Endgegner - Die neue Quizshow auf rbtv

Teilweise schwere Fragen und das ist gut so. Es soll auch ein wenig knifflig werden. Auch gut es waren Fragen aus unterschiedlichen Bereichen

Finale erinnert ans Elfmeterschießen :beanjoy:

Huiuiui, das wird in den VOD-Kommentaren gut abgehen :smiley:

war ne verdammt gute Aufholjagt von Sandro :smiley: GG

EDIT: weil evtl. spoiler ^^

Lisa wusste tatsächlich mehr als Ich einer Bayernanhägerin zugetraut hätte.

Ich glaube bei zwei Fragen hätten meine C-Jugendlichen auch kurz überlegen müssen. Das Niveau war wieder… naja.

Man kann ein Format nicht Endgegner nennen und so bewerben, wenn die Teilnehmer nicht wissen wann die erste Fußball WM war. Das ist als würde man bei Endgegner-Mario nicht wissen, wie sein Bruder heißt.

Dann fragt man nach dem Torwart von Wolfsburg und im Gegenzug nach den drei Aufsteigern in die Premier League. Da ist doch der Schwierigkeitsgrad so weit auseinander, auch wenn man in dem Format natürlich beides wissen sollte.

Und die Bilderfrage ist wie immer lächerlich, bei jeder Ausgabe bisher hätte ich sofort gedrückt. Dann kann man ja noch 5 Sekunden überlegen. Dann fragt doch mal überraschenderweise nach einem Mittelklassespieler von Hansa Rostock von vor 15 Jahren und nicht nach einem der bekanntesten deutschen Sportler aller Zeiten.

Soweit ich mich erinnern kann waren die Fragen zwar schon fordernder als bei der ersten Fussballfolge, für die nächste Folge könnte das Level aber gerne noch weiter angehoben werden. Gerne mal mit Ralle.

Die Folge aber 5 Monate auf Halte liegen zu lassen geht einfach nicht. Wenn das Thema über eine abgeschlossene Serie gehen würde ok aber bei einem aktuellen Thema wie Fussball, sollte da nicht so viel Zeit dazwischen liegen. Was wäre denn gewesen wenn jetzt Niederlechner im Winter gewechselt wäre oder Casteels seinen Stammplatz verloren hätte?

Rene Rydlewicz!

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Der war doch Weltklasse :smiley:
Hatte Timo Lange im Kopf, obwohl ich den auch mochte :smiley:

Aber echt.
In der Zeit hat Schalke normalerweise 3 mal den Trainer gewechselt :beanjoy:

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Vorab, ich mag das Format Endgegner und schaue es eigentlich gerne, aber diese Folge hatte leider alles, was mich an dem Format etwas nervt

  1. Das Konzept an sich: Ich hatte zu Beginn von Endgegner gedacht, dass man jeweils versucht die drei besten Kandidaten zu einem Thema gegeneinander antreten lässt. Es wirkt aber so, als würde man den Nächstbesten fragen, ob er Zeit hat, was für mich das Format ein wenig schmälert. In dieser Folge ist es extrem. Es ist nichts persönliches gegen Sandro oder Lisa, aber man hat ein Fußball-Format und da mMn hätte mindestens Tobi Escher teilnehmen müssen. Das wäre genauso, als würde Schröck bei einer Filmfolge oder Markus bei Pokemon fehlen.
  2. Ich war kurzzeitig etwas sprachlos, als klar war, dass die Folge Anfang Dezember 2020 aufgenommen wurde. Da frage ich mich schon, warum die Folge nicht schon im Februar nach Nerd-Quiz ausgestrahlt wurde. Außerdem finde ich es bei aktuellen Themen wie Fußball schwierig, wenn der Ausstrahlungstermin schon so lange her ist. Bei fertig gedrehten Serien/Filmen wäre es zumindest noch verkraftbar.
  3. Das Bilderrätsel in der 15. Frage. Zu einfach, zu viele Punkte, es kommt nur auf die Schnelligkeit an. Hier würde ich mir eine Überarbeitung wünschen. Entweder man macht das Rätsel schwerer für zwei Punkte oder man macht halt eine schwere Aussage.
  4. Die Fragen sind schon etwas unausgeglichen. Ich kann verstehen, dass es extrem schwer ist, ein gutes Niveau zu finden, aber die Spannweite ist von extrem einfach bis unlösbar schon extrem groß.

Was mir in dieser Staffel ganz gut gefällt, ist der Smalltalk zwischen den Fragen. Das finde ich persönlich sehr angenehm.

Das soll auch kein grundloses Haten sein, ich habe nur das Gefühl, dass das Potential von Endgegner leider nicht ausgeschöpft wird, was ich persönlich schade finde.

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Aber ist das nicht vllt sogar Absicht. So hat man auch als Laien-Zuschauer immer die Möglichkeit mitzuraten. Gibt doch nichts schlimmeres als ne Quizshow, wo man als Zuschauer keine Frage beantworten kann.

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Mit Verlaub, da waren bestimmt 10 sehr einfache Fragen dabei. Und so wurde das Format nicht konzipiert, es wurde immer gesagt, das dort mit dem Endgegner der Super-Experte sitzt und die beiden Herausforderer ebenso ein Anrecht auf diesen Titel haben. Da muss das Niveau schon zumindest mittelmäßig sein, oder man gestaltet die Aussagen schwieriger, vielleicht mit Fallen.

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Ich konnte fast keine beantworten :man_shrugging:

Ich fand gerade bei der Folge gestern das Fragenniveau sehr gut (auf die Teilnehmer abgestimmt).
Sie konnten eine ordentliche Anzahl Fragen beantworten, aber eben auch nicht alle.
Außerdem hat man halt auch nur einen gewissen Pool an möglichen Teilnehmern. Eddy und Tobi waren schon beim letzten Mal dabei und jetzt gab es eben noch Sandro und Lisa mit ordentlichem Niveau bei Fußballthemen. Finde ich absolut okay.
Wenn man jetzt z.B., um das Niveau der Sendung zu erhöhen, versuchen würde fußballverrückte Community Mitglieder als Teilnehmer zu finden, die jede Frage sofort beantworten könnten, würde ich es mir jedenfalls nicht mehr anschauen.

Mir geht es ja ums Format allgemein, dann sollte man vielleicht nur Themen auswählen, wo man wirkliche „Experten“ hat und dann das Fragenfeld ein bisschen schwieriger gestalten. Man soll jetzt ja nicht fragen, wie der Flügelstürmer der CSSR 1976 hieß, aber auch nicht nur, wie der jahrelange Stammtorwart des aktuell Tabellendritten der Bundesliga heißt, das weiß ja jeder Sportschauzuschauer.

Beim Nerd-Quiz war es auch schon so, das selbst die 2000er-Fragen in der letzten Staffel viel leichter waren wie früher.

Man kann das ja bei Endgegner mischen, da gebe ich dir Recht, aber die Leute die da sitzen sollten schon überdurchschnittlich gut Bescheid wissen, finde ich zumindest.

Es war jetzt ja schon in sehr vielen Ausgaben der Fall, das da nicht unbedingt gut abgeliefert wurde, und das führt die Formatidee irgendwie ad absurdum.

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Ich war gerade von der Folge (und den Teilnehmern) Positiv überrascht, man kriegt halt nen ganz gutes Mittelding hin.
Nicht zu sehr ins Thema, aber doch knifflig.

Zumindest kann ich oft zwar sagen was falsch ist, aber die richtige Antwort habe ich dann auch nicht parat.
Dazu nen bisschen netter Smalltalk, für mich gute Unterhaltung.


Dafür brauch man dann aber 10 Redakteure + 1 Millionen Euro Gewinn …
Und es kommt trotzdem Grütze bei rum:

In der Sendung am Montagabend hatte der Psychologe nun nur noch die Millionenfrage vor sich. „Aus insgesamt wie vielen Steinchen besteht der klassische von Ernö Rubik erfundene Zauberwürfel? A: 22; B: 24; C: 26; D: 28“, wollte Günther Jauch von ihm wissen.

Quizsendungen sind halt vom Fragen-Niveau schwer zu „balancen“

//Die 10 Redakteure waren von mir geschätzt.

Oder man nimmt eben einen Spieler den man nicht unbedingt gleich kennt die aber trotzdem weltfußballer sind

der legendäre Ferenc Puskás

Bobby Moore

Das Grundproblem bei Endgegner ist einfach, dass man nicht genug qualifizierte Teilnehmer hat, wenn das Thema jetzt nicht Videospiele oder ein bestimmtes Filmgenre ist, zumindest wenn die Fragen auch „Expertenwissen“ sein soll.

Ein Schröckert würde eben in einem Filmthema, wenn Expertenfragen gestellt werden (und nicht schnellratefragen nach Marvel Hauptdarstellern wo man einfach nur schnell buzzern muss)einfach alles pulverisieren und ein Escher in einem Fußballformat ebenso.

Die Fragen sind oft einfach zu einfach, so dass es nicht auf expertenwissen ankommt, sondern auf schnell buzzern.

Jemand wie ich, dessen letztes Fußballspiel dass er im ganzen gesehen hat, das 7:1 gegen Brasilien war, dürfte in so einem Quiz eigentlich keine Frage beantworten können.

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Was spricht den (außer die Pandemie) dagegen wieder häufiger Gäste einzuladen?

Naja, das Grundkonzept der Show ist ja eigentlich, dass wenn der Endgegner geschlagen wird, jemand neues dann der Endgegner ist.

Mit Externen eben schwer.

Und es mangelt eben einfach an Themen bzw Themen wo man einen GAst kriegt als Endgegner und 2 kompetente Herausforderer im Haus hat.

Und eben die alte Krux, dass die Endgegner nicht zu gut sein dürfen, aber gleichzeitig auch nicht die Fragen zu schwer für die eigenen Leute.

Gut aber wie oft wiederholen sich Themen? Einmal im Jahr reicht ja.

Ich finde das System das die Herausforderer zwar zusammen aber auch gegeneinander eh irgendwo blöd. Sie sollen sich beraten aber keiner will dem anderen zur Lösung verhelfen.

Vergiss auch nicht, dass die Fragen/Aussagen irgendwer erstellen muss. Das müsste im besten Fall auch eine Person sein, die sich gut mit dem Thema auskennt, sehr gut, wenn die Schwierigkeit ausgeglichen sein soll. Die Teilnehmenden kann man schlecht vorher fragen.