Eure “Unpopular Opinions” / Kontroversen Meinungen (Teil 3)

Sind die heute überhaupt noch aus Plastik? Dachte die sind aus Kartoffel oder Maisstärke :thinking:

Verrotten trotzdem nicht schnell genug im Bio-Müll und müssen aussortiert werden.

Hundekot sollte man auch in der Natur immer mitnehmen und richtig entsorgen. Der Hundekot kann Krankheitserreger beinhalten, dass die Tiere im Wald gefährden kann. Außerdem kann gerade in Waldstücken in dem viele Hunde spazieren gehen, Hundekot nachweislich das Ökosystem beeinflussen. Auch auf einem Feld kann der Hundekot Ernteausfälle sorgen, oder Krankheitserreger in Tierfutter oder unsere Nahrungsmittel bringen…

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Das war mir nicht bekannt.
Ist das irgendwie eine spezielle Eigenschaft von Hundekot?
Oder trifft das nicht vielmehr eigentlich auf die Exkremente eines jeden Tiers zu, das sich in der Umwelt erleichtert?

Überdüngung ist das das Zauberwort

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Hundekot kann an sich problematisch sein,

aber wie so oft macht es die Masse.

wenn hier bei mir da jetzt 10 Leute in der Woche in Seitental X laufen, geht da alles noch.

Wobei selbst das …
10 Leute mit je 1 Hund, 2 mal am Tag, 7 mal die Woche, sind schon 140mal hingeschissen auf 2km Strecke

Und jetzt ma nicht im Winter/Herbst mit viel Feuchtigkeit wo es schnell kompostiert, sondern in einem trockenen Sommer.

Sowas ist einfach problematisch sobald viele Leute es machen.

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Es gibt wohl auch einen Unterschied zwischen Kot von Fleischfressern und Pflanzenfresser. Weshalb sich der Kot von Hunden nicht zum düngen eignet. Die schlimmsten Krankheitserreger im Hundekot sind wohl die Neospora Caniunum.

https://www.meinhaustier-shop.de/infos-rund-ums-tier/hundemagazin/hundekot-im-garten-und-auf-der-wiese#:~:text=Leider%20ist%20Hundekot%20kein%20geeigneter,sogar%20ungesund%20für%20die%20Weidetiere.

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was ja auch das Problem ist, wieso diverse Gärtner bzw Hobbygärtner gerne jede Katze erschießen würden die aufs Grundstück kommt.

Deren Kot, macht eben Pflanzen kaputt

Hund und Katz solln scheißen gehn, nur halt ned auf meinen Rhododendron :man_farmer:

Wenn mir meine Thuja verreckt dann is was los!

Am „liebsten“ sind mir die, die die Hinterlassenschaften ihres Hundes in eine signalrote Tüte packen, zubinden und sie dann am Wegesrand liegen lassen oder in hohen Bogen in das Feld bzw. in den Wald werfen.

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Ich kenne Hundebesitzer die die Tüte erstmal liegen lassen und es dann auf dem Rückweg mitnehmen. Da habe ich immer etwas Hoffnung wenn ich das sehe :simonhahaa:

Ich lasse die Tüte oft liegen, weil ich weiß, dass ich auf dem Rückweg wieder daran vorbei komme und sie dann mitnehme. Hab keinen Bock den Kackhaufen eine Stunde durch den Wald zu tragen, wenn ich genau weiß, dass es unnötig ist. Wenn ich nicht weiß ob ich wieder da vorbei komme, dann nehme ich den Beutel logischerweise immer mit.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Aus rein persönlichem Stichprobenumfang muss ich leider oft feststellen, dass diese Tüten am nächsten Tag immer noch da liegen.

Die gehen ne große runde :beanwat:

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Der Briefkasten vom verhassten Nachbarn eignet sich hervorragend zur Entsorgung der Tüte. Oder vor die Haustür legen, anzünden, klingeln und sich aus dem Staub machen. Das Feuer wird schon jemand austreten.

Hat mir Hollywood beigebracht - educational TV.

Ja aber verbrennen sollte nicht so schlimm sein im Vergleich oder? I’m Bio würde das eh keiner werfen

In der Theorie auf jeden Fall.
Praktisch glaube ich aber, dass meines Hundes Hauf einmal da den Kohl noch fett macht, nachdem di3 LPG m8t ihrem Landverdichter9000 den Acker zur harten Krume zusammenfährt und das 7te Jahr in Folge Mais auf der Fläche anbaut.
Rip Dreifelderwirtschaft.

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D.h. weil wer anderes Mist baut, ist der Eigenanteil bzw. die Eigenverantwortung egal? :beanthinking:

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Kannst dir den Beitrag ja mal durchlesen. Ich selbst bin kein Experte, aber Studien belegen das Hundekot eben zu Problemen führen kann. Es geht da auch nicht nur um Anbaufläche, sondern auch um Naturschutzgebiete.

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