Wasa du isst kein Fleisch!!! Was stimmt denn mit dir nicht!!! 
So lange keiner darüber mosert was ich esse, ist mir egal was andere essen. Mich freut es immer wenn Leute sich mühe mit der Zubereitung ihres Essen geben.
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Ich verwende auch ganz gerne mal ein „meiner Meinung nach“, „ich denke“, etc… sollte wohl hoffentlich nicht verwerflich sein 
Ist da eben etwas anderes.
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Kiss of the Dragon ist der beste Film mit Jet Li zwischen 2000 und 2005
Ich liebe den Film so sehr, ich kann gar nicht genau sagen warum eigentlich 
Sorry, meine Meinung 
Ich melde mich mal dazu da ich ja schon das Gefühl habe auch mitverantwortlich dafür zu sein dass das so oft gemacht wird.
Das Ding ist einfach dass sehr oft in Diskussionen eine Meinung als Fakt dargestellt wird, in dem Fall bin ich dann halt auch einer von denen die darauf Hinweisen dass das eben kein Fakt ist. Das Problem ist scheinbar das manche Leute es überinterpretieren und inzwischen bei jeder Meinung diesen Zusatz schreiben. Dabei bräuchte es den gar nicht. Man kann eine Meinung auch als eine Meinung formulieren ohne das explizit dazuzuschreiben.
Anstatt zu schreiben „Das war früher besser“ könnte man halt einfach schreiben „Das fand ich früher besser.“. (Ist jetzt kein besonders gutes Beispiel da „besser“ halt immer subjektiv ist und sowieso nie ein Fakt sein kann.)
Bei einem „Das war früher besser“ antworte ich dann aber eigentlich auch nicht mit sowas wie „Das ist aber eine Meinung, stelle das nicht als Fakt dar!“.
Ein anderes Beispiel wäre „Früher war das aber immer länger.“ gegen „Früher kam mir das länger vor.“ Das eine ist Fakt (und muss dann eben auch belegbar sein und stimmen) und das zweite eine Meinung (die nicht belegbar sein muss). Wenn man das erste schreibt muss man halt damit rechnen dass jemand kommt und das widerlegt, schreibt man das zweite ist das so vollkommen in Ordnung. „Früher kam mir das länger vor. Mein Meinung“ ist halt unnötig und wird gemacht aus Angst dass dann jemand kommt und sagt „War aber gar nicht länger.“
Daran ist aber nichts falsch, denn es ist in der Regel nur die Einleitung zur eigenen Meinung.
Black Mirror ist eine der überbewertetsten Serien, die je auf Netflix erschienen sind.
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Ich fand die erste Folge verstörend, wenn auch nicht wirklich “toll”, und konnte an kaum einer der späteren 4-5 irgendetwas faszinierendes oder nachdenklich machendes finden. Bin da also ganz bei dir.
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Black Mirror hat ein paar wirklich gute Folgen, aber auch sehr langweilige.
@Veganer Diskussion
Mein Problem mit Veganern ist wenn man argumentiert das Pflanzen ja auch Lebewesen sind die getötet werden um gegessen zu werden (zumindest die meisten), kommt von ihnen nur das die ja nichts mitbekommen und man sei ja ein Idiot blablub. Ich differenziere nicht, Leben ist für mich leben egal ob es eine Pflanze, ein Tier oder ein Insekt etc ist. Daher wenn man sich wirklich darum schert ob etwas sterben muss oder nicht dann kann man eigentlich nur Frutarier werden. Alles andere ist ansonsten doch sehr heuchlerisch.
Was nicht heißt das man nicht dafür sorgen sollte das Tiere besser gehalten und “humaner” geschlachtet werden als aktuell in der Massentierhaltung.
Ps: Nein ich bin weder Vegetarier noch Veganer oder sonst etwas in die Richtung.
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Wobei du als Fruchtarier ja quasi das ungeborene Pflanzenleben mampfst. Wäre also das gleiche, als ob du ein Lamm spachtelst
Und auch, allein der Umwelt wegen, anderer Ackerbau betrieben werden sollte. Nachhaltig, Mischkultur, etc.
Es gibt sogar ne Studie die zeigt, dass Mischkulturen, die in 6 oder 8 eckigen Feldern angepflanzt werden nochmal besser gehn als einfache Mischkulturen und resistenter sind und so weiter.
@SilverMonkey Aber das Lamm ist schon geboren und führt ein Leben, Früchte sind erstmal nur in nem inaktiven Zustand.
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Dir ist schon klar das Früchte von den Pflanzen geschaffen werden damit sie gegessen werden? Die Samen sind so konzipiert das sie die meisten Verdauungstrakte überstehen und dann wieder ausgeschieden werden. Das hilft nicht nur der Verbreitung der Pflanze, die Samen haben auch gleich durch den Kot einen Dünger mit dabei (also, in der Natur ist es so gedacht, das da durch unsere Toiletten nichts draus wird ist mir schon klar).
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nur weil für dich Leben gleich Leben ist, müssen das andere nicht auch so handhaben. Es macht durchaus Sinn nach dem Kriterium Leid zu unterscheiden. Warum auch nicht? Deine Auffassung ist natürlich auch legitim. Man kann beide Standpunkte vertreten (bin übrigens kein Veganer/Vegetarierer).
Demzufolge dürfte man auch im Schlaf gestorbene Menschen essen weil sie nicht gelitten haben^^
Es geht mir darum das sie Tieren zusprechen Leidfähig zu sein (was früher als Blödsinn abgetan wurde), es aber Pflanzen absprechen (obwohl es schon erste Studien gibt das auch Pflanzen es vermutlich sind). Wenn sie sagen würden das ihnen Pflanzen einfach egal sind aber ihnen die süß dreinschauenden Tiere leid tun hätte ich überhaupt kein Problem damit. Was mich nur stört ist das sich einige als Moralapostel aufspielen, selbst aber genau so ignorant anderen Lebensformen gegenüber sind. Mehr wollte ich nicht sagen, es ist einfach Scheinheilig und nicht mehr.
Und natürlich gibt es auch Veganer/Vegetarier die normal sind und nicht ihr Umfeld damit terrorisieren. Eine Freundin von mir zb. Mit denen habe ich überhaupt kein Problem.
Und warum werden dann Fleischesser von militanten Vegetariern und Veganern teilweise ziemlich übel angegangen? Nur weil die es so handhaben müssen Fleischesser das ja nicht auch so handhaben. Das Kriterium Leid ergibt nur dann Sinn, wenn die Tiere schlecht behandelt werden und auch nicht vor der Schlachtung betäubt wurden, was in Deutschland glaube ich ohnehin meist verboten ist.
Das Problem ist halt einfach, dass leider insbesondere fleischfrei ernährte… andere gerne belehren und tadeln.
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[quote=“affenschlampe, post:3372, topic:7051, full:true”]
Und warum werden dann Fleischesser von militanten Vegetariern und Veganern teilweise ziemlich übel angegangen? Nur weil die es so handhaben müssen Fleischesser das ja nicht auch so handhaben. [/Quote]
richtig. Widerspricht sich aber nicht mit dem, was ich gesagt habe. Stimme dir ja zu. Jeder kann seinen Standpunkt haben.
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Das Kriterium Leid ergibt nur dann Sinn, wenn die Tiere schlecht behandelt werden und auch nicht vor der Schlachtung betäubt wurden, was in Deutschland glaube ich ohnehin meist verboten ist. [/Quote]
Das allermeiste Fleisch stammt nun mal aus Massenproduktion. Die Zustände sind schlecht. Da kann man durchaus von Leid reden. Mal abgesehen davon, dass es neben “leid” auch noch andere Argumente gibt, Vegetarier/Veganer zu werden (Mitgefühl mit Tieren z.B.). Um dies zu empfinden muss das Tier ja auch nicht leiden - der Tod von Tieren zum Zwecke der Nahrungszufuhr alleine kann das schon auslösen.
Sollten Veganer/Vegetarier trotzdem militant immer wieder Fleischesser belehren? Nein.
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Endlich versteht mich jemand. Ich dachte schon ich bin komplett alleine mit der Meinung. Nice!
Für mich polarisiert Black Mirror relativ stark. Einige Folgen haben einen recht interessanten Twist, andere sind aber ziemlich offensichtlich.
Bspw. die Folge in der das einzige was in der Gesellschaft zählt das Social Media Rating ist und viele ganz anders sind als sie sich von außen präsentieren (3x1). Die Folge hätte ich mir auch ausdenken können. Zwar ganz nett, dass jemand so eine Situation verfilmt hat, mehr aber nicht.
Ich habe sehr selektiv einige Folgen gesehen. Wirklich sehr gut fand ich die mit der Virtuellen Realität. Die erste war schräg und der Rest ein schlechtes Outer Limits in meinen Augen. Overhyped trifft es ganz gut, wobei es aber eben auch Folgen gibt die sehenswert sind.
Ich werde Klassiker wie Super Mario Galaxy, Metroid Prime und Zelda: Skyward Sword erst spielen wenn sie mit dem Pad auf der WiiU oder der Switch spielbar sind. Ohne Pad, ohne mich.
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Hatte auch überlegt, ob ich’s genau so beschreiben soll 
Unterschreibe ich aber.