Eure “Unpopular Opinions” / Kontroversen Meinungen II (Teil 1)

nomen est omen

Noomen est doomen

Meine Mama hat immer gesagt “Doom ist der, der doomes tut.“

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Das war aber noch zu Zeiten als im Radio die Vengaboys mit „Doom, Doom, Doom, Doom“ im Radio liefen.

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Junge, freu ich mich auf die neue Folge Doom bist :kappa:

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Oder als GOT lief, „doom doom do do doom doom do do dooooooom“

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Mit alles und scharf?

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In Reportagen sollte die Reportage im Mittelpunkt stehen und nicht wie der Journalist an die Reportage rangegangen ist :frust:

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Joa, habe die Reportage eben gesehen.
Man hat das Gefühl, der Reporter wollte einfach 2 Festivals besuchen und vom AG bezahlen lassen.

Hat was von diesen ganzen Künstlerinnen, die ihre Werke in sozialen Netzwerken teilen, aber nie das reine Werk abbilden, sondern immer sich selbst neben dem Werk. Dabei sind die Künstlerinnen immer perfekt gestyled und gucken lasziv in die Kamera.

Quasi eine Inszenierung des Selbst und der eigenen Sexualität. Das erstellte Kunstwerk ist da also viel mehr ein Vehikel, um das eigentliche „Kunstwerk“, nämlich das Ego der Künstlerin, in den Vordergrund zu stellen.

Irgendwie befremdlich, aber offensichtlich sehr lukrativ, da diese Posts massenhaft geteilt werden. Sex sells.

Warum schreibe ich hier explizit von Künstlerinnen? Weil mir das bisher nur von weiblichen Personen in die Feeds gespielt wurde. Das schließt nicht aus, dass diese Art der Selbstdarstellung auch durch Künstler praktiziert wird.

Ist halt eine Form des

der ich auch nichts abgewinnen kann.

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Das findet in meiner Bubble zum Glück wenig statt, obwohl die Bubble nicht arm an großen Egos ist.
Ich weiß jetzt auch nicht genau, wie sich das bei den Damen äußert, von denen du sprichst, aber grundsätzlich kann ja (vielleicht ist sie das bis zu einem gewissen Grade sogar zwingend immer) Selbstinszenierung durchaus auch Teil der Arbeit sein.
Aber irgendwas sagt mir, du meinst nicht diese Form der Selbstinszenierung.

Ich hab da jetzt nach den ersten Minuten ausmachen müssen, das ist ja nciht auszuhalten.

Ja das ist wahr, aber auch den gibts in gut und in schlecht.
Und mittlerweile ist halt auch da der Reiz längst verpufft
Die letzten guten Reportagen dieser Art hat man vor 10 (?) Jahren noch auf Vice gesehen.
Halt aber nur vom internationale Vice, die Reportagen auf Vice Deutschland/Österreich waren immer schon eher Schmarrn.

Ja, das ist nicht diese Art der Selbstinszenierung. Die Werke finden sich in den digitalen Gallerien nie wirklich abgebildet, sondern nur die von mir angesprochenen Fotos.

Aber ich will das hier nicht derailen. Ist mir nur in den Sinn gekommen, weil es Gemeinsamkeiten mit dem ursprünglichen Einwurf hat.

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Joa, ich habe da vom Thumb ne Auseinandersetzung erwartet, warum dies besonders im Osten so hoch ist. Stattdessen muss ich mir ansehen, ob der Journalist ein Alkoholproblem hat und wie er sich beim Trichter saufen Corona holt.

Teilweise mittlerweile wirklich ärgerlich.

Aber auch keine so unpopuläre Meinung.

ja komm, wer deswegen noch rummachst brauchst auch gar nicht mehr auf ein Festival.

Entweder geht man auf ein Festival, oder man geht nicht auf ein Festival.

Mit zehntausenden eng in eng zusammen vor der bühne tanzen springen singen, da macht es der eine trichter den 4-5 andere auch berührt haben,auch nicht mehr fett

Darum ging es doch nicht, sondern dass das 2min im Beitrag behandelt werden musste. In meinem wassertechnischen Bericht steht auch nicht, dass ich ja da nen Fahrradunfall hatte und das die Bearbeitung verzögert hat.

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Durch den kurzen Austausch zu Mineral-/Leitungswasser hier mal ein Hot Take.

Ich mag meine Softdrinks lieber, wenn sie „abgestanden“ sind, sprich die Kohlensäure raus ist. Würde ich Bier mögen, wäre es da ebenso.

:beancool:

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Hat schon seinen Grund wieso du in einem Wurstglas wohnst :simonhahaa: :kappa:

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