Finde das Format super, aber es hat noch einige Baustellen.
Ich fand das Setting sehr liebvoll und gemütlich, was irgendwie zum Formatnamen nicht richtig passt.
habe mir es vorgestellt, dass der Endgegner auf einem großen Thron sitzt (a la GoT) und die Kontrahenten gegenüber auf einem Klappstuhl oder so
Dazu auch eine etwas dunklere und bedrohlicherer Atmosphäre, wie wenn man gegen Bowser bei Mario64 kämpft
Dazu fände ich es besser, wenn es mehr Kategorien gäbe. Bspw. hätte „Screen shot First“, wo man bestimmte Szenen durch einen Screenshot errät auch interessant gefunden. Oder, man nimmt berühmte Zitate und man muss dann erraten aus welchem Film es ist. Da würde ich sagen, dass 30 Minuten für eine Folge recht kurz sind 45-60 Minuten wären glaube ich deutlich besser.
Ebenfalls finde ich die Buzzer-Geräusche recht blöd. Andere Buzzer-Geräusche fände ich besser
Es ist ja die erste Folge, aber ich hoffe, dass für spätere Folgen klarer wird, was man alles nennen muss.
Fragen sind teilweise sehr kniffelig. Für die Kandidaten, aber besonders für die Zuschauer. Da sollte man vielleicht die Sendezeit erhöhen, da knifflige Fragen längere Überlegungs- und Erklärungszeiten haben. Bei den handvoll Fragen gibt es zu wenig „Erfolgserlebnisse“.
Sethintergrund sieht super aus mit King Kong. Die Kombi aus Sessel und Sofa wirkt aber nicht so „endgegnermäßig“. Das hat mehr von netten Kumpelabend als ein Duell. Der Teppich hat auch was von Omas Wohnzimmer.
An den Buzzern kann man noch etwas pfeilen. Der Schnitt war etwas sehr hektisch.
Und ja, es braucht eine beliebte Erklär-Maz
Die Sendung muss nicht unbedingt nur der Länge willen gestreckt werden, sofern man nichts Sinnvolles zum Füllen hat. Da gibt es deutlich wichtigere Baustellen.
Hm. Also das Format ist sicherlich ausbaufähig, aber spontan bin ich damit wenig warm geworden. Ich kann jetzt noch nicht mal genau mit dem Finger drauf zeigen was gestört hat, aber irgendwie hat das alles nicht so richtig funktioniert. Es ist nicht schlecht! Aber irgendwie fehlt da noch der gewisse Kick. Vielleicht hat der Name auch andere Assoziationen im Kopf geweckt. So oder so darfs aber gerne länger sein
Klarere Regeln (Wann muss korrigiert und wann nur der Fehler benannt werden) und nicht so kurz (oder zwei Folgen nacheinander, wenn es so kurz bleiben soll). Das fing ja noch gar nicht richtig an, da war es schon wieder vorbei.
Und welchen Sinn macht es dann überhaupt keine Antwort zu geben?
Schröck wirkte nicht so als wüsste er das er nichts verlieren kann wenn er antwortet nachdem die anderen beiden geantwortet haben.
Und es wirkte auch bei weitem nicht so als hätte jeder der Zuschauer das verstanden.
Das könnte in der Tat auch eine gute Idee sein. Es soll ja verschiedene Kategorien geben und da hätten wir dann quasi in der Mitte einen Hard-Cut. So werden die Folgen nicht länger, wenn man dies nicht will, dennoch haben wir als Zuschauer mehr davon und sogar noch Abwechslung wenn einem ein Thema vielleicht so gar nicht liegt.
Vielleicht sollte man auch darauf schauen, dass alle Teilnehmer schon VOR den Aufzeichnungen mit dem Regelwerk bekannt sind. Manchmal ist es zwar auch unterhaltsam zu sehen wie die Kandidaten versuchen Schlupflöcher zu identifizieren oder auszudiskutieren, aber wenn das wie hier fast ein Viertel der Folge einnimmt, finde ich das etwas langatmig…
Die Grundidee und auch die Art der “Fragen” gefallen mir gut, auch wenn klarer sein müsste, ob nur ein Fehler gefunden oder dieser auch berichtigt werden muss. Mir würde es, gerade in Abgrenzung zum Nerdquiz aber gut gefallen, wenn es nicht auf Reaktionszeit ankäme, also nicht gebuzzert werden muss. Beispielsweise könnten die Herausforderer zuerst die Frage gestellt bekommen und haben dann 30 oder 15 Sekunden Zeit, sich zu beraten und geben dann eine Antwort. In der Zeit hat der Endgegner Kopfhörer mit Musik auf den Ohren. Wenn die Herausforderer ihre Antwort gegeben haben, wird die gleiche Frage an den Endgegner gestellt, diser hat kurze Bedenkzeit und antwortet dann ebenfalls. Richtige Antworten geben Punkte, wenn beide Parteien die richtige Antwort geben, bekommen halt beide Teams Punkte. Mit deem Zeitdruck zum Geben der Antworten bleibt es spannend, trotzdem entscheidet nur das Wissen, nicht die Reaktionszeit.
Wie wäre es, wenn der Endgegner seine Antworten im vorhinein (also vor der Sendung) aufschreibt. Natürlich ohne Hilfsmittel und mit zeitlicher Begrenzung. Die Herausforderer haben dann sagen wir mal 1 Minute Zeit um eine eigene Antwort zu beraten. Sobald Sie sie gegeben haben, wird die Antwort des Endgegner aufgedeckt. Sind beide richtig (oder falsch) kriegt keiner einen Punkt, hat nur ein Team recht bekommen das einen Punkt. Das würde das Problem lösen, dass die Herausforderer nicht laut nachdenken sollten, in Anwesenheit des Gegners. Das Spiel würde außerdem von der Länge her planbar und man könnte immer eine Antwort versuchen, statt auf Sicherheit spielen zu müssen. Außerdem gäbe es bei jeder Frage einen kleinen Spannungsbogen nach dem Prinzip: “Eure Antwort ist richtig, aber was hat der Endgegner gesagt?”.
Außerdem hat mir die Idee mit dem Lebensbalken für den Endboss gefallen. So könnte der Endboss zum Beispiel mit 5 Lebenspunkten starten. Antworten die Herausforderer richtig und der Boss falsch, verliert er einen Punkt. Antworten beide richtig blockt der Endgegner den Angriff ab. Und hat nur der Boss richtig geantwortet, holt er zum Gegenschlag aus und die Herausforderer bekommen für die nächste Frage einen Nachteil (z.B. einer muss allein antworten, weniger Zeit, nach einer bestimmten Zahl von Fehlern scheiden sie eindgültig aus usw.). Für etwas mehr Würze könnte man noch “Kritische Treffer”-Fragen einbauen, bei denen die Herausforderer die Chance haben doppelt zu Punkten, oder ähnliches.
Ich glaube hier ging es eher um das konkrete Scenario, wenn es der anderen Partei nicht wirklich was bringt zu antworten. Also bei Gleichstand (für den Endgegner) oder wenn die Herausforderer führen.
Grundsätzlich ein interessantes Konzept, allerdings sehe ich da noch Verbesserungspotential. Es sollte etwas klarer sein was nun die Aufgabe der Befragten ist. Muss nur ein Fehler erkannt werden oder ist die Korrektur nötig? Dazu kann es bei dem falschen Punkt passieren, dass eine andere richtige Korrektur gemacht wird, die aber speziell nicht gesucht wird (Andi hatte da glaube ich so einen Fall).
Die angesprochene Idee mit einem Lebensbalken für den Endbuss finde ich grundsätzlich sehr gut, da es die Duellsituation etwas mehr betont als ein schnöder Punktestand und es auch mehr zum Look passt.
Ebenso finde ich die Idee gut, dass der Endboss seperat vor dem Spiel seine Antwort abgibt. Auf die Weise kann er dann auch ein wenig mehr mit den Herausforderern “spielen”, bspw. signalisieren/bluffen, dass er eine Frage richtig hatte um Druck zu erzeugen. Oder eben so tun als hätte er die Frage nicht gewusst, damit die Gegner etwas leichtsinnig an die Frage herangehen.
Bei dem Konzept von “Endgegner” fällt mir spontan die Quizshow “Gefragt, gejagt!” im Ersten ein. Hier treten Kandidaten face2face gegen einen superschlauen alten Opa an und kriegen regelmäßig die Luke poliert.
Das Spielprinzip an sich will ich hier jetzt nicht erläutern, schaut euch einfach mal einen Ausschnitt auf youtube an um einen Überblick zu kriegen warum ich parallelen zu “Endgegner” sehe. Es ließen sich auf jeden Fall einige Dinge kombinieren, da einige interessante Ansätze vorhanden waren.
Die Folge war sehr kurzweilig und unterhaltsam, was mir sehr gut gefallen hat.
Ohne auf die Zeit geachtet zu haben schätze ich 20 Min.
Andreas moderiert das mega souverän, positiv unauffällig, aber gerne ein gutzer Spruch zur richtigen Zeit - Top!
Die Grundidee „Zwei gegen einen“ birgt großes Potenzial, sowohl an Spannung als auch im Themenbereich.
z.B. Ein Videospiel/e, die ein „Endgegner“ gesuchtet hat gg. zwei die es „nur“ gespielt haben.
Gesundheit/Sport - Gino
Fußball - Tobias/naja gut vielleicht auch Nils
Retrogames - Gregor
Comics - Dennis H. / Alwin
Age of Empires Special - Nili vs. Marco/Flo/Donnie/Marah
Die von Lars angesprochenen Kritikpunkte kann ich nachvollziehen.
Der Misch an langer komplizierter Frage gegen kurz und knackig ist schwer zu finden.
Die Keanu Reeves Frage war als Beispiel herausragend! Kurz aber Fachwissen von nöten.
Die Jahreszahlen waren wirklich etwas verwirrend (beim Thema Film jedoch Bestandteil)
Da es aber natürlich ein Wissens-Quiz auf sehr hoihem Niveau ist würde ich die Aussasgen trotzdem in einem sehr schweren Bereich lassen → Vergleich 600-1000 Punkte Fragen beim Nerd-Quiz.
Denke die nicht dauerhafte Einblendung der Aussagen war ein technisches Thema, aber wäre für den Zuschauer auf jeden Fall perfekt, wenn die Aussage dauerhaft zu sehen wäre.
Vielleicht kann man die Fragen „Korrigiere-Fragen“ bzw. „finde den Fehller/Fehler-Fragen“ nennen, um klar zu machen worum es in der nächsten Aussage geht.
So jetzt schlägt langsam das Bier an…wenn ihr mehr möchtet, gerne Bescheid sagen
Liebe euch, lieben Gruß und wiederschaun, reingehaun.
finde es hätte einen größeren mehrwert wenn die beiden herausforderer sich iwie besprechen könnten (am besten so dass der zuschauer dass auch mitbekommt). man könnte evtl antwortmöglichkeiten vorgeben und dann muss der endgegner und die herausforderer einloggen (via ipad?)
Ich fand das Format für’s erste Mal schon sehr unterhaltsam. Das lag sicherlich auch an der Thematik und dass Schröck dabei war. Schön, dass auch Andi mal außerhalb von kino+ zu sehen war. Zur Mechanik selbst würde ich noch gar nichts sagen wollen und erst mal noch 1,2 Folgen abwarten, wie sich das entwickelt. Aber als kleines Fazit: Gerne mehr und vor allem immer mit wechselnder Besetzung. Da bleibt die Dynamik, glaube ich, immer hoch!
Oder man macht es in der Sendung. Die Frage wird gestellt, und es gibt erst 30 Sekunden oder 1 Minute, in denen der Endgegner seine Antwort aufschreiben muss. In der Zeit überlegt jeder der 2 Herausforderer für sich die Antwort, ohne sich zu beraten (wenn sie nicht Gefahr laufen wollen, dem Endgegner dadurch vielleicht zu helfen). Nachdem der Endgegner seine Antwort gegeben hat haben die Herausforderer noch Zeit sich zu beraten und sich auf eine Antwort zu einigen
Im Prinzip finde ich deine Idee sehr gut, dass der Endgegner die Fragen vor der Sendung beantwortet. Aber ich weiß nicht, ob es nicht vielleicht etwas seltsam aussieht, wenn der Endgegner nur 30 Minuten daneben sitzt ohne selbst in der Zeit wirklich was zu machen.
Die Sorge kam mir auch schon. Aber ich hätte die Befürchtung, dass es vielleicht zuviel verlangt ist in kurzer Zeit die Antwort nicht nur zu finden, sondern auch noch in nachvollziehbarer (und nicht anfechtbarer) Weise aufzuschreiben. Vor der Sendung könnte man genug Zeit zur Verfügung stellen, ohne dass die Sendung Längen bekommt. Außerdem kann der/die zuständige Redakteur/in, dann die Antworten noch digitalisieren (zur Besseren darstellbarkeit) und auswerten.
Aber der Endgegner sollte natürlich trotzdem noch in die Sendung eingebunden werden. Er kann zum Beispiel bei richtiger Antwort gönnerhaft seine Überlegenheit mit näheren Erläuterungen zum, Fragegegenstand zur Schau stellen.
Oder er darf die Strafe aussuchen, wenn es zu einem Gegenschlag kommt (falls man mit sowas spielt).
Oder man hat zwischendurch mal Fragen/Minispiele, bei denen es doch wieder auf direkte Interaktion ankommt. Zum Beispiel eine Schnellraterunde oder ein Aufzählspiel, wie es manchmal schon bei Kino+ gespielt wurde (z.B. abwechselnd nennt jeder so lange einen Film von Michael Bay, bis einer Partei kein weiterer mehr einfällt).