Eure TOP 5 Game enttäuschungen EVER

Mario is missing war so toll <3

Lernen und Spielen in einem, ich habs geliebt als kind. :smiley:

Dann konntest du also schon lesen.

Ich hab mich etwas schwer getan den Yoshi zum richtigen Punkt zu leiten.
Es vll mal aus Zufall geklappt aber ansonsten war das eine lange Zeit ein versiegeltes Buch für mich.

Dachte halt erst ihr redet von Marios Time Maschine :laughing: Bringe die zwei jedes mal durcheinander :sweat_smile: Mario is Missing hab ich aber leider nie gespielt. Aber mit Time Maschine hab ich als kleiner Hosenstrampler damals auch die gleichen bzw. ähnliche Probleme gehabt wie du :smiley:

Mario Galaxy wiederrum muss ich aber zustimmen, hat mir auch nie gefallen 64 und Sunshine finde ich da um Welten besser :slight_smile:

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  1. Breath of Fire Dragon Quarter - Mochte for der Serie den 2. und 4. Teil einigermaßen, also war nie meine Lieblingsserie. Hatte nen Kumpel der liebte dieses Serie und hat dafür alle Games gehasst die ich mochte. Irgendwann meinte er dann zu mir “Dragon Quarter ist scheiße, du wirst es lieben.”, also hab ich mich ein wenig drüber informiert und dieses ganze Konzept dass es in einem riesigen Dungeon spielt und ein SRPG Kampfsystem hat, hab mich echt gehyped, dass ich es mir sofort gekauft habe. Aber schon sehr schnell nach dem anschalten, kam dann die mega enttäuschung. Speichern ist limitiert! WTF, schlechtestes Design ever. Also erstmal nicht speichern. Losgegangen, erster Kampf noch easy. Zweiter Kampf, tot. Dieses “Restart” Option gewählt in der Hoffnung dass man dann wenigstens die Exp vom ersten Kampf behält und so grinden kann, aber Pustekuchen. Alles zurückgesetzt. Beim zweiten Versuch dann beim 4. Kampf gestorben. Beim dritten Versuch dachte ich vllt. soll man ja den Gegner aus dem Weg gehen, also einfach alle Battles gekipped mit Ködern, aber dann kommt ein Gegner den man nicht skippen kann und der war einfach mal unschaffbar. Das war definitiv die größte Game Enttäuschung meines Lebens.

Es gab sicherlich noch weitere Enttäuschungen, aber die waren nicht so krass, dass ich mich jetzt dran erinnere, da muss ich erst einmal recherchieren.

Bin schockiert, dass hier echt viermal das Game of the Century Witcher 3 genannt wurde.

1. Metal Gear Solid 5 Durch die Wertungeh extrem gehypt gewesen, hab mir sogar extra die MGS Collection vorab gekauft, um alles verpasste nachzuholen. Fazit: Immer die selben Basen infiltrieren, Nebenaufgaben zum Einschlafen, langweilige Mother Base, Snake redet kaum ein Wort, Ocelot total out of character, Story kaumvrhanden und im Grunde irrelevant fürs Gesamtkonstrukt und ein ziemlich öder Twist

2. Uncharted 1 Hab damals erst das Tomb Raider Reboot gespielt und dahher ein ähnliches Spiel erwartet. Beim ersten Durchspielen war ich echt froh, dass ich durch war. Eigentlich hat man sich nur von einem Encounter zum nächsten gekämpft und war nur auf einer abwechlungsarmen Insel unterwegs.
Nachdem ich dann die grandiosen Nachfolger gespielt hab, find ich Uncharted 1 heute um einiges besser, aber danaks wars halt eine Enttäuschung.

3. Mass Effect 1 Ähnlich wie Uncharted 1. Heute find ichs geil, damals hab ich KotOR erwartet und langweiliges Mako erkunden gekriegt. Auch die Nebenmissionen sind, wenn man sie nicht in der richtigen Reihenfolge absolviert, sehr eintönig und schwer zu verstehen. Zu dem hat mich die (deutsche) Sprachausgabe damals total abgeturnt. Gott sei Dank hab ich beim erneuten Durchgang alles auf OT umgestellt.
Heute, in Kombination mit ME2 und 3 ein Meisterwerk, damals wars ein Flop für mich

4. Dragon Age Origins Auch ein Titel, den ich erst sehr spät nachgeholt habe. Fands bis kurz vor Schluss sehr langweilig und ich hab zum ersten Mal in so einer Art Spiel keinen Bock gehabt, die ganzen Bücher mit Lore Inhalt zu lesen. Das Spiel hat mich erst wie gesagt kurz vor Schluss und mit Awakening gepackt, würds aber trotzdem nicht nochmal Durchspielen.

5. Red Dead Redemption Ede, ich fühle mit dir. Auch wieder ein Nachholtitel von mir. Riesige Fanbase, hervorragende Wertungen, unglaubliche Enttäuschung für mich. Die Hauptquest ist noch ganz in Ordnung, der Rest außer Poker echt nur langweilig bis nervig. Als ich 2 Tage nach Drecksschlangen gesucht hab, war ich kurz vorm Spielabbruch (was bei mir so gut wie nie vorkommt).

Bonus: Bloodborne Werd mit dem Spiel einfach nicht warm. Chalice Dungeons sind ein Mega Abturner (vor allem die Random generated), Vielfalt beim Character Build ist im Gegensatz zu Dark Souls fast nicht vorhanden und die Alptraum Welten sind einfach furchtbar. Kann auch sein, dass ichs damals direkt nach Dark Souls 1 und 2+ DLCs gespielt hab. War dann wohl ein Soulsborne Overkill.

Habe heute zu einigen der Titel eine andere Meinung und sind auch alles nicht die schlechtesten Spiele, die ich besitze, aber die teils riesigen Erwartungen, die ich auf Grund von Bewertungen und Leuten im Internet hatte konnten sie (teilweise nur beim ersten Durchspielen) einfach nicht erfüllen und waren daher für mich die größten Enttäuschungen.

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  1. Fallout 4 - Ein Craftingsystem was niemand braucht, zu viel Annäherung an Konsolen z.B. durch das sehr, sehr schwache Konversationsmenü (immer 4 Optionen - ja, nein, erzähl mir mehr und witziger Spruch) und ein kompletter Introspoiler in Form eines Trailers im Vorfeld des Spiels. Hat komplett den WOW-Effekt genommen :frowning:

  2. Diablo 3 - Schwache Story, ein weiblicher Diablo (PC-Principal), Cain stirbt. Echtgeldauktionshaus, kein Handel möglich mit Freunden die nicht im Spiel sind. Viele wertlose Uniques (achja jetzt Legendaries -.-) zu Beginn völlig overpowerte Mob Affixe und nen Quasi unmöglicher 2. Akt auf nightmare (achja jetzt Qual…)

  3. Gothic 3 - Viel zu generische Quests (befreie x-mal irgendwelche Dörfer und grinde Ruf) und Bugs ohne Ende. Mehr muss man wohl nicht sagen.

  4. Quake 4 - Ein neues Quake 3 mit Singleplayer? Nope. Nur ein mäßiger Singleplayer mit furchtbarem Multiplayer Modus.

  5. Starcraft 2 - Warum nur erscheint die Protoss Kampagne erst 5 Jahre(!!) nach dem Release? Warum macht man es nicht im Episodenformat wie bei SC1 (10 Missionen pro Rasse in jedem Add-On)? Und warum hat Blizz den absolut besten Multiplayer aus Wings of Liberty in Heart of the Swarm komplett Zerstört?! Ganz furchtbare Entwicklung meines Lieblingsspiels. Macht mich wirklich traurig :cry:

Hat schon jemand Duke Nukem Forever genannt?

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Keine Reihenfolge

1. Outlast
Da stand ich nun. GwG gab mir die Möglichkeit dieses Spiel zu spielen. Das Spiel, das so unglaublich atmosphärisch sein sollte. Das Spiel, das zeigen sollte, was Horror in Videospielen drauf hat. Das Spiel, das der Höhepunkt des Indie-Horror-Spiel-Booms sein sollte.
Letzteres ist vielleicht sogar wahr, aber meine Güte ist das Spiel scheiße.

Das Spiel ist offensichtlich in ungefährliche Abschnitte und „gefährliche“ Abschnitte eingeteilt. Jeder Jumpscare ist damit schon mal völlig wirkungslos, denn du weißt ja, dir passiert eh nix.
Atmosphäre? Ja wo denn?
Interessante Story? Interessant, wo versteckt sie sich denn?
Und dann haben wir noch einen erwachsener Mann, der an zahlreichen Mordversuchen vorbeischlitterte, dem die Finger abgeschnitten werden, und dieser kommt nicht auf die Idee sich mal eines der zahlreichen Werkzeuge zu schnappen um sich wehren zu können? Immersion = 0. Und das ist der wahre Horror bei diesem Spiel.
Ein Alan Wake oder Dead Space sind sicherlich auch nicht gruselig, aber sie geben dir zumindest das horrortypische beklemmende Gefühl und das obwohl du deine Gegner theoretisch über den Haufen ballern kannst.

Wer Outlast gut findet, hat Videospiele nie geliebt! :eddy:

Und dann noch die Leute, die meinen Resi hätte sich von Outlast inspirieren lassen, weil Outlast hat ja First-Person-Horror erfunden… Arrrgh…

2. Assassin’s Creed 3
Ich mochte den Anfang, ich mochte die langsame Erzählweise, ich hatte tatsächlich großes Interesse an dem Charakter Connor. Und dann? Schnitt. Meister-Assassine. Connor schafft in einer Cutscene das, wofür Ezio 1- 1 1/2 Spiele brauch. Und das trotz des langsamen, guten Anfangs.
Ab da ging mir alles zu schnell, und die Desmond-Story haben sie dann auch noch verkackt. Klar war irgendwie immer nervig, aber gerade zu Beginn und zum Ende des Spiels habe ich diese Rahmenhandlung wirklich genossen und gemocht. Tja war wohl nichts.

3. Half Life 2
Habe DEN Shooter schlechthin vor ein paar Jahren mal nachgeholt und… Teil 1 war besser. Punkt.
Story vorhanden, Physikspielereien vorhanden, aber irgendwie schwächer als im Vorgänger, viele Waffen ohne befriedigendes Feedback.
Sicherlich nicht schlecht, keinesfalls, gerade für damalige Verhältnisse, aber der ganze nostalgische Hype um das Spiel sind dann doch ein paar Schippen zu viel des Guten.

Ich merk schon, ich werde in der Bohnen-Hölle brennen :smiley:

4. Doom (2016)
Ja… Multiplayer überspringen wir. Der war katastrophal. Und Snapmap wohl mit das Lächerlichste was ich je gesehen habe, gerade wenn man mal an den Map-Editor aus Far Cry 3 denkt (den man btw. im nächsten Far Cry wieder einbauen sollte, der war großartig).

Der Singleplayer war da so eine Sache. Wir haben hier sicherlich kein schlechtes Spiel, aber eben auch kein gutes Doom.

Fangen wir an. Du kannst deinen Charakter leveln, du kannst deine Rüstung leveln, du kannst deine Waffen leveln, du kannst Fähigkeiten freischalten, du kannst die Farbe deines Klopapiers anpassen… Was soll das? Mehrwert bringt das nämlich nicht.

Dann die Glory-Kills. Ab und an ganz cool, bei Bossen sogar erwünscht, aber man übertreibt es doch. Gerade bei höheren Schwierigkeitsgraden sind Medi-Packs und Muni wichtiger denn je, und wie bekommt man die? Genau durch die „optionalen“ Glory-Kills.
Wenn dir die nicht gefallen, dann nutze sie doch nicht. - Wenn dir die verpestete Luft nicht gefällt, hör doch auf zu atmen.
Super Argument. Immerhin ist es nicht so übertrieben, wie es in den Trailer wirkte. Übrigens die wohl schlechteste Werbe-Kampagne, die man bei einem der Urväter des Genres hätte haben können.
Schade. Naja.
Wolfenstein geschändet, Doom geschändet. Jetzt ist Quake dran. Selbst Fallout 4 war eine Enttäuschung, allerdings auf einem höhern Niveau.
Warum ist Bethesda noch mal so toll? Das nächste Gewinnspiel von den Bohnen+Bethesda werde ich wohl nicht gewinnen… :aluhut:

5…
Ehrlich gesagt, fällt mir nichts mehr ein. No Man’s Sky war vorhersehbar, The Order 0815 auch, auch Halo 5 nach Teil 4. 21 Jahre und schon ein verbitterter alter Sack bzgl. Videospielen.

Ach ja Zelda BotW und Horizon Zero Dawn werden enttäuschen, zwar vollkommen solide sein, aber der Erwartungshaltung entsprechend enttäuschen. Mark my Words. :fire:

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Gothic 3
Mega drauf gefreut damals und dann anfangs auch gesuchtet bis zum Abwinken. Leider haben die Bugs es einem komplett versaut. Das gipfelte in einem Absturz, der alle meine Savegames löschte. Danach ist das Game in der Tonne gelandet.

Mass Effect 2
Hab den ersten Teil geliebt. Er war für mich der geistige Nachfolger der KotoR-Reihe. Der zweite Teil hat dann imho alles falsch gemacht, was man nur falsch machen konnte. Weg vom großartigen RPG zu einem öden Cover-Shooter. Hab das Game ungefähr nach 2/3 komplett entnervt deinstalliert.
Dadurch dass Teil 3 dahin gehend noch schlimmer war, bereue ich diese Entscheidung auch bis heute nicht.

Assassin’s Creed 1
Hab mir damals extra eine neue Grafikkarte gekauft, nur um das Spiel zu spielen. Statt eines geilen Spiels über Assassinen, bekam ich einen öden Sci-fi Schinken, der gameplaytechnisch nach dem Tutorial nichts neues mehr zu bieten hatte. Dazu kamen Bugs, die das Spiel ab einem gewissen Punkt unspielbar gemacht haben.

Mehr fallen mir auf die schnelle nicht ein. Werde sie aber ergänzen, wenn dem doch noch so sein sollte.

  1. No Mans Sky
  2. GTA 4
  3. The Division

jop, zum thema outlast gebe ich dir recht, trotz dem mega „horror“ - hype war es schlicht und einfach ein horrorspiel mit guter grafik.
meine erwartungen zu dem spiel war nicht größer als wie jedes indie horror game und so war es auch. na gut doch besser wie die ganzen horror trash games :smile:
von daher hat outlast meine erwartungen erreicht, weil die bei dem game nicht hoch waren.
im gegenzug hatte ich bei resi7 mehr erhofft und ja, meine erwartungen sind da übertroffen. bisher mein lieblings-horror-spiel in dem genre.

also ich kann nicht sagen, dass resi von outlast inspiriert war, vermutlich werden es aber viele anders sehen.

bei triple-a titeln muss man generell aufpassen, da die entwickler für die masse produzieren und dadurch halt aufgrund der ‚idealen‘ vorstellungen der gamer gerecht werden wollen um möglichst viele spiele zu verkaufen. aber gut, das ist ein anderes thema :slight_smile:

also TwilightPrincess kann ich nicht nachvollziehen. Das war überragend. Meiner Meinung sogar ein der Besten LoZ-Spiele.
Aber Geschmäcker sind natürlich verschieden.

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Die Spiele die mir spontan so einfallen wären:

Dragon Age Origins

The Witcher 1

Arcania

Two Worlds 2

Mafia 3

Sorry, aber WoL bester SC2 MP iim Leben nicht, Heart of the Swarm hatte sicher seine Schwächen aber inzwischen sind wir ja auch in LotV :smiley:

  1. Gothic 3: Mit den Bugs konnte ich leben. Hab es sogar lange Zeit komplett ungepatcht gespielt, aber die Story kam nicht vorran. Die Städte zu erobern wurde schnell eintönig. Habe es nie zu Ende gespielt.

  2. Anno 1503: Ich mochte als Kind Anno 1602, obwohl ich meist pleite war, als sich die Bürger zu Kaufleuten entwickelten. Trotzdem hatte ich meinen Spaß. Anno 1503 habe ich dann zu Weihnachten geschenkt bekommen und fand es einfach unnötig verkompliziert. Ich weiß noch, dass ich am Anfang schon Probleme hatte, weil das quadratische Salzhäuschen mit der falschen Seite zur Straße stand. Im Endeffekt hab ich dann nur einige Szenarios gespielt.

  3. Diablo 3: Es wollte irgendwie nie dieses Diablo 2 Feeling aufkommen. Ich bin mit den ganzen Stats nicht richtig warm geworden und durch das Aktionshaus hat man nie was gefunden, was besser war als das gekaufte Zeugs. Mittlerweile sieht es aber ganz nett aus. Ich werd mir wohl im März die Collectors Edition holen und nochmal reinspielen.

  4. Stellaris: Der Anfang macht super viel Spaß, aber irgendwann besteht das Spiel nur aus Warten. Ist man in einer großen Förderation kann man 10 Jahre die Außenpolitk bestimmen, danach ist wieder die KI für mehrere Jahrzehnte dran. Gleichzeitig darf man innenpolitisch nicht zu viele Welten kolonisieren, weil dadurch die Forschungsdauer größer wird. Warum auch immer. Bei den Schlachten reicht es fast immer, wenn die Flotte größer ist. Die verschiedenen Bewaffnungsmöglichkeiten haben zu wenig Einfluss.

  5. Skyrim: Mit jedem neuen Teil wird die Komplexität von TES immer weiter zurückgefahren. Nur die Daedragötter und zum Teil die dunkle Bruderschaft hatten interessant erzählte Quests. Den Rest hab ich direkt wieder vergessen. Zufällig generierte Quests braucht niemand. Die Drachenkämpfe wandelten sich schnell von episch zu nervig, da 70% des Kampfes aus Warten bestand, da ich Nahkämpfer war. Es gibt keine Entscheidungen zu treffen, die etwas an der Spielerfahrung verändern. In Morrorwind hatte man noch die verschiedenen Fürstenhäuser, wo man nur einem beitreten konnte. In Skyrim kann man sich für eine Seite im Bürgerkrieg entscheiden und ändert dadurch nur die farbliche Gestaltung der Rüstung der Feinde. Wow. So viel Wiederspielwert.

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Nur weil man kurze Games (und Cheeses wie 4-Gate) aus dem Spiel nimmt machts das nicht besser. 90% Zerg Swarmhost Games wo gefühlte 30 Minuten lang nichts passiert. Sorry absoluter Abturner und nicht mehr unterhaltsam anzuschauen. Kein Wunder warum SC2 seit Hots quasi tot ist ^^

LotV ist besser, ja. Kein Wunder hat man die Dauer der Spiele wieder verringert. Aber Hots hats eben kaputt gemacht :confused:

  1. PSVR (leider)
  2. Bound by Flame
  3. TES: Oblivion ( damals absolut keinen Einstieg gefunden)
    4 + 5. alle Lizenz-Gurken von Activision

Nö die Erwartungen waren bei mirzu Release auch nie groß.
Da wenige Zeit später, unter anderm auch durch das Erscheinen der Demos zu Resi7, aber das Thema neu aufgegriffen wurde, war ich tatsächlich interessiert. Zumal die Leute oft einräumten, dass Slender und SCP und wie sie alle hießen (alles furchtbare Spiele, nur eben nicht die Furcht, die erzeugt werden sollte :P) eigentlich nie richtig gut gewesen sind, Outlast aber alles anders und viel besser macht.
Im Grunde auch nur leere Versprechen.
Und als dann Vergleiche zu Resi7 gezogen wurden, hatte ich wirklich Angst. Das war mal wirklich Horror.
Glücklicherweise haben die Spiele nichts gemeinsam außer die Perspektive. Aber diese ist ja nicht der Inspiration an den Spielen geschuldet, sondern eben der VR-Kompatiblität.
Gehört aber auch in meinen Augen auf jeden Fall zu den stärksten Sub-Genre-Vertreter.

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-Final Fantasy 12
-Final Fantasy 13-1/2/3
-Project Cars
-MGS V PP
-Gears of War 4

1. Fallout 3 (was den Nachfolger mit einschließt)
→ als Fan der ersten beiden Teile hab ich mir einiges erhofft und wurde ziemlich enttäuscht (vor allem von der Story und dem Writing im Allgemeinen), außerdem ist die Engine grauenhaft (FO: NV war zumindest storytechnisch gut)
2. The Elder Scrolls: Oblivion
→ nach dem tollen, atmosphärischen Morrowind hatte ich mich darauf gefreut, fand die Spielwelt aber sehr generisch und musste im Laufe der Story gefühlte 5 Billionen Oblivion-Tore schließen :smiley:
3. Spore
→ es wurde viel versprochen und einzig der Anfangsteil in der Ursuppe hat wirklich Spaß gemacht
4. Dragon Age 2
→ der erste Teil war noch ok, auch wenn er einige Längen hatte; Teil 2 hat vor allem storytechnisch noch weiter abgebaut
5. Neverwinter Nights
→ nach den tollen Infinity-Engine-Spielen dann so ein hässliches 3D-Spiel mit Schlauchleveln, keinen richtigen Gruppenkämpfen und wenig interessanter Story

Das sind die Sachen, die mir auf die Schnelle eingefallen sind.
Von den Versuchen die Jagged Alliance-Reihe nach Teil 2 neu zu beleben, fange ich jetzt gar nicht erst an. :wink:

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