Man ist ja nicht gezwungen,
im Zweifel kann man ja auch, wenn das vom ersten Abend gut war, immer da rein gehen.
Nur im Gegensatz zur Vollpension, kann man eben sagen "ok das war schrott, die kriegen unser geld nicht mehr)
Man ist ja nicht gezwungen,
im Zweifel kann man ja auch, wenn das vom ersten Abend gut war, immer da rein gehen.
Nur im Gegensatz zur Vollpension, kann man eben sagen "ok das war schrott, die kriegen unser geld nicht mehr)
Wir waren damals (ich so im mittleren Grundschulalter, meine Schwester 4 Jahre älter) auch die Mosel entlang, ich erinnere mich an Stationen wie Trier, Cochem, Traben Trarbach oder Bernkastel Kues. Wir haben aber in Jugebdherbergen übernachtet (das war für die 90er top). Aber da gibt es stellenweise zu Burgen oder so hoch auch wirklich üble Steigungen, wenn man dann halt noch Gepäck dabei hat.
fühl ich. Ich muss nachts öfter raus, und will da nicht über einen dunklen platz latschen zu einem wc was ich mir mit 100 anderen teilen muss. Auf dem boden schlafen ist auch einfach so mega unbequem. Einfach nix an camping klingt für mich geil
Ich muss von vornherein sagen dass ich selber künstler/musiker bin und mich in meiner freizeit auch damit auseinandersetze und deshalb auch einen gewissen anspruch daran habe.
Was mich echt traurig macht ist zb milky chance sie hatten damals ihren eigenen stil und ihre eigene Atmosphäre genau wie zb peter fox. Aber die letzten songs in den letzten jahren haben sich angefühlt wie 0815 pop musik ohne seele. Jetzt frage ich mich ob sie einfach nicht mehr wirklich lust darauf haben oder ob sie vorher einfach Ghostwriter hatten die dann einfach gegangen sind. Ich weiß dass das meiste im radio zb von Ghostwritern geschrieben wurde aber sowas was die beiden hatten da hätte ich das nie erwartet. Wenn jetzt jemand sagt dass dies nicht so sei oder dass es nur geschmackssache ist. Das denke ich nicht. Wenn man sich tagtäglich damit auseinandersetzt kann man das schon gut differenzieren ob eine gewisse harmonie oder reihenfolge nur einen selber anspricht oder ob es sich um eine gefühlt konservierte emotion handelt die jeden ergreifen kann.
Danke, hatte mich schon gefragt, wie ich das bei Milky Chance beschreiben könnte, was mir daran nicht mehr gefällt. Und wenn ich deine Erklärung so lese, dann könnte es vielleicht auch so etwas sein, wie „keine Idee“ (Erschöpfung) statt „keine Lust“. Ob man deshalb aber sagt, dass man die Karriere mit Ghostmusiker:innen fortsetzt (bis es vielleicht wieder läuft), weiß ich nicht. Aber da du dich auskennst: Könnte es auch sowas sein, dass man vielleicht nach dem Erfolg in den USA an irgendeine entsprechende Produktionsfirma geraten ist oder Verträge mit bestimmter Albenanzahl in x Jahren unterschrieben und die beiden das damals unterschätzt hatten?
Nur Gedanken, kann ich nicht beurteilen, aber teile die unpopuläre Meinung, mittlerweile ist es seelenlose Popmusik.
John Lennon ist ein genialer Rhythmusgitarrist aber obwohl er mit Paul McCartney das beste Songwriterduo der Popmusik gebildet hat, hatte er die schwächste Solokarriere der Beatles und Imagine ist der wohl überbewertetste Song aller Zeiten.
OK, das ist nicht unpopulär, das ist hanebüchen. Selbst wenn man der Meinung wäre, dass Paul und George bessere Soloalben hatten, was schon ne wacklige These ist, Ringo hat nun wirklich keine bessere Solokarriere, come on!
All things must pass ist mMn das beste Album, was ein Solobeatle gemacht hat, danach kommt viel von McCartney, der der spannendste und aufgeschlossenste der Fab Four ist und Ringo war bis 75 ein guter Singlelieferant, natürlich nie ein Albumkünstler.
John Lennon wirkte auf mich alleine immer sehr verloren und unfokussiert.
Da stimme ich zu.
Im Gegensatz zu dir finde ich aber viele Solosongs von Lennon ausgezeichnet.
Buch-Cover von Romanen sind meist übelster "Click"Bait
Cover: ein Drache schält sich aus einer Rauchvolke
Klappentext: „Eine kopflose Leiche wird im Hafen angeschwemmt. Kommissar Jones soll diesen Fall aufklären, doch der Täter ist ihm immer einen Schritt voraus…“
Cover: ein Chamäleon sitzt auf einer alten Landkarte
Klappentext: „Eine kopflose Leiche wird in der Müllverbrennungsanlage gefunden. Kommissar Walker soll diesen Fall aufklären, doch der Täter ist ihm immer einen Schritt voraus…“
Cover: eine Krähe mit einem antiken Dolch im Schnabel.
Klappentext: „Eine kopflose Leiche wird Freizeitpark aufgefunden. Kommissar Adams soll diesen Fall aufklären, doch der Täter ist ihm immer einen Schritt voraus…“
Ist das eine UO?
Cover werden von den Verlagen bestimmt und sind oft, zumindest imo und meiner Erfahrung, super generisch. Wird aber gemacht, damit überhaupt Interesse geweckt wird.
Die meisten Buchcover sind auch ästhetisch ganz schlimm.
Insbesondere die Cover von Fantasy oder Science Fiction Literatur.
Mich wundert immer wieder, dass man sich als Verlag dann für sowas entscheidet - aber es scheint ja zu funktionieren.
Die machen halt im Grunde immer dasselbe, ähnlich wie es bei den Superheld*innenfilmen (v.a. halt Marvel) auch immer wieder dieselben Muster gibt, die schon bei der Herr der Ringe Trilogie angewandt wurden.
Besonders schlimm sind Cover, die nach einer filmischen Adaption des Buches dann einfach das Filmposter oder Szenen des Films als Coverartwork nutzen.
Mir persönlich reicht der Titel, ein Bild brauche ich nicht. Es gibt aber gemalte Cover, die mir zusagen.
Edit: Ach, Frank Frazettas Fantasy-Covers mag ich ganz gerne. Die haben so eine nostalgische Aura.
also Klickbait? wie Taskmaster sagt.
Wobei das ja genau der Sinn und Zweck von einem Cover sein soll.
Reliefdruck ist auch oft noch wichtig.
Geht mir ähnlich. Es gibt generell Cover die ich super finde. Egal in welcher Technik. Aber den Großteil find ich wirklich zum Haareraufen haha.
Besonders interessant sind ja auch dann auch die deutschen Cover.
Mein lieblingsbeispiel der letzten Zeit ist „My Best Friends Exorcism“.
Das Original spielt bewusst mit der 80s VHS Ästhetik
Während es in der deutschen Übersetzung generischer nicht geht:
Nebenbei interessant, der Autor hat sich in dem Buch „Paperbacks From Hell“ auch ganz bewusst mit Genrebuchcover der 70er und 80er auseinandergesetzt.
Bin eben mal paar Bücher zufällig durchgegangen. So generisch und unpassend fand ich die gar nicht. Gibt natürlich diese typischen hübscher-Gegenstand-Cover, wobei die ja meistens nicht sehr aufmerksamkeitsstark sind. Die allermeisten der Cover, die ich eben gesehen habe, haben aber einen klaren Bezug zum Inhalt oder Titel des Buchs.
War ne ganze Weile nicht mehr im Buchladen… ist das schlimmer geworden?