Eure schlimmsten Kinoerfahrungen

Ja ^^
Ganz am Anfang wird der Trailer zum Film gezeigt, da werden die beiden auch namentlich genannt

Den hab ich auch mal gesehen. Im Phantasialand lief der auch. Ich mag ja 4D-Filme. Egal wie schlecht die sind.

An sich mag ich die auch, aber ich war einfach zu jung und zu überfordert mit dem Film. Müsste da so um die 6 Jahre alt gewesen sein

Die Gestik und Mimik hat der beiden ist eh so unverkennbar, da erkennt man die auch im schwammigsten Bild.

Ich hab gerade nachgelesen. Idle hat sogar das Drehbuch geschrieben.
Interessant wo so Darsteller dann doch überall auftauchen.

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Ich glaube im Europa-Park war ich in so nem WWF-Natur-4D-Film. Und als am Ende des Films die Bäume gefällt wurden, ist die Sitzfläche des Kinosessels halb weggeklappt und man saß nur noch schräg auf dem Kinositz. Da hat mich sich auch ziemlich erschrocken :sweat_smile:

Der kommt mir auch bekannt vor :beanthinking:

Bei mir was es „Meine Frau, die Spartaner und ich“. Hab damals gehofft, dass es ein witziger Spoof Film wird. Meine Fresse lag ich daneben. Der war/ist grottig. Ich war richtig sauer.

Immerhin war er bereits nach 67 Minuten vorbei :kappa: Da wär ich mir als Kinozuschauer doppelt verarscht vorgekommen.

Ich wär auch früher gegangen, aber ich hatte noch zwei Freunde da sitzen :smiley:

Ach, eine negative Filmerfahrung bezogen auf den Film an sich habe ich doch:

Da das nächste Kino ca. 30km von meinem Heimatort entfernt ist kam um die Jahrtausendwende rum irgendwelche Leute von einemr Initative, die entweder in der Schulaula oder im Gemeindezentrum eine Leinwand aufbauten und dort mehr oder weniger aktuelle Kinofilme zeigen (meistens ca. einen Monat nach Kinostart). Dort habe ich seinerzeit dann „Titanic“, „Men in Black“ oder „Star Wars: Episode 1“ sehen können.

Das gab es dann halt aber nur um diesen Zeitraum herum und danach die Jahre nicht mehr. Mitte der 10er hat dann die Schule vom Nachbarort so was wieder gemacht und haben z.B. „Mad Max: Fury Road“ Open-Air auf einem Schrottplatz veranstaltet, was geil war.

Jetzt kommt’s aber. Hatte erfahren, dass die örtliche Gemeinde in der Schulaula einen Film zeigen würde inklusive Speis und Trank. Kostete auch nicht allzu viel. Was für’n Film gezeigt werden würde wurde nicht gesagt. Da ich aber wie erwähnt aber gute Erfahrungen mit der Nummer gemacht hatte bin ich hingegangen. Erste Ernüchterung: es waren überwiegend nur Senioren da. Wo war ich hier gelandet? Das war doch keine normale Filmvorführung. Hatte ich was überlesen? Ok, da konnte das schon nix Tolles sein. Wollte eigentlich schon wieder gehen als mich die Mutter einer einstigen Mitschülerin sah, die diese Verantaltung anscheinend betreute. Sie freute sich ein junges Gesicht zu sehen und dass ich gekommen sei. Ob sie wusste, dass ich früher was von ihrer Tochter wollte? Egal, jetzt zu gehen erschien mir irgendwie unhöflich. Lies ich mich also auf die Vorführung ein. Kann ja vielleicht doch ganz gut werden. Hey, es gab immerhin Kuchen. Der kam mir dann aber fast wieder hoch. Denn es wurde Honig im Kopf gezeigt. Da saß ich dann nun, mümmelte umgeben von lauter Senioren meinen Kuchen und musste besagtes Machwerk über mich ergehen lassen. Vielleicht gab’s ja positives Feedback der Mutter an die Tochter und es würde nach 15 Jahren vielleicht doch noch was gehen. I don’t think so. Von der Herzensdame habe ich seit unserem letzten Klassentreffen (was davor war) nix mehr gehört. Fuck! Das ganze Martyrium für nix.
:dizzy_face:

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Bei mir waren es drei schlimme Kino Erlebnisse, an die ich mich noch erinnern kann.
Ich hatte mir vor Jahren Harry Potter 5 und 6 im Kino angesehen und schon mitten im Film so viele Fehler entdeckt, natürlich kann man nicht alles aus einem Buch verfilmen, ist mir schon klar, aber trotzdem habe ich damals enttäuscht den Film verlassen.

Der dritte Film war Endgame gewesen, dieses Mal lag es nicht am Film, sondern, an den Sitzen, die waren so eng, dass mir nach kurzer Zeit mein Hintern weh tat, ich war letztendlich froh, dass der Film irgendwann zu Ende war.

So ähnlich erging es mir, bei allen 3 Herr der Ringe Filmen.
Zumindest immer beim 1. Mal schauen. Ich hab die jeweils noch mindesten 2 weitere Male im Kino gesehen, und finde die Filme (gerade in der extended) grandios, aber die ersten Male waren immer geprägt von den Enttäuschungen dessen was gefehlt hat und geändert worden war.

Ist natürlich nicht als „schlimmsten Kinoerfahrungen“ einzustufen, aber so richtig ist mir bisher nix eingefallen muss ich sagen. So richtigen Schrott vermeide ich eher im Kino.

Isi im Kino

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Einige „schlimme“ Erfahrungen gibt es schon.

Ich zähle jetzt mal nicht die Filme dazu, bei denen ich eingepennt bin, weil sie turbo langweilig waren. Früher als Internet noch nicht so verbreitet war und man sich nicht sofort überall Trailer und Kino + reinfahren konnte, waren einige Müll Filme dabei. Aber so richtig wütend war ich eigentlich nur bei zwei Filmen der jüngeren Vergangenheit.
Einmal „Valerian“. Ich glaube ich war noch nie so sauer für so einen 0815 Streifen Geld ausgeben zu haben.

Und eben Episode 9. Ich habe noch nie erlebt, dass kollektiv das komplette Kino teils laut gejolt hat um das Entsetzen zu verarbeiten. Als die mit den Spacepferden ankamen, war es um das Publikum geschehen. Viele haben das (vollbesetzte) Kino Kopfschüttelnd verlassen.
Selbst meine Freundin, die mit Star Wars halt echt nichts am Hut hat und nur aus Höflichkeit mitgekommen ist, hat sie Welt nicht mehr verstanden und gefragt, ob alle Star Wars Filme so sind??.. :ugly:

Genau das gleiche Erlebnis hatte ich auch :smiley: Habe es glaube ich in einem anderen Freizeitpark gesehen und mich ganzen Tag darauf gefreut, als wir es im Park gesehen haben. Als wir dann drin war und die Bienen kamen nach ein paar Minuten heulend den Saal verlassen^^

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Geweint hab ich nicht, aber ich erinnere mich daran wie ich die Augen zugehalten hab und mich ganz doll an meinen Papa gekuschelt hab, weil ich so angst hatte :smiley:

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Schlimmste Erfahrung war der Kinobesuch von „Parasite“ in einem kleineren Kino 2019. Es gab eine Person, die in dem kleinen Kinosaal STÄNDIG alles lautstark kommentieren musste. Ich war schon in Filmen, die als Zielgruppe Kinder hatten (bspw. Paddington oder Lego Movie) und keines der dortigen Kindern hat irgendwas dummes reingerufen. Wenn was reingerufen wurde, dann gute und richtige Dinge („Warum wird er bestraft? Er hat nichts gemacht und ist unschuldig!“). Aber diese Person war so dermaßen penetrant, dass ich ihr am liebsten gesagt hätte, sie soll endlich still sein. Wirklich jede einzelne Szene wurde kommentiert… während sie noch parallel am Handy war (was man wunderbar sehen konnte).

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Gothika, so ein dummer dummer Film.

Die 5. Welle.

Die schlimmste Kinoerfahrung… hm, „schlimm“ trifft’s nicht so richtig, aber als ich mir mit meinem Bruder zusammen „Hitch - Der Datedoktor“ anschauen wollte, durften wir nicht rein, weil er damals noch FSK 12 war und ich zu jung. Das einzige mal in meinem Leben, dass man mich nicht ins Kino gelassen hat (und dabei hab ich mich zu jung und zu oft in Filme „geschlichen“, die FSK 18 waren). Ob’s jetzt aber tatsächlich schlimmer war, als den Film damals im Kino sehen zu können, weiß ich nicht :sweat_smile:

Ein wirklich schlimmes Kinoerlebnis hatte aber mein Bruder. Pöbelnde, laute Jugendliche haben es sich von ihm (und seiner Freundin) nicht gefallen gelassen, dass sie während der Vorstellung ruhig sein sollen. Als der Film vorbei war haben die Jugendlichen den beiden auf der Straße aufgelauert und meinen Bruder mit doppeltem Kieferbruch ins Krankenhaus geprügelt. Ich überleg’s mir seitdem zweimal, wen ich im Kino um Ruhe bitte. Und am liebsten bin ich eh in einem möglichst leeren Saal spät nachts oder unter der Woche vormittags.