Eure “Unpopular Opinions” / Kontroversen Meinungen (Teil 3)

Tatsächlich fühl ich mich bei großen Hunden wohler als bei kleinen. Meiner subjektiven Wahrnehmung nach sind die großen idR die gelasseneren Hunde.

4 „Gefällt mir“

Ich weiss nicht, wie die Frau das gemeint hat. „Grundlos“ ist hier sicherlich der falsche Begriff.

Ich würd schon so weit gehen, dass natürlich jedes Lebewesen potenziell eine Gefahr für andere sein kann und man das nie vollständig unter Kontrolle haben kann. Sogar bei sich selbst kennt man nicht immer alle Grenzen und ich wette, viele Menschen sind zu gefährlichem Verhalten fähig, wenn die Umstände entsprechend zusammenkommen. Ohne, dass man selbst die Faktoren alle kennt.

Dementsprechend gilt das natürlich auch bei Hunden, welche zusätzlich noch domestizierte Raubtiere sind. Eine Tierart, die grundsätzlich gefährlicher ist, wenn sie sich wehrt bzw. aggressiv agiert als beispielsweise ein Wellensittich.

1 „Gefällt mir“

Das kann ich nachvollziehen. Vkl geht’s mir mehr um das Existenzielle . Je gefährlicher der Hund zumindest theoretisch sein könnte, desto mehr stresst es mich :sweat_smile::face_with_peeking_eye:

Man erkennt auch meist recht gut an der Körpersprache der Hunde, ob da jetzt Gefahr besteht oder nicht.

2 „Gefällt mir“

Schon klar, das war aber auch nicht die Aussage.

Das ist der entscheidende Knackpunkt. Wenn der Hund keinen Grund hat zu beißen, dann beißt er auch nicht.

So wie wir Menschen auch :sweat_smile: Wobei ich wesentlich mehr Speck vor ner wahnsinnig gewordenen Kuh als vor nem aggressiven Hund hab.

Dann ist es denk ich für alle beteiligten am besten, wenn du nen großen Bogen um die Tiere machst, aber davon geh ich eh aus.

@Sodis
Wobei man da natürlich entsprechendes Wissen um die Tiere haben sollt, was gerade bei Leuten, die nicht mit Hunden können, oft eher nicht so gegeben ist, würd ich meinen.

2 „Gefällt mir“

ich kann das nachvollziehen.
das ist halt auch leider ein Teufelskreis - ich schätze, aufgrund des fehlenden Vertrauens hast du selbst auch keinerlei Haustiere (oder nur welche, von denen für dich keine Bedrohung ausgeht).
Entsprechend kannst du auch keine positiven Erfahrungen machen.
Ich selbst war bis ins frühe Erwachsenenalter Hunden gegenüber auch skeptisch - meine Eltern oder ich selbst hatten auch nie Hunde. Entsprechend konnte ich deren Körpersprache auch lange nicht deuten, wenn wir mal einen getroffen haben…
…die Hunde, mit denen ich in der Zeit (wenn’s sein musste) Kontakt hatte, werden sich auch gefragt haben, was das für ein komischer Mensch ist, der reflexartig die Hand wegzieht, wenn man ihn anschnuppern und begrüßen möchte… …nicht selten, dass das als Spielaufforderung („fang mich doch“) seitens des Hundes interpretiert wurde - was es dann natürlich noch schlimmer machte.

Nunja - wie hier die meisten wissen sollten, haben wir seit wenigen Jahren einen nicht ganz kleinen Hund und seit dem hat sich das bei mir um 180° gedreht. Merke das auch, wie ich im Umgang mit anderen Hunden, die wir mal unterwegs treffen, ganz anders bin - weil ich halt merke, wann das Tier was ausstrahlt. Das ist häufig für menschliche Begriffe nämlich kontraintuitiv.

Will dir jetzt nicht auch zu dieser Art „Schocktherapie“ raten… …sondern nur sagen, dass der Umgang (trotz Antipathie) durchaus hilfreich sein kann.

Selbiges könnte man mir jetzt in Bezug auf meine Sozialphobie und andere Menschen natürlich auch entgegnen… …und da würd ich dankend ablehnen :wink:

2 „Gefällt mir“

Im Gegensatz zu Hunden ist Menschen idR auch nicht zu trauen :kappa:

3 „Gefällt mir“

Mir wurde schon von mehr Menschen ans Bein gepisst, als von Hunden. :beansad:

1 „Gefällt mir“

No Kink Shaming

1 „Gefällt mir“

Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll.

1 „Gefällt mir“

Jaja, die hohen Qualifikationen, um einen Podcast zu starten oder Gast zu sein. Wer kennt sie nicht.

6 „Gefällt mir“

Ich glaube man muss Mann und weiß sein. Die meisten Cosplayer sind Frauen (haltlose Behauptung von mir)! Keine Chance im Podcast-Business :kappa:

1 „Gefällt mir“

Dann doch lieber Videospiel-Redakteur. Da wird auf Qualität wert gelegt :kappa:

Naja, schon. Schlechter Gast zieht die Sendung/whatever runter.

Und ein catchy Wortspiel muss im Titel vorkommen. :crazyjanina:

1 „Gefällt mir“

Mir wurde letztens von Spotify ein Podcast zu GoT empfohlen, wo sie Kapitel für Kapitel die Bücher von GoT durchgehen und die Qualifikation des 2. Redners war es, weder GoT gelesen noch geschaut zu haben.
Daher sehe ich es nun nicht so schlimm, wenn ein Cosplayer zu wenig Mühe in ihr Cosplay gesteckt hat, wenn es um Podcasts geht, wo ich niemanden sehe. Hauptsache sie oder auch er ist unterhaltsam.

2 „Gefällt mir“

Zumal Mühe immer subjektiv ist. Manche Mühen sich vl monatelang ab aber sind nicht in der Lage etwas besseres zu produzieren und andere haben vl ein super high quality cosplay das sie privat wo haben machen lassen aber selbst keinen Finger gerührt haben.

Geht andere auch eigentlich nichts an und auch horny bait ist Quatsch. Klingt halt mehr als hätte man sich selbst nicht im Griff :sweat_smile:

2 „Gefällt mir“

Naja gut, das ist halt ein typischer Gag.

Absolut. Nur es gibt da ja schon immer eine Vorausawahl und wenn dein claim to fame halt ein 2B und ein Makima-Cosplay sind, dann weiß ich nicht obs da nicht vielleicht andere Leute gäbe die mehr beizutragen hätten :smiley:

Nein, komm, fang mir so nicht an. Du weißt genau, dass ich hier nicht über die Leute rede, die da wirklich Herzblut reinstecken. Wirst ja wohl Low Effort Cosplays und sowas nicht abstreiten wollen :smiley:

Naja, du hast ja von den „meisten bekannten Leute[n], die sich als „Cosplayer“ bezeichnen“ geschrieben. Von welchen Leuten reden wir denn da?
Bekannte Leute, die auch Cosplay machen oder Leute, die primär für Cosplay bekannt sind?
Wobei ich zugeben muss, dass ich von beiden Gruppen nicht wirklich jemanden kenne.

Aber wo ist denn das Problem? Darf es nur Cosplayer*innen geben die sich die Kostüme selbst schneidern? Das ist doch quatsch.

2 „Gefällt mir“