Ich fands toll der Geschichte zu folgen und zu sehen wen er alles aus dem Weg räumt und wie ihm alles über den Kopf wächst ^^
Prozente. Es sind ja ungefähr immer die gleiche Anzahl von Votes auf den Umfragen. Sollte das stark abweichen, werde ich mal nach den absoluten Zahlen gucken.
Ich fands schön zu sehen wie seine nervige Frau und sein nerviger Sohn immer nerviger wurden.
Und dann passierte in Staffel 3 einfach gar nichts. besser als jedes Hörspiel zum einschlafen!
Habs editiert. Da hat mein Fußball-Halbwissen mal wieder zugeschlagen.
Ganz so krass sehe ich es nicht, aber auch ich halte BB für etwas überhyped. Die Serie war für mich immer eine light Version von dem was The Wire oder Sopranos so großartig machen.
Mein Gott Rednu hat das nur für die Klicks reingeschrieben damit die Google Analytics besser greifen.
Ja, wir wissen es langsam alle, du findest Breaking Bad scheisse
hab ich schon erwähnt dass ich Behind the Beans eher in Textform möchte?
Aber ist ok. ich werde nun nicht mehr erwähnen das BB kacke ist.
Aber auch nur, weil es hoffentlich rausfliegt
Nehmt eucht einen Gebetsraum!
Ich habe Breaking Bad in der mitte von Staffel 3 abgebrochen…
Irgendwie wurde mir das auf Dauer zu langweilig. Es ist einfach zu wenig passiert…
Die einzige mit Hirn in der Serie war die nervige Schwägerin.
Marie?
Keine Ahnung mehr wie sie heißt, die schwester seiner Frau die mit dem Polizisten zusammen ist. Sie war die einzige die ihn durchschaut hat.
Auch wenn sie mir sehr auf die nerven ging.
Es passiert nichts? Ein paar wichtige Sachen passieren schon. Die mexikanischen Cousins kommen und Hank kommt Jesse auf die Spur. Sicherlich alles ein wenig ruhiger, aber dafür erhält man Ende mit „Half Measures“ und „Full Measure“ ein grandioses Staffelende.
Die anderen Serien finde ich nun nicht minder überhyped. Bei mir ist es dann halt anders rum und ich konnte Tony Soprano nichts anfangen.
BB hatte halt besonders den Impact, weil alle Folge damals bei Netflix auftauchten und es dann jeder gesehen hat. Ansonsten lief die Serie über die Jahre auch sehr ruhig. BB hat nun mal im Second Golden Age of TV einen großen Einfluss auf alles was danach kam. Walter White war dann mal ein Anti-Hero, der eigentlich ein normaler Chemie-Lehrer war und kein Verbrecher. Auf diesem Weg hat man ihn begleitet und meinerseits auch „hassen“ gelernt. Das unterscheidet sich dann zumindest zu einem Tony Soprano (hier sind schon in einer Mafia-Familie) oder The Wire (anderer Ansatz, wo es auch um Baltimore ging). Dieser Weg mit dem Ende ist dann doch nicht so oft zu sehen gewesen.
Darüber hinaus war die Cinematography einfach fantastisch in der Serie. Daher liebe ich auch Better Call Saul so.
Das fast es gut zusammen:
Hab nur die ersten 2 Folgen geschaut glaub ich. Bin permanent eingeschlafen.
Ist bei mir genau anders herum. Hab Death Note komplett gesehen aber Sopranos noch gar nicht.