Kalte Luft enthält weniger Feuchtigkeit als warme Luft. Deshalb kann kalte, trockene Luft besonders gut Feuchtigkeit aufnehmen, wenn sie sich erwärmt. Frische, sauerstoffreiche Luft von draußen, erwärmt sich in der kalten Jahreszeit auch viel schneller als die verbrauchte Luft des Raumes. Dieser Effekt wird beim Lüften genutzt. Um dabei die energetischen Verluste zu minimieren und die feuchten Räume des Hauses trotzdem mit ausreichend frischer Luft zu versorgen, muss der Luftwechsel 2 mal pro Tag für ca. 5-15 Minuten stattfinden können. Wir raten Ihnen, die Räume, oder wenn möglich ein Stockwerk, längs oder quer zu lüften. In Räumen, in denen sich die meisten Personen aufhalten, gekocht oder geduscht wird, muss der Intervall erhöht werden. http://breu-fenster.de/wissenswertes/richtiges-lüften.html
Hängt ja stark von Aussentemperatur und Jahreszeit ab. Wenns draussen richtig knackig kalt ist, reichen manchmal schon 5 Minuten um die Luft einmal ausreichend auszutauschen und wenn richtig Hitze ist und die Luft steht, dann kann ein kompletter Luftaustausch auch mal ne Dreiviertelstunde dauern.
Deshalb im Sommer früh morgens und spät abends und dann Rollos runter. Aber unabhängig davon kann man ja trotzdem mehrfach kurz lüften stadt einmal lange