Vom Satz her okay… aber anscheinend bös und bedrohlich gemeint.
Was für’n Arschloch!!!
Vom Satz her okay… aber anscheinend bös und bedrohlich gemeint.
Was für’n Arschloch!!!
Ich kann gerade nicht fassen, dass wer völlig unbeherzigt meint es sei okay und legitim das N-Wort auszuschreiben. Du bist nichts ahnend in einem Thread unterwegs, der noch nicht einmal einen politischen Bezug hat und dann steht es da seit Stunden in einem Post und keiner reagiert drauf. Ich habe den Post gemeldet, bin aber so wütend und fassungslos darüber, dass es selbst hier im Forum noch solche Leute gibt, die so ignorant und unsensibel in manchen Dingen sind.
Ja, sollte mich nicht überraschen. Macht mich aber trotzdem traurig.
Ich weiß auch nicht, was los ist, ich bin dermaßen von mir selbst genervt… Umso näher der Urlaub rückt, umso gestresster bin ich. Muss noch tausend Dinge erledigen und hoffe nur, dass ich dann im Urlaub wirklich von dem Trip runterkomme. Hab auch Schuldgefühle, weil ich Micon (Kater) allein lasse, obwohl das ja nicht das erste Mal ist und täglich zweimal jemand vorbeikommt. Ich hab einfach wieder so ne nervige Phase, in der ich mir viel zu viele Gedanken und Sorgen mache. Aber ich weiß, dass ich mir im Urlaub auch Zeit für mich nehmen MUSS. Da meine Mutter nicht mehr so fit ist und seit dem Schlaganfall nicht mehr lange stehen und gehen kann, wird das sicher auch eine Herausforderung, sie bei Laune zu halten. Ich freue mich natürlich trotzdem, Zeit mit ihr und meiner Schwester zu verbringen, die können nur auch sehr anstrengend sein. Zum Glück sieht es bisher nicht danach aus, dass es so heiß wird wie letztes Jahr. Wird wohl eher etwas kühler. Ist vielleicht zum baden eher semi, aber insgesamt ist mir das viel lieber.
Ich hoffe also, dass ich runterfahren kann und diese Nervosität weggeht. Bin ständig nah am Heulen, das nervt. -,-
Geht’s eigentlich nur mir so, dass die schlechten Nachrichten bzgl Klima und co, die in den letzten Monaten so stark zugenommen haben, einen irgendwie fertig machen?
Schon als Kind oder junger Teenie, als ich das erste Mal davon gehört hatte, dass da was mit dem Klima im Gange ist, hat mir das schon ein bisschen Angst gemacht. Aber es war alles noch so weit weg „In 50 Jahren ist es erst so weit und bis dahin hat der Mensch es bestimmt im Griff“. Nicht mal 20 Jahre später und man spürt die Folgen quasi am eigenen Leib. Es sind nur die harmlosen Folgen. Mein Haus ist nicht abgesoffen und steht auch grad nicht in Flammen, aber es kommt alles immer näher und irgendwann ist es nicht nur das Problem, dass der Sommer „ein bisshen zu trocken ist“.
Und man kann einfahc nix machen. Ja schön, ich versuche, so wenig wie Möglich Plastikmüll zu produzieren. Fahre kein Auto, kaufe stromsparende Geräte usw. Aber es reicht nicht. Man guckt nach oben zu den Politikern und den Reichen, die es wirklich in der Hand haben und die lachen einfach nur. Für die ist das alles ein Spiel, ein Spaß. Berührt die da so gar nicht? Wie kann man das an ihrer Stelle ignorieren?
Und die Firmen, die einen auf Umweltschutz tun, machen das auch nur, weil das Thema grad in Mode ist und man mit ein paar Buzzwords dem Kunden ein gutes Gefühl geben kann, ohne wirkllich ernsthaft was für diese Welt zu machen.
An manchen Tagen, und heute ist so einer, macht mich das so fertig. Dann liest man das mit dem Golfstrom und bekommt es nicht nur mit der Angst, sondern regelrecht Panik. Wie können Leute so optimistisch sein und heutzutage noch Kinder kriegen? Was hinterlassen wir denen für eine Welt?
(Bevor sich jemand Sorgen macht: Meist komme ich mit diesen Gefühlen irgendwie zurecht. Manchmal bin ich opimistisch genug zu glauben, dass wir das iiirgendwie noch hinbekommen. Oder hoffe, dass es vllt ja doch nur reine Panikmache ist, wie die Skeptiker gern behaupten. Ich heul nicht jeden Tag und gebe mich auch nicht auf, aber an die Zukunft denke ich echt noch weniger gerne als früher)
Geht mir ähnlich. Nur bin ich meistens zu emotional (berührt, aufgebracht, ängstlich, hilflos, fatalistisch und wütend) um das so wie du in passende Worte einzuordnen und auszudrücken.
Bin ich auch. Aber ich musste es jetzt einfahc mal in Worte fassen. Es ist halt etwas, das mich seit Jahren begleitet, aber erst auch Dank Greta so in den Fokus gerückt ist. Und eigentlich ist das gut, also, vllt nicht für mich als Einzelperson, aber für uns Menschen allgemein, denn das Problem ist schon viel viel länger da und hätten wir vor 10 Jahren eine Greta gehabt, hätten wir heute vllt eine bessere Chance, weil man sich viel früher Gedanken gemacht hätte, gekümmert hätte usw.
Die letzten Monate wird das alles immer ungreifbarer, es ist so ein generelles Gefühl, das nicht ganz weg geht und das macht mir Angst. Ich weiß nicht, wie andere damit umgehen können.
Ich denke auch, dass es wichtig und wohltuend sein kann, sich irgendwann das alles mal von der Seele niederzuschreiben. Im wahrsten Sinne des Wortes mal den Ballast abzuwerfen und sich wieder eine freie Lunge dadurch verschaffen. Auf mich wirkt sich das Gefühl der Hilflosigkeit auf meine Atmung aus, daher dieses Beispiel. Und dazu gehört mMn auch in dem Moment die Befürchtung ob das was man da gerade tippt de facto so korrekt ist, ein wenig Bei Seite geschoben.
Was ich damit meine: Für mich fühlt sich das alles auch aussichtslos an und so wirklich kann mich mittlerweile auch keiner mehr davon überzeugen, dass daran irgend etwas „übertrieben“ sei. Und unabhängig davon ob das Fakt ist oder nicht : Diese Jahre und die Entwicklungen, die Brände, die Fluten und die vielen verletzten und Toten wirken sich zwangsläufig auf unsere Empfindungen aus. Salopp gesagt: Ich würde denken mit mir stimme etwas gewaltig nicht mehr, würde mich das alles
was in den letzten Jahren und derzeit passiert und (großer Reizpunkt) wie ignorant, rücksichtslos, unsolidarisch und egozentrisch, skrupellos der Umgang damit und das Verhalten der Leute (die es besser machen könnten, weil reich/ in machtpositionen/ mit Einfluss und entsprechend privilegiert zb) …kalt lassen.
Ich hab da auch keine „Lösung“ für diesen Moment damit umzugehen. Nur soviel, dass ich fest daran glaube, dass diese Empfindungen derzeit zu haben völlig menschlich ist, wenn solch einer nicht mit Scheuklappen durch die Welt geht und sich um seine Umwelt, das Wohlergehen ihrer Mitmenschen und andere Lebewesen, kümmert.
Ah und was ich noch vergessen habe bezüglich sich Luft machen und Ballast abwerfen durch das Aufschreiben : Ich denke , das hilft auch längerfristig mit dem Klimawandel und seinen Ausmaß umzugehen. Bewusst solche Momente zuzulassen, um den Kopf frei zu bekommen, damit es einfacher ist sich weiterhin Informationen zu dem Thema zu beschaffen (ohne davon regelmäßig Kopf- und Herzschmerzen zu bekommen). Quasi die Festplatte zwischendurch bereinigen, um vor Überhitzung oder Überlastung zu schützen und Platz zu schaffen für wertvolle und progressive Informationen und Ideen wie wir alle zukünftig damit umgehen und es besser für uns und die Generationen, die nach uns kommen werden, zu machen.
Das ist für mich der springende Punkt. Da kommen dann immer die Argumente „ja, aber wenn jeder das vollkommen ignoriert, dann wird eh nie etwas passieren! Jeder noch so kleine Schritt ist ein Schritt in die richtige Richtung!“
Grundlegend vollkommen richtig, aber wenn man wirklich ehrlich ist, dann ist das nur Augenwischerei, damit man nicht total hilflos da steht. Die wirklich großen Schuldigen, die einen riesen Teil des Problems ausmachen, interessieren sich nur dafür, dass ihre Aktie gut aussieht und das nächste Quartal noch mehr Gewinn zeigt als das letzte. Wie die Welt in 30 Jahren aussieht? Damit kann man keinen Profit machen und dementsprechend interessiert es auch nicht.
Ich komme langsam wirklich an den Punkt, wo ich einfach nicht mehr möchte. Ich will mir nicht um alles Gedanken machen und alles versuchen, nur um zu sehen wie die Supermächte das genaue Gegenteil tun (ab von wilden Versprechen und falschen Ansätzen). Die Menscheit müsste grundlegend ihr Konsumverhalten und den Kapitalismus überdenken… aber das sehe ich nicht.
Die Frage hätten sich auch unsere Eltern schon stellen sollen - haben manche von Ihnen sicherlich sogar. Geändert haben die trotzdem nichts. Geändert haben auch wir nichts. Und ganz ehrlich? Ich glaube auch nicht, dass die Generation unserer Kinder - trotz Fridays for Future - was an der Situation ändern wird.
Ich habe im Moment oft Angst, dass meine Kinder mir irgendwann vorwerfen könnten, dass ich sie in so eine Welt gesetzt habe.
Beste. Antwort. Ever.
Geht mir genauso. Manchmal muss ich all die Nachrichten wegklicken und mich ablenken. Weil ich mich so machtlos fühle.
Nein, Die Ärzte sind nie eine gute Antwort
Aber nicht alle mögen die Ärzte, trotzdem finde ich das Lied gut. Und Ärzte sind immer gut (wie Queen oder Dreamtheater).
Ich finde diesen Gedankengang heftig… nachvollziehbar aber heftig.
Und dachte schon bei dieser Stelle, dass das heftig ist…
Ich kann dazu irgendwie jetzt gerade nichts brauchbar in Worte fassen… aber ich finde es einfach wirklich heftig.
Deine Kinder dürfen dir da diesbzgl. nichts vorwerfen… und auch wenn die Sache an sich nachvollziehbar ist, versuche diesen Gedankengang möglichst zu stoppen… er bringt nichts gutes mit sich.
Fokus auf das Positive bei euch… und in der Bindung und Beziehung zueinander hat meiner Meinung nach kein globales Problem etwas zu suchen, also in dem Sinne „in was für eine Welt man sie gesetzt hat“… aber wie geschrieben, ich kann es gerad nicht gut ausdrücken.
Ich finde es an sich echt hart zu hören, wenn auch teils erwachsene Menschen Schwierigkeiten haben damit zu Existieren, also nicht in dem Sinne mit sich selbst im Unklaren zu sein und seinen guten Weg für sich selbst nicht zu finden, sondern in dem Sinne, sich zu fragen, weshalb die Eltern dies so entschieden haben… und sie einfach in die Welt setzten…
Bei dir liest es sich eh immer so, als würdest du alles bestmögliche für deine Kinder an Bemühung reinstecken und sehr viel Fürsorge und Gutes bieten
Ich bin mir sicher, sie lieben dich und werden dies auch immer tun.
Und den globalen Probleme werden sie sich dann als Erwachsene und autonome Personen später stellen… und da wird kein Vorwurf sein. Vielleicht mal eine Frage, ob man sich Gedanken darüber gemacht habe… aber alles besprechbar.
Niemand sollte Schuldgefühle haben sollen ein Kind in die Welt zu setzen
Aber hier geht es ja um Emotionen… und wie geschrieben… ich kann alle hier geäußerten Gedankengänge gut nachvollziehen… und denke, dass das Thema natürlich als Mutter sehr präsent ist… oder auch als ggfs. werdende Mütter…
Wenn irgendwas innerlich den Wunsch nach einem Kind auslöst, sollte man dem besten gewissens nachgehen können.
Und auch wenn die Welt beschissener und kaputter wird… und ggfs. hart und schnell anders… und viele Herausforderungen mit sich bringt… die nächste Generation wird dies meistern… also in dem Sinne, dass wir mit unserem aktuellen Blick und Empfinden eh nicht so draufschauen können, wie es die weiteren Generationen tun werden…
Unsere aktuelle Zeit ist sogesehen ja (also für uns in unseren Wohlstandländern) die ruhigste, sicherste und am wenigstens herausfordernde überhaupt… daher ist es sicherlich auch wenig vorstellbar für uns, wie gut sich die kommenden Generationen anpassen werden schon allein vom Empfinden her und vielleicht/bzw. recht sicher werden sie es härter und beschissener als wir haben… aber vielleicht auch viel mehr wertschätzen können, genügsamee sein und leichter Erfüllung finden, da es sich an sich alles verändert… und Ansprüche sich ändern… usw usw usw…
Es wird hart und womöglich schlimm sein… auch vieles an heutgekannten Qualitäten und Lebensumständen zu verlieren, aber Erfüllung, Freude und Gutes werden dennoch alle für sich finden können… auch in ggfs härsten Zeiten.
Aber an sich echt schwieriges Thema… also gezielt keine Kinder in die Welt zu setzen, obwohl man ggfs. in sich das Bedürfnis trägt eines zu bekommen, sehe ich als ein sehr großes, nahezu zu großes Opfer an für das eigene Leben… und für mich hätte das nichts mit Egoismus zu tun oder irgendwas vorwerfbares… ich sehe es als absolut natürlich an, dass der Wunsch nach Nachkommen da ist.
Und zusätzlich haben wir uns ja bereits an einen Punkt begeben, wo es für jeden selbst die eigene Entscheidung ist, ob man überhaupt ein Kind haben möchte/bekommen möchte… und das finde ich sehr gut so
Nur finde ich es wirklich hart, wenn Menschen darauf verzichten würden, die innerlich aber durchaus einen Wunsch danach hätten/spüren… dies aber dann lassen würden… und glaube, dass es dadurch definitiv auch psychischen Folgen geben wird…
Aber wie geschrieben… schwierig… und ich kann es nachvollziehen.
Für viele gehört zu einem erfüllten Leben auch Nachwuchs dazu. Ja, man kann sich Aternativen suchen… und auch seine Erfüllung in diesem Fall des gezielten Verzichts auf Nachwuchs aufgrund der globalen Veränderungen in anderen Dingen und Aternativen suchen… aber ich habe für jeden einzelnen Menschen größtes Verständnis, wenn man ein Kind möchte…
Ich selbst bin eher schockiert wie scheiße konservativ viel zu viele noch drauf sind… oder auch wie wenig Interesse von viel zu vielen vorhanden ist, auch nur auf einen Teil ihres gelebten „Luxus“ zu verzichten… also damit meine ich auch nur Reduktion von Konsum… weniger Wegwerfen usw… da hatte ich heute allein so einige Kommentare auf Arbeit abgeben müssen… da ein Kollege zu allem möglichen meinte, jo das kaufen wir einfach neu!
Also an einem Roller fehlt die Feststellschraube… kaufen wir neu!.. oh am Federballschläger löst sich das Band am Griff… kaufen wir neu… usw usw usw… aber das kennt ja jedermensch von irgendwem oder auch sich selbst
Kannst du denn von deinen Einschränkungen usw. auch etwas positives gewinnen, wie bspw. für jemanden etwas wie ein Vorbild zu sein? … und dies dich ein wenig daran festhalten lassen.
Ist der Verzicht oder Bemühungen an sich die du hast/machst sehr anstregend für dich und vergleichst du es sehr oft mit anderen?
Also mich interessiert das
Ich werde ja allein schon auf Arbeit verwundert angeguckt, dass ich nie fliege und wenig verreise bzw. nicht weit und auch nicht immer mit den bequemsten wegen …
Okay… ich habe den Vorteil, dass ich als Kind Verreisen niemals kennenlernte… aber an sich sehe ich es auch jetzt einfach nur als absurd an, wo ich überall für 30 oder 40€ hinfliegen könnte z.B. …
ps:
Und ja… natürlich finde ich es auch sehr scheiße, dass die Menschheit so fucking beschissen zerstörerisch drauf ist
Schon sehr ziemlich extrem scheiße…
Und auch das Ohnmachtsgefühl und alles…
Alles ne riesen Kacke.
Riesen Kacke.
Und ich habe jetzt nur geschrieben, weil es mich traurig macht, dass Eltern oder Menschen mit Kinderwunsch Sorgen darum bekommen, dem Kind keine gute Welt bieten zu können… können wir nicht… aber wir können sie in kleinem so gut für sie gestalten, wie es uns möglich ist… und ihnen mitgeben, wie wichtig es ist, gut zu allen Lebewesen und auch sich selbst zu sein.
Ich weiß, für manche mag das so wirken, für manch einen in seinem persönlichen Empfinden so stimmen, dass will ich dann in der subjektiven Empfindung auch gar niemandem nehmen, aber gesamtgesellschaftlich und politisch ist die Aussage halt einfach falsch. Die Umweltthemen werden seit Jahrzehnten diskutiert und verhandelt. Das Kyoto Protokoll ist von 1997 und Al Gore hat auf die Klimaerwähnung im US-Präsidentenwahlkampf im Jahr 2000 massiv hingewiesen und wäre damit beinahe US-Präsident geworden. Nur um zwei Beispiele zu nennen.
Wie viel tatsächlich umgesetzt worden ist oder wie viele Leute, die Erwärmung ernst nehmen oder ihr eigenes Verhalten reflektieren und anpassen oder es als wichtiges Thema ansehen, etc. das sind freilich nochmal andere Fragen. Aber das das Thema grundsätzlich auf der Agenda ist, dass hat mit Greta echt wenig zu tun. Durch die Bewegung ist ggf. mehr Druck entstanden auf einige Politiker sich dazu zu verhalten und zu äußern, aber auch das ist was anderes, als das das Thema grundsätzlich bekannt ist.
Edit: Habe übrigens überhaupt nichts gegen Greta oder die Bewegung, dass wollte ich damit nicht ausdrücken. Nur halt das sie das Thema nicht „neu“ gesetzt haben, dass war schon vorher an sich gut bekannt. Es zu noch mehr Prominenz zu verhelfen und weiter Druck auf Verantwortliche damit zu erzielen ist aber natürlich positives Anliegen. Habe gar nichts gegen ihre Inhalte oder so.
Bin da bei @anon72071808 und finde es zwar einerseits nachvollziehbar, aber andererseits auch schade und traurig.
Vielleicht wird aus dem Kind, welches man in Zukunft bekommt, ja ein großer Wissenschaftler, der bzw. die das Thema Nachhaltigkeit einen großen Schub durch neue Entdeckungen gibt
Weiß man einfach nicht. Man kann nur versuchen, bestmöglich für das Kind da zu sein, mit Freundlichkeit und Liebe zu einem netten, lieben, hilfsbereiten Menschen zu erziehen und damit hat man dann schon auch was super gutes getan.
Ich fände es schade, wenn kluge, freundliche Menschen keinen Nachwuchs bekommen, obwohl sie ihn sich eigentlich wünschen, es aufgrund von Pessimismus und der aktuellen (klima-)politischen Situation aber zerdenken.
Menschen, die nicht so viel nachdenken, sich evtl. einen Dreck ums Klima scheren, Hauptsache ich, alle anderen egal, tatsächlich einfach nur blöd sind, gewalttätig sind, unterm Strich charakterlich scheiße sind, würden wohl trotzdem eher Kinder bekommen.
Siehe auch bisschen die Einstiegsszene des Films Idiocrazy.
Die Schlauen machen sich zu viele Gedanken und Sorgen, schieben den Kinderwunsch immer weiter nach hinten oder begraben ihn ganz, während die Blöden sich vermehren wie die Karnickel und dadurch die Welt stetig dümmer wird
Also, ich bekomm jetzt nicht nur wegen der Klimaangst keine Kinder. Ich will generell keine aus diversen Gründen, u.a. gesundheitlichen Weiß auch nicht, wie viele sich bewusst wegen dem o.g. Thema gegen Kinder entscheiden.
@kuwin Vermutlich hast du recht, aber gefühlt ist es halt doch anders für mich, vor allem wenn man halt gewisse Reaktionen mancher Politiker bedenkt.