Empfehlungen für Fantasy Sci-Fi Bücher

Unbedingt lesen solltest du:
"Wool" von Hugh Howey. Wurde auch von verschiedenen Bohnen schon live empfohlen.

Ansonsten abseits der vorherrschenden Trilogien und Reihen liebe ich noch:
"The First Fifteen Lives of Harry August" von Claire North (sprachlich top, Neuinterpretation der Zeitreiseidee)
"Die Haarteppichknüpfer" von Eschbach (etwas merkwürdige Erzählweise, aber dafür richtig clevere Geschichte)

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Michael Moorcock - Die “Der ewige Held” Reihe. Also Corum, Elric etc.

Karl Edward Wagner - die 2 Kane Bücher

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Im Bereich Fantasy ist meine EMpfehlung: Die Stadt der träumenden Bücher von Walter Moers (wurde glaube ich oben schon angerissen).
Eine absolute Klassiker-SiFi-Serie, die jeder gelesen haben sollte ist Per Anhalter durch die Galaxis. Soviele SiFi-Werke lehnen sich daran an!

Es gibt gute und schlechte shadowrun Bücher,

hier kannst dir bisschen empfehlungen holen,

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Im SciFi Bereich sollte man wohl noch die Wayfarer Reihe von Becky Chambers erwähnen. Der 3. Teil kommt jetzt ende März auf deutsch raus.

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Und alle 3 Teile sind Toll,
@Bell hat die Reihe ja irgendwann mal empfohlen

das einzige was einen aufregt ist das die Teile alle im selben Universum spielen, aber keine Fortsetzung voneinander sind.

Sprich das Ende des ersten Buchs lässt einen mit „mehr mehr mehr“ zurück und es geht einfach nicht weiter :frowning:

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Ja das stimmt! Man hat die Charaktere so liebgewonnen. Aber Teil 2 fand ich auch richtig gut, da es ja indirekt mit einem der Charaktere zumindest weitergeht. band 3 hab ich etwas gebraucht um reinzukommen und es hat mir auch nicht sooo gut gefallen.

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Ich hoffe eben das es mal mit den Leuten aus Band 1 weitergeht und Becky Chamber nicht immer nur gut darin ist, neues zu schaffen und viel anzuteasen, sondern auch mal fortzuführen.

Sie ist eben kein Tolkien die erst eine WElt schuf und dann die Geschichte darin spielen lies, sondern wahrscheinlich macht sie die Welt während sie schreibt und muss dann schauen wie das alles ins Gesamtkonstrukt passt.

Ist die dann abgeschlossen? Ich hab schon mit GoT und der King Killer Chronicle zwei Bücher Reihen bei denen ich mir nicht sicher bin, ob ich das Ende erlebe :joy:.

Ist keine wirkliche reihe mit Fortsetzungscharakter.

Band 1 endet etwas offen, aber Band 2 und Band 3 funktionieren auch für sich, auch wenn man bezüglicher des Universums die vorherigen gelesen haben sollte.

Es wäre schade wenn die Autorin nichts mehr schreibt, aber es gibt jetzt keinen Cliffhanger auf dessen Auflösung man ewig warten würde.

Also Leseempfehlung.

Ist also keine Dystopie? Bei Sci-fi habe ich das Gefühl, dass 80% der Settings eine Dystopie sind in der keine Humor erlaubt ist.

Wenn man so was mag kann ich nur Gateway empfehlen. Es geht von Minute 1 down Hill all the Way. Die Therapeuten AI ist aber Klasse ^^.

Backy Chamber sagt mir was. Hat die nicht die Bücher mit dem geschlechtslosen Protagonisten gemacht?

Was mir noch einfällt: Die letzte Schlacht der Orks.

Ist ganz Crazy. In einer klassischen Fantasy-Welt (Elfen, Halblinge, Menschen, Orks usw.) plündert ne Gruppe Orks nen verzauberten Drachenhorst und wird verflucht - sie nehmen Charakteristiken von den US Marines an und entwickeln Waffen wie auf unserer Erde (ist kein Spoiler, passiert in den ersten 30 Seiten).

Mehr will ich nicht verraten, aber es ist sehr lustig - aber vorsicht: Entweder man liebt es oder man hasst es, kenne sonst keine anderen Meinungen :simonhahaa:

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Dann guck dir mal Shadowrun an. Natürlich ist das ne Dystopie und alle sind korrupt, aber wenn ein Troll bei „Wer wird Millionär“ sitzt, ist das einfach nur geil :smiley:

Leider nicht so meins :frowning:. Ich kann mit den meisten Tolkin adaptionen nichts anfangen, weil es fast immer das gleiche ist.

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Mach ich! Wenn es Humor hat der nicht nur schwarz und sarkastische, dann wäre es schon ein Fortschritt :slight_smile:!

Wie gesagt, ab dem Fluch sind sie keine Tolkien Orks mehr, sondern Ork-Marines.

Wenn du “Tolkien-Adaptionen” nicht magst, was dann eher? (bei Fantasy)

Menschen mit Magie? Oder nur Aversionen gegen “Orks/Elfen/Zwege”?

da sie bisher nur diese 3 Bücher gemacht hat, bin ich unsicher was du meinst.

Im Buch gibt es aber die Eigenart, das teilweise ein neues Personalpronomen XE benutzt wird, dass eben benutzt wird wenn man nicht sicher ist welches Geschlecht jemand ist oder wenn man kein bestimmtest Geschlecht benutzen will.

Fand ich eigentlich eine sehr clevere Lösung.

Und es ist keine Dystopie, macht teils sehr viel Spass

Hab gestern übrigens die Drachenkämpferin angefangen. Ich bin mir nicht sicher, ob es schlechte Übersetzung ist oder ob die Autorin wirklich so seltsame Wörter verwendet. Ich finde den Erzählstil in Form eined Mädchens ganz schön.

Du meinst sicher Ann Leckie mit “Die Maschinen” Protagonist ist datsächlich eine KI, die männlich und weiblich nicht unterscheidet und alles “es” ist. Fand ich ziemlich schwer zu lesen.

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