage groß über das nachzudenken was ich sage. Ich hab nur reagiert. Und das verunsichert mich zusätzlich. Zum Schluss wollte sie sich eine Kopie von dem Kurzbefundbericht meiner Therapeutin machen und hat mir bei der Verabschiedung mehrmals alles Gute gewünscht. Was die „Beurteilung“ (ich geh da nicht zu 100% mit diese 5 Minuten so zu bezeichnen) angeht, werde sich das Jobcenter bei mir melden.

Nun gibt es nach langen darüber grübeln und irgendwie damit einen Umgang finden, dass diese Amtsärztin ganz offensichtlich danach geschult worden ist sich nicht in die Karten schauen zu lassen und mich dieses nichtssagende so sehr verunsichert wie ein neutraler Gesichtsausdruck, für mich eine Theorie, an die ich mich versuche zu hängen:

Sie hat den Kurzbefundbericht überflogen und gleich von der komplexen chronischen PTBS gelesen, der chronisch rezidivierenden mittel bis schweren depressiven Störung und der Fibromyalgie und war tatsächlich sensibilisiert und aufgeklärt genug zu wissen, dass sie mir besser nicht zu viele Fragen stellt, aufgrund der potenziellen Retraumatisierung (Stand auch weit am Anfang des Berichts) und hat mich deswegen so „schnell abgefrühstückt“.

So oder so, hab ich das mit Erfolg hinter mich gebracht, weil ich mein bestes gegeben habe die Fragen zu beantworten. Jetzt kann ich da erstmal nicht mehr drauf einwirken und nur auf die Meldung vom Jobcenter warten. Ganz egal was da drin steht: wir können da gegen Widerspruch einreichen. Es ist dann nichts verloren. Niemand zwingt mich zur Arbeit.

Und ich versuche auf meine Theorie zu vertrauen, weil allein durch das was sie und ich an Worten miteinander gewechselt haben, kann keine angemessene Beurteilung meiner Gesundheit erfolgen. Zumindest nicht in die Richtung mich für arbeitsfähig zu erklären.

Hinzu kommen die Berichte anderer Leute, die eine Amtsuntersuchung hinter sich haben: Da heißt es teilweise es sei eine Stunde begutachtet worden. Gibt es Jobcenterkunden, die für einen längeren Termin eingeplant werden, weil da besonders viele Fragezeichen in der Luft stehen und dagegen dann welche für die nur 10 Minuten eingeplant sind, weil das was bereits in den vor dem Termin ausgefüllten Unterlagen eingereicht wurde „schon genug aussagt“ und nur noch beim Begutachtungs-Termin bestätigt werden muss?

Ich belass es erstmal bei dem was ich nun schon alles geschrieben habe.
Mehr kann ich gerade nicht tun.

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Ich kann deine Gedankengänge zu 100% verstehen, vor allem, wenn daran so viel hängt und man das Gefühl hat, mit seinen Antworten Mitverantwortung für die Beurteilung zu haben. Ich kann mir exakt vorstellen und erfühlen, wie es dir geht. Ich hasse es, wenn man nicht genug Zeit hat, zu erklären und zu antworten, weil ich da auch immer den Eindruck habe, extrem wichtiges zu vergessen, was wichtig gewesen wäre.

Ich gehe aber sehr stark davon aus, vor allem, weil sie den Bericht gesehen und überflogen hat, dass die Fragen nur rein per-forma waren und ihr relativ schnell klar war, was die Beurteilung angeht. Ich denke, sie geht sehr sehr sehr wahrscheinlich mit deiner Therapeutin d’accord. Aber Gewissheit und die echte Erleichterung wirst du eh erst haben, wenn das Jobcenter das auch nochmal bestätigt, so funktionieren wir nun einmal. :sweat_smile:

Aber ich hoffe, ich konnte dich zumindest etwas beruhigen (falsches Wort), dass die Sache besser aussieht als sie sich anfühlt. :+1:t4:

* Ich warte aktuell auch auf die echte Bestätigung-Bestätigung, bis ich mich auf was freue. Ich habe auch das Gefühl, nicht alles notwendige getan/gesagt zu haben und stecke aktuell auch so einem Gedankenchaos, dass es ja bloß noch schiefgehen könnte. :ugly:

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Ganz ehrlich, auch, wenn ich hier nicht nach Absolution bitten kann und niemand mit Sicherheit eine Situation, bei der ihr nicht dabei wart und von der ihr nur meine Version kennt, sachgemäß beurteilen kann: das beruhigt mich schon sehr gerade. :sweat_smile:

Irgendwo muss doch zwischen dem „Bauchgefühl“ , dem „Eindruck der erlebten Situation“, der „Rationalität im Stressmodus“, der „Reflektion“ und auch dem „sich in Szenarien reinsteigern“ etwas Wahrheit bei sein, bei diesem breiten Spektrum :smiley:

100% , aber es beruhigt mich gerade auch darin verstanden zu werden, dass es mir genau so wie du beschreibst gerade geht.

Aufjedenfall. Danke dir dafür sehr, dass du mir deine Zeit und Ressourcen dafür gewidmet hast! Das weiß ich zu schätzen.

Kennst du das zufällig auch von dir, dass du das machst, weil du irgendwo diesen fraglichen Glauben verinnerlicht hast, das ein sich sehr detailliertes Vorstellen von einem Worst Case Szenario für dich „hilfreich“ ist, weil „nie und nimmer etwas so eintreffen kann wie man es sich vorstellt?“

Ist denn absehbar wie lange du noch darauf warten musst?

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Klar, kann ich verstehen, weil man dadurch einen Blick von Außen bekommt und aufhört, noch weiter reinzusteigern und noch jede weitere Kleinigkeit überzuinterpretieren.

:hugs:

Ich habe für mich die Strategie entwickelt, einige Szenarien durchzugehen bzw. was das für mich bedeutet: Positiv, Negativ und Neutral. Da lege ich mir dann mental, Pläne/ggf. Lösungswege für diese Szenarien zusammen, was mich wiederum beruhigt.

Ich gehe immer mit davon aus, dass was schiefgeht, weil mir im Leben eigentlich kaum was einfach so hinterhergeworfen wurde. Sowas wie „glück haben“ ist bei mir pure Seltenheit und eher Pech die Regel. Da habe ich immer eine Art unterbewusst Angst, mich zu früh zu freuen, weil der Sturz von dieser Euphorie hoch wäre. Deshalb versuche ich eher neutral/negativ zu sein, aber mit der Hoffnung, dass es gut ausgeht. (ohje, ich hoffe, es ist verständlich, was ich meine). Im Best Case muss ich nämlich nichts weiter machen und in jeden anderen Szenario habe ich Extraarbeit, um es zu lösen.

Entweder noch heute oder spät. morgen. Aber das heißt auch leider nichts, sodass ich ggf. nächste Woche nochmal anrufen muss (und der Gedanke mich schon leicht paralysiert, weil ich wie dumm stammeln werde. :ugly: Dabei macht mir telefonieren an sich nichts aus.)

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Ja, das klingt für mich auch hilfreich, weil du dich so auch mit den negativen auseinandersetzt, statt es zu verdrängen. Und das hat sich bei mir auch mehr bewährt als so zu tun als gebe es die negativen Gedanken und Empfindungen nicht.

Doch, ich glaube ich versteh was du meinst. Und den Ursprung dieser immer einen begleitenden Vorsicht „vor dem Fall“ oder so ein Misstrauen kenne ich von der PTBS auch.

Ok, dann drücke ich dir die Daumen, dass das kommende Wochenende so schnell an dir vorbeizieht wie es sonst auch tut, wenn Mensch keinen Bock auf Montag hat :grimacing:

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mMn besteht die große kluft darin, dass diese ganze prozedur für dich im wahrsten sinne des wortes existenziell ist. hier geht es um deine existenzgrundlage, die je nach gutachten gewährt oder verweigert wird.
für dich ist das also eine sehr bedrohliche, lebenswichtige situation.

für die amtsärztin bist du ein fall unter dutzenden, wenn nicht hunderten. sie muss ihren x-ten bericht verfassen, der aus textbausteinen und festen kategorien, die es zu füllen gilt, besteht. dieser bericht muss so sein, weil die gesetzlichen und bürokratischen vorgaben so gestaltet sind.

für den:die sachbearbeiter:in des jobcenters geht es darum, dich möglichst aus der statistik zu bekommen bzw. dass sie nicht mehr für dich zahlen müssen sondern bspw. die rentenversicherung. dafür gibt es wiederum gesetzliche, bürokratische und strukturelle vorgaben (z.b. durch vorgesetzte). auch für die bist du letztenendes im arbeitsalltag kein mensch, sondern ein „fall“, den es aus dem eigenen zuständigkeitsbereich wegzuschaffen gilt.

mit den hartz-reformen und den medialen berichterstattungen kommt noch ein ganz bestimmtes menschenbild hinzu, das sich auch in den anschreiben und in dem ganzen behördendeutsch wiederspiegelt. es wird nämlich grundsätzlich davon ausgegangen, dass alle, die um hilfe ersuchen, potenzielle sozialbetrüger und schmarotzer sind. das musst du erst mal beweisen, dass du das nicht bist. und wie soll man schon beweisen, dass man etwas nicht ist? richtig, durch komplettes nackig-machen, schweigepflichtsentbindungen und begutachtungen. gleichzeitig wird man aber aufgrund des menschenbildes ständig unter druck gesetzt, mit kürzungen bedroht, anschreiben sind mit absicht unverständlich und in einem bedrohlichen ton gehalten, der name ist unwichtig, man muss immer die bearbeitungsnummer parat haben (entmenschlichung) und und und …
die existenzbedrohende situation wird also durch die kommunikation, das procedere und auch durch tatsächliche ständige sanktions-androhungen noch verschärft - und das gegenüber menschen mit z.t. PTSB, depression, angststörungen etc.

was ich damit sagen will:
wie du dich fühlst ist nachvollziehbar und „normal“.
und dass du dich so fühlst ist sogar strukturell so angelegt.
ein großes problem für die betroffenen sehe ich darin, dass es kaum möglichkeiten gibt (oder zumindest sind sie mit einer großer kraftanstrengung verbunden), sich dem system selbstwirksam entgegenzustellen, wenn es den eigenen bedürfnissen entgegensteht. denn man ist ja auch schließlich darauf angewiesen, dass die zuständigen sachbearbeiter und gutachter:innen im eigenen sinne entscheiden. man ist also gut beraten, zunächst ruhig und besonnen zu reagieren und wenig konfrontativ.
deshalb finde ich es gut, wenn du z.b. deine erlebnisse hier teilst, oder sie mit deiner:m therapeutin:en besprichst oder eine begleitperson zu solchen situationen mitnimmst oder oder oder …

du bist nicht allein damit.
:hugs:

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Jap , sehr treffend zusammengefasst. Danke. Meine ich ernst (ich weiß nicht ob ich gerade zynisch oder sarkastisch klinge. Ich bin viel zu aufgewühlt, um das richtig einschätzen zu können, daher nochmal : ernsthaftes danke!)
Hätte ich durch mein emotionales Investment in der Sache und der dadurch fehlenden Distanz nicht besser beschreiben können. Oder : besser hättest du nicht meine eigenen Erfahrungen und Kenntnisse mit und über Alg 1 und 2 , natürlich größtenteils über Trial and Error in bisherigen Angelegenheiten mit dem Jobcenter & Co. über viele Jahre erlangt - und daher auch in vollem Bewusstsein über die dort verwendete Sprache und anderen Methoden, dem System und was dabei geschult wird, - als Analyse und Kritik am Konzept Hartz 4 zusammentragen können.

Ja, mein Freund hatte auch den sehr wertvollen Tipp die „Begutachtung“ nachträglich zu dokumentieren. Und das so zeitnah wie möglich, ehe ich da etwas vergesse oder verdrehe.

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gedächtnisprotokolle sind bei gericht wirksam, je früher nach dem ereignis angelegt, desto besser.
hab ich selbst schon mehrfach erlebt, dass ein von mir angelegtes gedächtnisprotokoll letztendlich den ausschlag gegeben hat (beruflich und privat als zeuge, aber das führt hier zu weit).
außerdem hat ein gedächtnisprotokoll den vorteil, dass du dir das ganze szenario mal „von der seele“ schreiben kannst und du hast selbstwirksam ein „werkzeug“ in der hand, um es im fall der fälle verwenden zu können.
also find ich ne gute idee! :+1:

aber mal ganz davon ab glaube ich nicht, dass die begutachtung gegen dein gewünschtes outcome ausfallen wird. einfach weil die gutachterin es so schnell gemacht hat. die hat halt auch die ganzen unterlagen und schweigepflichtsentbindungen von dir und warum sollte sich ihre einschätzung von der deiner ärzte:innen und therapeut:innen unterscheiden? dazu bräuchte sie sehr gute gründe und das wäre ein haufen mehrarbeit für sie über monate.
deshalb halte ich das für ein sehr unwahrscheinliches szenario.
aber natürlich nur eine einschätzung von einem random internet-guy :slight_smile:

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Ich nehm gerade was ich kriegen kann :beanjoy:
Spaß beiseite: Danke!

Guter Thread hier, immer wieder.
Grüße gehen auch raus an @anon72071808, dem Threadersteller
@Kazegoroshi richte ihm das bitte aus, wenn du kannst :sweat_smile:
:herz:

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@SoS gibt’s was neues zu der Bestätigung oder musst du nächste Woche nochmal nachhaken?

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Heute morgen kam die Bestätigung. :+1:t4: Habe es aber noch nicht ganz (positiv) verarbeitet, um es hier zu verkünden. :sweat_smile:

Aber super lieb, dass du nachgefragt hast und an mich dachtest! :slight_smile:

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Kann ich nachvollziehen :sweat_smile: nimm dir alle Zeit die du brauchst, das du das kannst weißt du sicher selbst am besten. Aber manchmal schadet es nicht nochmal von außen dran erinnert zu werden.
Der letzte Satz beruhigt mich auch dahingehend, dass ich dich damit nicht zu sehr gedrängt habe oder ähnliches. :sweat_smile:
Aber yeah! Das freut mich sehr für dich :relieved: dann steht einem Wochenende ohne Anspannung nichts im Wege?

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Das ist nicht mein Lebensstil, haha. :ugly:

Aber vielen Dank. :slight_smile:

Du darfst mich alles jederzeit fragen. :+1:t4:

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High five haha :ugly:
Hat sich unmittelbar nach dem abschicken dann doch auch ein bisschen seltsam angefühlt, dass gerade ich sowas raushaue :sweat_smile:

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