Now we’re talking!
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Ach, Scheiß drauf:
Ich hasse diese ganzen Modern Metal Bands, die Klassiker aus den 70ern/80ern covern und dann alles mit ihren fetten Meddl Gitarren zu ballern. 
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die nutzen auch viel zu wenig Haarspray
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Man braucht halt die Kohle für das Bartöl.
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Jaja @Leelo … Sowas liken aber mir sagen, ich soll mir Bartöl kaufen (das ich sogar schon nutze!)
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das yoga hat dich sensibel gemacht oder 
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Ich bin schon immer hochsensibel. Deshalb bin ich hier.
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Beste Band: Breaking Benjamin. Case closed! 
Oh my gawd
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Ich glaube, das passt am ehesten hierher, und deshalb lass ich eine Beobachtung, die ich in letzter Zeit vermehrt mache einfach mal hier.
Ich höre in letzter Zeit immer häufiger, dass statt ‘nie’, die sehr unelegante, wie auch ungelenke (und auch einfach falsche) Wortfolge ‘immer nicht’ benutzt wird (seltener auch als ‘immer nie’ verwendet, was genauso dämlich ist, denn ‘nie’ beschreibt ansich schon einen immer andauernden Zustand).
Übrigens nicht zu verwechseln mit ‘nicht immer’, was ja was völlig anderes beschreibt und auch korrekt ist.
Beispiel:
“Ich weiß dann immer nicht so genau, wie (…) funktioniert.”
“Das klappt bei mir immer nicht.”
Das regt mich irgendwie wahnsinnig auf. Ich weiß völlig irrationaler Weise und ich will auch garnicht blöd oberlehrerhaft, mit dem Zeigefinger mahnend dastehen. Es klingt halt einfach so batschert.
‘Nicht’ so kompliziert mit der Erweiterung ‘immer’ zu steigern.
Es erwischt mich auf eine ähnliche Art, wie wenn leute ‘einzig’ steigern und ‘einzigste/r/s’ sagen. Einzig beschreibt ja schon einen ‘kleinsten unteilbaren’ Zustand. Ein einziger als einzig bibt es nicht. Da landet man irgendwann bei ‘kein’.
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Am Anfang dachte ich noch „Wer redet denn so?“, aber nach deinen Beispielen muss ich zugeben, dass ich das selbst manchmal so nutze. 
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Einzigster ist bei uns sehr geläufig, dank des Dialektes
Ist aber ein schlechtes Beispiel, da es ja nicht ausdrückt, dass man etwas gar nicht kann, sondern das schon ein gewisses Grundwissen da ist, es aber nicht ausreichend ist um die Aufgabe zu erfüllen.
Und auch das würde ich als Sonderfall sehen, wo das immer nicht schlicht spezifizieren soll, das es nicht nur manchmal nicht klappt, sondern halt nie.
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Ich bin mir auch gerade nicht sicher ob „immer nicht“ wirklich als synonym für „nie“ benutzt wird. Gefühlt ist da schon ein kleiner Bedeutungsunterschied vorhanden, den ich aber gerade auch nicht ganz beschreiben kann 
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Ich dachte mir das gleiche, aber genau die Beispiele sehe ich auch nicht als falsch an. Ist natürlich ungelenker als “nie” aber falsch? Ich weiß nicht.
Es ging in erster Linie glaub ich auch nicht um die Falschheit sondern die Umständlichkeit.
Finde ich interessant. An sich ist die Bedeutung von “immer nicht” und “nie” natürlich gleich. Aber in meinem Kopf ist der Unterschied:
a) “XY klappt bei mir nie” klingt so als wäre es eine sehr entgültige Aussage. Es klappt einfach nie, Punkt. Und ich meine hier nicht nur wenn man “nie” extra betont.
b) Bei “XY klappt bei mir immer nicht” schwingt noch mit, dass da irgendein Hindernis ist dass man beiseite schaffen kann. Es klappt immer nicht aber wenn dieses Hindernis (Wissenslücke o.ä.) beseitigt ist wird es klappen.
Aber keine Ahnung ob nur in meinem Kopf diese Trennung so ist.
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Finde das trifft es doch ganz gut. Bei das klappt bei mir “immer nicht” bleibt die Option, dass es doch noch durch Unterstützung klappen könnte. “nie” ist schon wie eine innere Aufgabe.
Ich kann nicht verstehen, wie man Spaß daran haben kann mit einer Gruppe RBTV-Fans das TEARS PnP nachzuspielen. Wo ist der Fun-o-Fun, wenn man das komplette Abenteuer und die Hintergründe schon kennt?
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Oder wenn Leute hier oder in social media schrieben, dass sie jetzt schon 2-3 Jahre auf das Tears Regelwerk freuen, da sie endlich auch mal PnP spielen wollen.
Da frage ich mich auch wie engstirnig man sein muss, Jahrelang auf Tears zu warten statt eines der unendlich vielen anderen Systemen mal auszuprobieren
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