ABER ICH MAG GAST X NICHT, DAS GANZE FORMAT IST FÜR MICH GESTORBEN EINSEINSELF!!! incoming
Ich finde, man sollte (für spätere Folgen) das Ganze andersrum aufziehen: Jeder Mitarbeiter, der glaubt, irgendwo der Obernerd zu sein, macht ne Liste und auf Basis dessen werden die Themen ausgesucht und Spieler zusammengestellt
Das Ganze wäre auch ein Super Format, um Leute, die nicht so oft vor der Kamera sind und Bock drauf haben, zu sehen
Bei den Großen bestimmt nicht bei kleineren Nischenshows könnte ich mir das schon vorstellen.
Aber das ist ja auch gar nicht der Punkt, da ich ja schon sagte das man eine Vorauswahl treffen sollte. So wie es bei Speedrundale ja auch gemacht wird.
Ich dachte dein „Guck es nicht“ wäre die Antwort an die, die die (3x die hintereinander, nice) externen Gäste nicht mögen, und meins geht an die, die die internen nicht mögen
Ich würds langweilig finden, wenn nur die absoluten Experten da sitzen, wo es nur darum geht, wer am schnellsten buzzert, weil sie alle Antworten problemlos lösen können oder wenn die Fragen deswegen extra so heftig sind, dass ich überhaupt nicht mitraten kann.
Genauso würde ich es langweilig finde, wenn plötzlich Modelleisenbahnen Thema sind, weil das Hannes Lieblingsthema ist.
Es sollte also immer ein Mittelweg zwischen beliebten, popkulturellen Themen, Fragen zum Mitraten und einem offener Wettbewerb sein.
Hey, nee im Studio kam die Frage auch verzögert, die Kandidaten haben nur draufgeschaut um sie so schnell wie möglich auch lesen zu können wenn sie erscheint
Man könnte auch das „schnell Buzzern“ Element komplett rausnehmen.
Der Endgegner würde seine Antwort kurz aufschreiben/eintippen und dann haben die anderen beiden Zeit sich zu unterhalten und bekommen so einen Vorteil durch ihre Überzahl und können gemeinsam antworten. Oder jeder einzelnd wenn man das Element beibehalten möchte.
Der Endgegner kann mithören denn er hat seine Antwort ja schon notiert. Dann antworten erst die Herausforderer und dann der Endgegner.
Edit: Das Schöne an dieser Variante wäre auch, dass der Endgegner so richtig den Besserwisser raushängen lassen kann falls die Herausforderer falsch antworten weil er ja nach ihnen dran ist
Und Fehler die durch Hektik entstehen sollten wegfallen, gestern zB als Fabian Hedwig geantwortet hatte, ich behaupte der Fehler war nur wegen dem Zeitdruck zuerst zu buzzern.
Hui, hier wurde ja viel geantwortet.
Also, ich schließe mich mal den Auführungen von @fleckes an.
Alle hier angesprochenen Änderungen würden einfach das ganze Konzept umwerfen. Holt man Externe, die tatsächliche Obernerds sind, stampfen sie die Bohnen in den Boden, 0 Spannung. Dabei ist noch gar nicht einbezogen, was Gästeakquise an Zusatzaufwand bedeutet. Wohl kaum lohnenswert für das Format.
Alternativ beschränkt man es auf Themen, bei denen man wirklich absolute Experten im Haus hat, plus zwei Herauforderer, die trotzdem halbwegs mithalten können. Natürlich müssen die Themen auch noch halbwegs interessant sein und die potentiellen Kandidaten vor die Kamera wollen.
Das bedeutet, man kann vielleicht 2-3 Folgen drehen, maximal. Danach kann man das Konzept einmotten.
Beide Lösungen, kann man knicken.
Da nehme ich lieber die Sendung in ihrer aktuellen Form, bekomme Unterhaltung mit ein wenig Spannung für ein, zwei Staffeln und stelle überhöhte unrealistische Erwartungen zurück.
Wem das nicht reicht, für den ist die Sendung dann leider nichts. Man sollte aber einsehen, dass es anders nunmal nicht umzusetzen ist, die Alternative wäre: kein Endgegner.