Zählst du auch Death Proof zum Rest dazu? Ansonsten kann durchaus verstehen wenn man Tarantino Filme nicht mag, auch wenn es fast durch die Bank weg meine Lieblingsfilme sind, aber sein Stil ist nunmal recht ungewöhnlich.
Das wohl eher nicht aber irgendwie hatten die Leute bei Heart Machine Probleme mit Nintendo. Worum genau es ging habe ich aber schon wieder vergessen.
Ich habe die Story von Pulp Fiction entweder nicht verstanden oder schon vergessen, aber ich mag die Kill Bill-Filme. Jango und Inglorious Basterds habe ich bisher nicht gesehen, habe aber auch kein dringendes Bedürfnis danach.
Das einzige was ich an Kill Bill 1+2 und Inglourious Basterds auszusetzen habe, ist, dass Emma Stone nicht dabei ist 
Aber abgesehen davon nehmen sie mich komplett in ihrer absurden Welt gefangen, ich liebe sie 
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Ich mag Death Proof, weil er so schön kurzweilig ist. Ist halt nicht das, was man von Tarantino prinzipiell erwarten würde, aber ich mag ihn immer noch lieber als den völlig überladenen Django.
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Reden wir vom gleichen death proof? Der, den ich kenne, ist unglaublich langatmig…
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Kontroverse Meinungen und so 
Dass es hier im Thread um kontroverse Meinungen geht ist aber keine kontroverse Meinung. Daher ist dein Beitrag offtopic und ich werde ihn einem Moderator melden müssen. Wahrscheinlich gebe ich es mal an TimoW weiter! 
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Lass Timo Werner aus dem Spiel, der hat schon genug auf die Ohren bekommen in letzter Zeit.
Geht mir auch so. Irgendwie will der für kein Ende nehmen gerade die Verfolgungsjagden die ja eine zentrale Rolle dort spielen finde ich selbst als Tarantino-Fan für übersteckt. Allerdings [quote=„Nullinger0, post:3275, topic:7051“]
völlig überladenen Django.
[/quote]
Gebe ich dir hier auch recht. Nach dem Tod einer wichtigen Person (ich will mal versuchen Spoiler zu vermeiden ) beginnt ja nach knapp 2 Std. oder so quasi nochmal ein ganz neuer Film 
. Da braucht man auch Muse dafür um das alles durchzustehen.
Ja krass, ich fand die Verfolgungsjagd immer super unterhaltsam, aber nun ja, kann ja nicht jedem alles gefallen 
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Stimmt, so gehen die Meinungen auseinander…aber welche davon ist nun die unpopuläre? 
Ich hab schon das Gefühl das Death Proof allgemein nicht so positiv aufgenommen wird. Bei Django wiederum sind wir beide ziemlich unpopulär
Es gibt wenige bis gar keine Spiele, die so viel und vielseitigen Inhalt bieten wie die CoD Games. Ob dir der Inhalt gefällt ist eine andere Sache. Fakt ist, CoD Spielen kommen mit einer Kampagne, umfangreichen herkömmlichen Mutiplayer und umfangreichen Survival und oder Coop Missionen daher. Mittlerweile unterstütz jeder dieser Modi Splitscreen. Das ist etwas, dass es so in fast keinen anderen Spiel gibt. Und das ist traurige Tatsache. Nicht mal Rennspiele haben heutzutage Splitscreen Unterstützung…
MW3 zum Beispiel ist ein leuchtendes Beispiel dafür, was man von einem Vollpreistitel an Umfang erwarten kann:
- Kampagne
- Herkömmliche Mutiplayer mit über 10 verschiedenen Modi (Splitscreen möglich)
- Lokaler Mutiplayer mit über 10 verschiedenen Modi (natürlich auch Splitscreen tauglich)
- Coop Missionen (Splitscreen möglich)
- Survival Modus (Splitscreen möglich)
Das ist übrigens der Umfang ohen DLCs
Und komm mir jetzt nicht mit Qualität über Quantität. Jeder der Modi ist hervorragend programmiert. Ob sie dir gefallen ist natürlich Geschmackssache, aber zu sagen, dass die CoD Spiele schlecht sind, ist einfach falsch 
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Bei mir liegt das sicher daran, dass ich Death Proof im Grindhouse Double Feature nach dem fantastischen Planet Terror und den Fake-Trailern gesehen habe. Und gegen das spektakuläre B-Movie Feuerwerk, das Planet Terror ist, kann Death Proof nur abstinken.
Doch tue ich, denn was bringt mir Quantität, wenn nichts davon gut ist, sodass ich es gar nicht spielen möchte? Spiele wie ICO, Journey oder Brothers: A Tale of Two Sons beispielsweise haben wenig Kontent, eine Kampagne mit höchstens 6 Stunden Spielzeit, doch liefern eine so fantastische Spielerfahrung ab, dass sich jede Stunde gelohnt hat.
Und Call of Duty konnte zumindest in der jüngeren Vergangenheit sowas nicht abliefern. Gut, vielleicht sind nicht alle Spiele der Reihe schlecht, ich selbst habe leider bisher nur Black Ops 2 gespielt. Von vielen Teilen wie Teil 1, 2, 4 und Black Ops (in einigen Fällen auch MW2) höre ich auch regelmäßig, dass sie wirklich gut sein sollen. Aber ich habe noch nie abseits von irgendwelchen Fanboy-Kiddies gehört, dass dein Beispiel MW3 ein gutes Spiel sein soll. Im Gegenteil. Meistens höre ich nur, dass dieser Teil der absolute Tiefpunkt der Reihe war und es seitdem nicht viel besser wurde. Ich hätte hier auch ein schönes Video für dich, das so einige Argumente aufzählt, warum das Spiel so schlecht ist wie man sagt:
Zugegeben ich kann eigentlich nur für Black Ops 2 sprechen.
Aber meine Spielerfahrung sah da in etwa so aus:
Kampagne: Level-Schläuche mit gelegentlichen Gegnerwellen, langweiligen Charakteren und nicht dem geringsten bisschen Spannung.
Multiplayer: Schlecht ausbalanciert, nervige Killstreaks, sehr unmotivierendes Gunplay
Koop: Ganz nett, aber zu wenig Umfang um einen länger bei der Stange zu halten
All das resultierte darin, dass dieser Teil zu einem meiner absoluten Hass-Spiele wurde.
Und wenn ich mir so ansehe, wie viel Hate die Reihe in letzter Zeit abbekommen hat, fällt es mir wirklich schwer zu glauben, dass die jüngere Geschichte von Call of Duty mit guten Spielen gesegnet war.
Kann mir das Video nicht angucken weil ich unterwegs bin und Datenvolumen sparen muss.
Ich könnte dir wahrscheinlich auch zig Videos und Review zeigen die meine Meinung wiederspiegeln. Dann könnten wir Echokammer gegen Echokammer spielen
Viele Leute spielen die Kampagne gerade weil sie so schlauchig ist und sie von einen Setpiece zu nächsten jagd. Über die Killstreaks lässt sich streiten aber es gubt ja auch genug Modi wo sie deaktiviert oder modifiziert sind.
Was meinst du denn mit unmotiviertes Gunplay?
Das du von einseitigen Hass auf die Serie schließt ist meiner Meinung nach ein bisschen kurzgedacht. Fast jede Marke, die erfolgreich ist, wird gehasst, vor allem in Foren wie diesen wo „Mainstream-Casual Spiele“ gern belächelt werden.
Das tut dem aber nicht dem Abbruch, dass Millionen Mensch Spaß mit den verhassten Serien haben. So auch bei CoD.
Ich spiele übrigens weder die Story noch den Mutiplayer, sondern nur den Überlebensmodus von MW3 und das im Splitscreen mit einem guten Freud.
Du hast übrigens die Splitscreen-Kompabilität fast komplett ignoriert. Schade, denn ist sie mein stärkstes Argument. Denn genau weil man jedes CoD seit CoD 4 zusammen spielen kann, steht die Serie bei mir so hoch im Kurs.
Jedes CoD Spiel bedient gleichzeitig sehr viele unterschiedliche Spielertypen, etwas das kaum eine andere Serie macht. In Zeiten von Overwatch und Star Wars Battlefront erscheint der Umfang eines CoDs Spiels wie purer Luxus.
Edit: Aber natürlich ist es legetim wenn die Serie nichts für dich ist. Zu sagen sie sei schlecht, im Sinne von schlecht programmiert, lasse ich aber nicht gelten. Es sein den dein Maßstab ist sehr verzerrt und du hast noch nie richtige Gurken gezockt.
Unpopular opinion:
Das aktuelle Doom ist langweilig. Man betretet einen Raum, überlebt X Wellen an Gegner und geht in den nächsten Raum in dem auch wieder X Wellen von Gegnern kommen etc etc etc…
Schießereien, die keine Spannung erzeugen oder generell keinen Spaß machen. Die Gefechte in Black Ops 2 haben mir nie Spaß gemacht. Das Spiel fühlte sich stets unflexibel und ungenau an.
Ja natürlich, aber dass kannst du auf alles anwenden. Es gibt auch Leute, die gerne sau schlechte Trashfilme schauen, weil die so lächerlich sind. Sind das deswegen gute Filme?
Und warum? Wenn du schon so ein großes Angebot hast, warum nutzt du es dann nicht?
Ja, das liegt daran, dass ich es nicht mag, Shooter im Spliscreen zu spielen. Das schränkt mir das Sichtfeld zu sehr ein. Daher hab ich auch ein CoD noch nie im Splitscreen gespielt (ganz davon abgesehen das ich außer einer Person niemanden kenne, der CoD mag).
Als Battlefield-Spieler kann ich mir diese Aussage sowieso nicht erlauben.
Es geht mir rein um die Qualität der Spiele. Btw das soll hier übrigens kein CoD gebashe werden. Ich wäre gern bereit, CoD eine zweite Chance zu geben, aber leider ist trotzdem das Meiste, was ich zurzeit über CoD höre, sehr negativ. Wenn allerdings Infinity Ward CoD 4: Remastered seperat verkaufen würde, würde ich mir das kaufen, aber ich zahl nicht 80€ oder mehr um das eigentliche Spiel links liegen zu lassen.
Ich spiele nur die Kampagnen der Call of Duty Spiele,
und fand die “Modern Warfare” Trilogie sehr unterhaltsam!
Rein spielmechanisch sind die Dinger sowieso absolut sauber produziert!
Wenn jemand mit dem Genre nichts anfangen kann, ok, völlig in Ordnung, das ist Geschmackssache!
“Schlechte” Spiele sind dann aber doch wirklich eindeutig was anderes!
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Das ist natürlich durchaus möglich, Planet Terror ist schon klar der bessere Film, aber Death Proof hatte diese ganz einfach gestrickte Story und die lustigste Verfolgungsjagd seit Jahren zu dem Zeitpunkt.
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