Was möchtest du damit ausdrücken?
Was ist daran schwer 2 Mitarbeiter zu feuern um es mir recht zu machen?
Das was da steht?
Siehe
Schön, aber ich teile die Meinung von @Midgar nicht vollständig, weswegen ich es ehrlich gesagt unhöflich finde mir diese Aussage unterzujubeln. Ihn gleich zu kündigen halte ich für maßlos übertrieben, da er durchaus Talent besitzt. Allerdings ist er für mich unsympathisch.
War auch nur Spaß, hinter der Kamera verschwinden würde mir durchaus reichen
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So ernst war das auch nicht gemeint…
I love it
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Der Shitstorm war ja auch weniger das Ende an sich, sondern dass die Entscheidungen im Spiel einfach keinen nennenswerten Einfluss hatten. Am Ende hat man drei Enden bekommen, die sich hauptsächlich in der Farbe unterschieden haben, was für ein so storylastiges Spiel schon ein Schlag ins Gesicht ist.
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Da hast du völlig Recht, aber mal Hand auf’s Herz: Ist das, die übergeordnete Rahmenhandlung, wirklich für Mass Effect das entscheidende, herausstechende Merkmal? Sein wir ehrlich, das ist ganz klassisches Welt/Universum retten und bedient sogar auch in Details (Citadel als Schlüssel zur Crucible, Illusive Man als Indoktrinierter, Reaper als Böse mit argumentierbarer Motivation) manche Klischees. Ich würde sogar, auch als, ich wiederhole mich, absoluter Fan der Trilogie, behaupten, dass Shepard ein ziemlich flacher Held ist. Was die Serie ausmacht sind doch eigentlich drei Punkte:
- eine wahnsinnige Bandbreite phantastischer Charaktere mit echtem Hintergrund
- tolle Rassen und Welten
- ein stimmiges Design in allen audiovisuellen Aspekten (mal von den leeren Welten in Teil 1 absehen)
Um zum Punkt zu kommen: Das Ende ist im Sinne der Rahmenhandlung logisch, wenn auch nicht wirklich gut. Es beeinträchtigt das Spiel jedoch für mich in keiner Weise. Das wirkliche emotionale Ende - und damit mache ich an dieser Stelle gerne nocheinmal Werbung (obwohl es ein DLC ist) da ich weiß, dass es viele Leute die ME lieben trotzdem nicht gespielt haben - ist Citadel. Das ist rundum großartig und bietet gut 10 Stunden (nur Story) perfekten Fanservice mit deinen allerliebsten Charakteren 
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Flugreisen sind zu günstig und sollten Luxus sein.
Fleisch ist zu günstig und hat keinerlei Wert.
Hausbesitzer sind egoistisch und verschwenderisch.
Wer sich vegane Schnitzel und Würstchen ausgedacht hat ist ein Idiot.
Onlinebesteller und Geiz-ist-Geil Mentalitäten zerstören mehr als sie nutzen.
Alpakas sind die majestätischsten Wesen auf dem Planeten.
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wenn ich mir das so ansehe ist das nicht so unpopulär =)
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Der Shitstorm war vollkommen überzogen und hat nur gezeigt, dass viel zu viele Leute den Bezug zur Realität verlieren und durchs Omega4-Portal verschwinden ohne FFS. Ansonsten das was das fliegende majestätische Tierchen sagt.
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Warum sind Hausbesitzer egoistisch und verschwenderisch?
Also bei den Alpakas bin ich mit ihm
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Ich vermute, weil der Platz eines schönen Eigenheims den Platz für nen rustikalen Plattenbau wegnimmt und somit nur eine Familie bequem wohnen kann anstatt 10 in einem Kanickelstall.
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Warum sollten Menschen es besser haben als Karnickel? Sind beides Tiere
Tiere haben nicht das Internet erfunden.
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Tja, hätten sich die Karnickel mal an das obere Ende der Nahrungskette gekämpft.
Es gibt ne Menge Abstufungen zwischen „schönes Eigenheim“ (was nichts über die Größe aussagt) und „rustikalen Plattenbau“.
Es geht darum, dass es nicht notwendig ist, dass sich jede Familie ein Haus ins Freiland stellt, mitsamt Infrastruktur wie Kanal, Müllentsorgung, Straßen, Strom,… nur damit 1-2 Kinder für 18 Jahre (bevor sie dann ausziehen und selten zurück kommen) im Garten spielen können, nur um zuviel Platz für Besitztümer zu haben, die man eigentlich eh nicht braucht. 
Da gibt es wesentlich effizienterre Modelle. Ich spreche keinem die Freiheit ab ein Haus zu haben, nur muss man sich den ökologischen Kosten und Folgen bewusst sein.
Ich seh das so: Jeder Mensch braucht einen Rückzugsort für sich und seine Familie. Sein Fleckchen heile Welt.
Das kann für den einen eine Wohnung sein und für den anderen ein Eigenheim.
Ist ja nun auch nicht so dass es so exorbitant viele Eigenheime in Städten gibt, dass kein Platz für mehr Wohnungen da ist.
Ich sehs hier in Dresden: in der Innenstadt sind Eigenheime wirklich in der Unterzahl. Kann man gefühlt an 2 Händen abzählen. Ansonsten gibts bestimmte Viertel wo sich Leute Häuschen hinstellen.
Seh da ehrlich gesagt auch nichts verwerfliches dran. Mein Wunsch ist es auch ein Haus zu bauen. Das ist wie bei Vögeln. Ich will ein Nest für meine Familie und mich bauen. Träumt da nicht jeder von?
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