Eine meiner Lieblingsfolge ist Folge 32 und man ist die auch gruselig und unheimlich. Generell finde ich die Folgen wo es um das Dunkle Imperium und die Wesen des Nichts geht am umheimlichsten.
Die Planet der Affenmenschen Frage fand ich nicht gut formuliert. Ich gehe ja immer davon aus, dass ein gesamtes Wort falsch ist und nicht nur das Halbe. Denzel hat ja zum Glück alle Planeten benannt und es gab auch den Punkt, daher für die Folge kein Problem.
Ansonsten fand ich immer die Fragen am Besten, wo es um die Handlung an sich geht. Diese Meta-Fragen wie die Sprecher heißen oder die Drehbuchschreiber machen mir weniger Spaß beim Mitraten. Entweder hat man die Wikipedia-Seite mal gelesen oder nicht.
Schon mal ein bar der späteren Folgen angehört? Die sind nicht ohne. Die Folgen sind ab 9 freigegeben aber teilweise echt heftig und für kleine Kinder sind die auf keinen Fall.
Mir hat die Folge gefallen. Einige Fragen waren natürlich recht einfach, aber es waren diesmal auch Sachen dabei, die ich nicht wusste (bin aber auch kein wirklicher Experte bei Jan Tenner, obwohl ich wohl alle Folgen irgendwann mal gehört habe).
Dennis war schon ziemlich stark.
Ich habe weiterhin großen Spaß an dem Format.
Wünschen würde ich mir eine einheitliche Regelung was die Zeit zur Beantwortung der Frage angeht. Also wenn man buzzert hat man nur 10 Sekunden Zeit oder so.
Eine Kernproblematik des Formats. Soweit ich das mitbekommen habe ist ja eigentlich immer Lars für die Fragenauswahl zuständig (Ich glaube AoE2 war eine Ausnahme mit Florentin). Das heißt eine Person muss sich zu zig verschiedenen Thematiken mehr oder weniger knackige Fragen überlegen. Naturgemäß kennt man jetzt aber nicht alle Bereiche gleichgut. Das führt eben zu Metafragen, unsauber formulierte Fragen oder Fragen mit 2 Ansatzpunkten bzw einer falschen Übersetzung und dem “richtigen” Fehler.
Ich habe leider keine richtig gute Idee wie man das lösen könnte, natürlich könnte man zu jedem Thema extern Fragen einholen wie bei NotR oder einen zweiten Redakteur abstellen. Aber ob das in der Aufwand-Nutzen-Rechnung sich lohnt?
Weiterhin finde ich immernoch die Stärke der Endgegner seeeehr schwankend…
Also wenn die von der Community kommen, ist der Aufwand vermutlich nicht viel höher als Lars Rechercheaufwand.
Das Problem wird da eher sein, dass Lars gar nicht beurteilen kann, ob die Fragen schwer oder nicht sind, weil er in einem Großteil der Themen ja selber inhaltlich kein Experte ist.
Eigentlich bräuchte man für jede Sendung eigentlich 4 Experten. 3 als Teilnehmer und einer der die Fragen checkt / ein bisschen auf die Qualität achtet. Denn das Fragenniveau ist teilweise schon extrem schwankend.
Für mich ist es mittlerweile einfach ein entspanntes monothematisches Nerdquiz. Weniger Wettbewerb und Anspannung durch die Sitzgarnituren und die Rückbesinnungen auf Lieblingsfolgen/-szenen etc… Vllt auch vergleichbar mit Trivial Pursuit Star Wars, was sie mal auf dem Sender gespielt haben.