Ah, jetzt habe ich es kapiert! Für mich ist das alles (von dem Flyer) auch zu 80% das Gleiche 
Und vielleicht sind sie das auch garnich, vielleicht sagt dir ein Fan von
dass er die Musik von
kacke findet und kann dir auch sagen warum
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Solche Leute wird es mit Sicherheit geben.
Reden wir hier von den Archspire Auditions oder von Meshuggah?
Beides wurde deiner Beschreibung entsprechen, aber nur bei letzterem ist es stilvoll eingesetzt
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ähm janun… also… ohne mich an dieser Stelle jetzt als unwissend outen zu wollen …
ich meine PRAPAPAPAPAPAPAPAPAPAPAP… 
Edit: habe in beides mal reingehört. Ist auch beides – wertfrei – nicht meine Musik. Aber mit den störenden drums meine ich (von dem was ich jetzt kurz gehört habe) definitiv Archspire.
sad Steve Vai noises
Ich finde auch, dass die meisten Genres im Metal nicht für „Anfänger“ geeignet sind. Meshuggah zum Beispiel ist für mich die Metal-Version von Jazz. Die wildesten Polyrhythmen und trotzdem kannst dazu headbangen. Aber wenn du noch nie Metal gehört hast, wirst du dir nicht die Zeit nehmen, in das Thema einzutauchen, weil es einfach zu sperrig ist.
Aber wenn man in der Materie drin ist, findet man auch sehr schnell die Subgenres, die einem mehr zusagen (und ich stimme dir zu: dieses Double-Bass-Gewichse von Archspire und Konsorten find ich auch äußerst lästig.
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Tech Death wie Archspire ist auch sehr eigen, aber letztendlich, für mich, nicht anders als Meshuggah. Nur halt in schnell.
Ich mag zb die Early Metal Bands. Dann hört es allerdings auch schon wieder auf.
Ich bin wohl inzwischen zu alt und nicht mehr wütend genug für Metal. Ab und zu mal noch nen persönlichen Klassiker aus Nostalgie aber inzwischen ist mir Metal, aber auch Rock und teilweise Alternative in der Regel einfach zu stressig. 
Als stressig hab ich die Musik noch nie empfunden. Da fällt bei mir Schlager und Ballermann drunter. Da bin ich super schnell gestresst von.
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Das ist bei mir dann nervig…und gefällt mir ja von vornherein nicht. Das ist wieder was anderes.
Ich meine stressig im Sinne von zu laut, zu schnell, zu aggro, zu aufpeitschend.
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du wirst alt!
(und wenn man danach geht, war ich nie jung)
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Hmm ja es gibt ein paar wenige Songs, die mich so aufpeitschen, aber bei den meisten, auch richtig fixes Geballer, hat die Wirkung nicht bei mir.
Heaven Shall Burn ist so eine Band, die einen aufpeitscht. Da liegt aber auch ein wenig an den meist politisch und menschlich relevanten Themen der Songs.
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Ich kann die aggressivsten Songs überhaupt hören und dabei gut entspannen. Ich hab auch kein Problem damit, neben der Arbeit Metal zu hören und mich trotzdem zu konzentrieren.
Aber ich höre auch wirklich schon mein ganzes Leben Metal, also bin ichs wahrscheinlich gewöhnt
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Subventionen: So viel kostet ein Opernbesuch den Steuerzahler - Podcast - DER SPIEGEL
Die extreme Förderung von Dingen wie Oper etc ist problematisch, weil trotz Förderung die Tickets immer noch so teuer sind, (Berliner Oper, normale Tickets 100€ ) dass es für die meinsten normalen Bürger ein seltenes Ereignis bleibt.
Plus das sie extrem lokal gebunden sind in den Großstädten, wo es überhaupt große Theater oder gar Opernhäuser etc gibt, es kommen also auch noch Transportkosten etc dazu.
Im Grunde subventionieren die unteren Einkommensschichten damit den oberen Einkommensschichten, dass diese mehrmals im Monat in die Oper können.
Deswegen fände ich zb, dass es sinnvoller wäre, dass jeder Bundesbürger und/oder STeuerzahler pro Jahr XX Kulturgutscheine kriegt, die er für Theather, Oper und co einlösen kann. (personalisiert, unverkäuflich)
DAs führt dazu, dass normalbürger in die Oper kann, aber die Leute die es sich easy leisten können, 300€ zu zahlen , das dann auch zahlen, statt von der Allgemeinheit subventioniert zu werden.
Plus wenn die „Kulturgutschein“ wertgutscheine wären, könnte man sie auch für Konzerte oder so nutzen. Das „Hochkultur“ krass gefördert wird vom Staat, aber auf lokaler Ebene die Jugendräume dichtgemacht werden und kein Geld für Jugendarbeit vorhanden ist, sollte auch nicht sein.
Oder zb die Neuseeland Option.
Wenn schon krass subventioniert durch sTeuerzahler, dann macht es für die STeuerzahler umsonst oder extrem günstig.
In Neuseeland kosten zb extrem viele Musseen für Neuseeländer gar nichts, aber für Leute ohne NZ Pass, ganz normaler Eintritt. (Auckland Museum zb 25$)
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Ich muss das gar nicht nachprüfen um zu wissen das 100 Euro für die Oper nicht der Standartpreis sind.
In Berlin bist du Standartmäßig eher bei 50 und kannst auch günstiger kommen aber je nach Sitz auch deutlich teurer, klar.
Und bei Restkartenkäufen noch mal deutlicher günstiger.
Und ich glaube du redest hier schon über die teuerste Oper Berlins.
Und ist vielleicht nicht gerade die günstigste Zeit, hier wird gerade der Kukturetat komplett zusammengeschnitten.
Das mehr für andere Kulturbereiche ausgegeben werden muss bin ich aber grundsätzlich erst mal bei dir.
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Ich hab hier noch mal random Ticketpreise Berliner Oper und Staatsoper.
Und wie gesagt, man kann wenn man etwas schaut mit Restkartenverkäufen noch mal deutlich günstiger kommen.
Hatte für die Staatsoper Berlin geschaut,
Rome und Julia