Eure "Unpopular Opinions" / Kontroversen Meinungen

Die Studie von @anon30974211 Ist genau die gleiche die ich schon gepostet habe…

Und nochmal: Woran hängt denn die unterschiedliche Berufswahl? An unterschiedlichen Chancen.

Mal andersrum gefragt: Wenn diese Studien alle unrecht haben, wo sind dann die Studien die das Gegenteil beweisen?

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ja genau. während meinen 2 semestern bauingenieurstudium wurden die ganzen kreischenden mädels einfach nicht in die FH gelassen bis auf die eine :smiley:

danke dir, werd ich mir durchschauen, aber nicht mehr heute :wink: und nein ich hab gar nichts geleugnet, genauer gesagt hab ich sogar gesagt das ich es mir durchaus vorstellen kann aber die ganzen studien die es angeblich belegen hinterfrage

Hat niemand behauptet.

Jo, das hat sich etwas geändert. Trotzdem ist das ganze mehr als Meilenweit von gleicher Interessenverteilung entfernt trotz riesen Förderprogramme usw. In meiner Uni ist das Verhältnis in der Informatik teils 20:1…mal mehr…mal weniger und auch hier sind an allen Ecken und Enden Förderprogramme für Frauen etabliert. Selbst in Ländern wie Schweden, die oft als Paradebeispiel hervorgehoben werden, hat sich nicht so viel getan in der Hinsicht. Wie da die „wirkliche“ Verteilung ist, ist leider quasi unmöglich zu beurteilen.

Alleine wie viele Zeitungen (auch seriöse) den kompletten Durchschnitt von Männer und Frauen genommen haben und die Details ausgelassen haben ist ziemlich dreist.

Generell muss auch noch gesagt werden: bis sich wirklich an den Gesamtzahlen was ändert und auch kleine Unterschiede ausgeglichen werden wird es noch dauern. Die Unterschiede in der Berufswahl vor 30 Jahren sind ja nicht mit Gesetzen/Quoten oder irgendwas auf einmal aus der Welt.

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Ich weiß nicht wo du studiert hast aber ich hab dir ja oben bereits geschrieben dass ich da im Maschinenbau deutlich andere Erfahrungen gemacht habe.

In der Studie die @anon30974211 gerade verlinkt hat ist unter anderem der zweite Absatz auf Seite 60 interessant. (Kann das am iPad hier gerade leider nicht kopieren). Aber da steht zB dass es bei Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern einen Unterschied von 44%(!) gibt. Erklärt wird das unter anderem damit dass Frauen eher in kleinen Unternehmen arbeiten und weniger leitende Positionen besetzen. Und das ist genau das was ich mit Chancengleichheit meine. Die Frau bekommt halt trotz gleicher Qualifikation nur den Job bei nem kleinen Unternehmen während der Mann in ne leitende Position bei ner großen Unternehmensberatung aufsteigt. Wie lässt sich das alleine durchs Geschlecht erklären?

Wie ist dann “Auch hier gibt es schon ohne andere Faktoren einzurechnen eine Pay-gap durch Interessen.” gemeint? Du sagst Frauen würden schlechter bezahlte Jobs nehmen weil sie sich für die Themengebiet der besser bezahlten nicht interessieren.

Da steht dann jetzt deine Erfahrung gegen meine, da lässt sich schwer bewerten wer von uns beiden recht hat. Ein Grund könnte unter anderem eben auch sein dass Frauen gar nicht erst eine Karriere in einem Bereich starten wollen wenn sie keine Chamce sehen da auch eine gewisse Position zu erreichen. Aber selbst wenn du recht hast erklärt das immer noch nicht die Unterschiede in Führungspositionen die immer noch von Männern dominiert sind obwohl es auch Frauen in den Positionen darunter gibt und es erklärt nicht warum selbst bei gleichem Job, gleichen Vorraussetzungen und gleichem Arbeitgeber Frauen weniger verdienen.

https://twitter.com/MrCrackerMicha/status/839222111759659010

Das hat aber nichts mehr mit dem Thema, dass man Frauen legitim weniger bezahlen kann, zu tun. Denn ein unternehmen, das eine Sammelklage von dutzenden Frauen bekommt, würde diese sicherlich nicht alle aus dem Unternehmen mobben. Damit müsste man dann nämlich nur an die Medien gehen und das Unternehmen würde öffentlich zerissen werden.

Und das machen Unternehmen nur bei Frauen so oder was hat das mit dem Einkommensunterschied von Männern und Frauen zu tun?
Es ist einfach ein Fakt, dass Unternehmen das juristisch gesehen nicht machen dürfen und man wird heutzutage kaum ein Unternehmen finden, dass einem Mann für den gleichen Job mit gleichen Qualifikationen und Voraussetzungen mehr bezahlt, als einer Frau.

Das ist eben genau das Ding mit den Statistiken, die sich so zurecht gebogen werden, damit es einem in die Narrative passt.
Männer und Frauen sind nunmal unterschiedlich und haben z.T. unterschiedliche Interessen. Für die meisten Männer ist die Arbeit inklusive Überstunden die Priorität und für die meisten Frauen die Familie.
Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass Frauen vielleicht gar kein großes Interesse an Führungspositionen und den bestbezahlten Jobs haben?
Die sieben bestbezahlten Jobs, für die man einen Bachelor braucht, werden zu über 80% von Männern abgeschlossen.
Man muss nicht immer gleich „Sexismus“ und „Diskrimminierung“ rufen.
Wie viele weibliche Bauarbeiter, Krabbenfischer und Bohrinsel-Arbeiter kennst du denn? Ist das auch Diskrimminierung oder liegt das vielleicht daran, dass Frauen einfach wenig Interesse an diesen Berufen haben?

Die Gesetze funktionieren, Frauen können die gleichen Jobs bekommen, wenn sie möchten und sie verdienen für gleiche Arbeit auch gleiches Geld, denn alles andere wäre illegal. Oder hast du Beispiele für die tausenden arbeitenden Frauen, die aufgrund ihres Geschlechts weniger Gehalt bekommen und denen Führungspositionen verwehrt werden?

Nein, du verstehst die Statistiken nicht. Es sind durchschnittlich 20%. D.h. ein durschnittlicher Mann verdient 20% mehr als eine durchschnittliche Frau. Das lässt sich aber nicht konkret auf einzelne Berufe anwenden.

Die Frauenquote ist für Führungspositionen und nicht für allgemeine Jobs in Unternehmen.

Das wollte ich auch anmerken, steht auch weiter unten auf der Seite im Fazit:

The single biggest cause of the gender pay gap is occupation and industry sorting of men and women into jobs that pay differently throughout the economy. In the U.S., occupation and industry sorting explains 54 percent of the overall pay gap—by far the largest factor.

Allerdings sind die adjusted Zahlen in der Tabelle oben für folgenden Fall:

Further, comparing workers with the same job title, employer and location, the gender pay gap in the U.S. falls to 5.4 percent (94.6 cents per dollar).

Und das ist ja der Punkt über den wir hier sprechen und den ich auch überraschend finde.

@Kincaid Das ist aber nicht nur frühkindliche Förderung, dass sich mehr Männer für technische Berufe interessieren, eher eine Folge der evolutionsbiologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Klar, kann man da entgegensteuern, indem man solche Berufe für Frauen attraktiver bewirbt, 50-50 wird man aber nie erreichen.

Als Erklärungsansatz für den vergleichsweise hohen Wert der Wirtschaftsprüfer bzw.
Steuerberater könnte der zwischen den Geschlechtergruppen divergierende Anteil von Beschäftigten
in leitenden Positionen dienen. Darüber hinaus sind weibliche Vertreter dieser Berufsgruppe
gegenüber ihren männlichen Kollegen eher in kleineren Unternehmen tätig.

Aber das ist doch auch wieder nicht der Punkt. Damit verdienen Frauen für den gleichen Job ja nicht weniger, sondern sie arbeiten (ob gewollt oder nicht sei mal dahingestellt) in kleinen Unternehmen und nicht in leitenden Positionen. Über die Gründe dafür ist halt auch überhaupt nichts ausgesagt, bewerben sich Frauen überhaupt auf Stellen in großen Unternehmen, wollen sie leitende Positionen übernehmen? Davon wird hier ja ausgegangen, würde ich aber nicht als gegeben hinnehmen.

Edit: Habs trotzdem mal gepostet, obwohl ein Großteil hier schon von anderen richtig diskutiert wurde.

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Damit meine ich, dass es allein dadurch statistisch große Unterschiede gibt, die erst mal nicht am Arbeitgeber direkt liegen. Dass es noch andere Faktoren gibt ist klar.

Hey, wir haben wenigstens ne Informatik Professorin =)
Es gibt sicher Bereiche in denen Männer da einfach seit 20 Jahren drin hocken und dominieren. Da kann man entweder warten bis die Sterben oder eben temporäre Quoten einführen. Das ist wohl ne andere Diskussion und sicherlich auch je nach Branche extrem unterschiedlich. Welche Faktoren genau wie viel überall reinspielen ist für mich da schwer möglich zu prognostizieren.

In der Studie geht es unter anderem um gleiche Jobs unter gleichen Voraussetzungen bei gleichen Unternehmen. Was hat das noch mit den Interessen zu tun? Warum genau sollten Frauen weniger Interesse an gut bezahlten Jobs haben als Männer?

Jetzt auch schon mehrmals erwähnt: Warum sollte eine Frau überhaupt erst eine Karriere starten wenn sowieso schon vorher klar ist dass sie da nur benachteiligt wird?

Das sind alles Jobs im Niedriglohnsektor die sicher auch die Männer nicht unbedingt machen würden wenn sie die Wahl hätten. Abgesehen davon sind das eben auch Jobs die eine andere Physis voraussetzen als ein Ingenieur. Und das Frauen und Männer biologisch im Schnitt unterschiedlich sind bestreitet ja hier auch niemand. Und selbst wenn eine Frau gerne auf der Bohrinsel arbeiten würde hätte sie es da garantiert schwerer als Männer.

Hast du die letzten Beiträge und die verlinkten Studien gesehen? Aber stimmt, die sind ja eh alle nur von Feminazis zurechtgebogen wie es gerade passt. In Wahrheit ist es alles ganz anders, es traut sich nur niemand zu sagen.

Die 20% beziehen sich immer noch auf Arbeitnehmer im selben Alter mit gleicher Erfahrung und gleicher Ausbildung. Ist das Zufall dass ausgerechnet die Jobs die Überwiegend von Frauen gemacht werden schlechter bezahlt werden?

Sowohl die gleiche Bezahlung als auch die gleichen Chancen gehen ja Hand in Hand, beides zusammen ist ja das Problem. Warum sollte eine Frau freiwillig den Job für weniger Geld machen wenn sie genauso für die gleiche Arbeit mehr verdienen könnte? Dass sie wo wohnt wo sie nur kleine Unternehmen im Umkreis hat fällt weg, das würde für Männer gleichermaßen gelten. Weniger Ehrgeiz? Geld nicht so wichtig? Zu viel Stress im großen Unternehmen? Warum sollte das für so viel mehr Frauen als Männer gelten? Den einzigen plausiblen Grund den ich gerade sehe ist weil sie in einem kleinen Unternehmen eher Chancen hat unterzukommen da die großen halt nur die besten (sprich: die Männer) nehmen und die kleineren und unbekannteren dann eben nehmen müssen was übrig bleibt.

Natürlich gibt es einen Unterschied in der Höhe des Gehalts in verschiedenen Branchen. Aber das hat doch nichts mit Interessen zu tun. Ich verstehe wirklich nicht wie deine ursprüngliche Aussage gemeint war.

Übrigens war Informatik mal ein „Frauenberuf“, bis die Informatik dann langsam immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. :wink:

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Hier ein ganz interessanter Artikel dazu:


Fängt zwar komisch an, aber das Fazit ist ziemlich gut. Hauptgrund für die Einkommensschere sind demnach Kinder und Freizeit, bzw. die gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen.

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Naja, wenn man zu „Further, comparing workers with the same job title, employer and location, the gender pay gap in the U.S. falls to 5.4 percent (94.6 cents per dollar).“ noch die gearbeiteten Stunden mit einbezieht, würde man wohl auf einen 1:1 Verdienst kommen.
Männer arbeiten im Schnitt 42 Minuten länger pro Tag als Frauen. Das entspricht ~3,5 Stunden pro Woche und ~14 Stunden pro Monat.

Keine Ahnung. Aber wieso sind denn nur ~20% der Bachelorabsolventen für die bestbazahlten Jobs weiblich? Weil sie in den Studiengängen diskrimminiert werden und keinen Abschluss bekommen, weil sie Frauen sind :smile:?
Sobald man sich die kreativen Studiengänge wie Musik, Kunst etc. anguckt, ist das Verhältnis von Männern und Frauen fast das genaue Gegenteil im Vergleich zu technischen Berufen.

Hast du dir diese Jobs mal angeguckt? Das sind alles naturwissenschaftliche Berufe. Wieso sollten Frauen im Bereich der Forschung diskrimminiert werden? Das ist doch völlig unsinnig. Wieso sollten Frauen nach der Logik dann überhaupt einen Job annehmen, wenn sie angeblich überall diskrimminiert werden :smile:?

Es geht mir nicht um irgendwelche Studien, die mit Durchschnittswerten arbeiten, sondern um konkrete, greifbare Beispiele.

Ja? Oder würdest du einer Erzieherin oder anderen Menschen im öffentlichen Bereich das gleiche Gehalt bezahlen wie jemandem der Jahre lang Maschinenbau studiert hat und mit seinem Job Dinge entwirft, die mehrere Millionen oder sogar Milliarden an Umsatz bringen?

die meisten Statistiken, gleicher job, gleicher arbeitgeber, etc. werden sich btw. bis in alle Ewigkeit zumindest leicht zu den Männern verschieben, weil die Frauen Schwangerschaftsurlaub haben und die Männer nicht bzw. die Frauen häufiger Elternzeit und sowas nehmen. Die Frauen werden in dem Fall weiterhin als Arbeitnehmer geführt, bekommen aber weniger Geld und arbeiten halt nicht. Also kommen im Durchschnitt am Ende für Frauen immer leicht geringere Arbeitszeiten und nen leicht geringerer Verdienst in die Statistik.

Hab mir nicht alles durchgelesen, aber wenn man vernünftig darüber diskutieren will sollte man Statistiken anführen die das ausdrücklich beachten.

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da hab ich ein private Beispiel

Frühere Mitbewohnerin hat Maschinenbau studiert, als ich sie traf war sie fast fertig und ganz stolz das sie von nem größeren Unternehmen umworben wurde, mit viele versprechen, Aufstiegsmöglichkeit, interessante Projekte, wenn sie länger im Unternehmen bleibt auch Projektleitungen usw.
Sie hat die Stelle dann auch angenommen und 8 Jahre später gekündigt, weil sie nie über ihre erste stelle hinaus gekommen ist. Sie wurde nie in größere Projekte mit eingebunden, in ihrem Bereich bekam sie nie die Leitung eine Projekten, obwohl sich ihr direkter Chef dafür eingesetzt hatte. Und sie saß auch nicht rum und hat gewartet sondern hat immer wieder versucht sich mehr einzubringen und ihre direkten Kollegen und Vorgesetzes waren auch der Ansicht das sie sehr kompetent wäre.
Nur weiter oben, wo die Entscheidungen final getroffen wurden hat das keinen interessiert.

Sie ist dann zu nem kleinen Nischenunternehmen, Verdient da zwar weniger aber ist schon einmal aufgestiegen und nicht merh nur die Quotenfrau

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Nur um mal ein konkretes Beispiel zu bringen:

Meine Mutter ist Informatikerin der ersten Stunde und hat es zu einem Doktortitel gebracht. Warum verdient sie also trotz höherer Qualifikation weniger als/oder nur gleichviel wie ihre jüngeren Kollegen (9/10 Mitarbeitern sind Männer) und ist auch nicht höher gestellt als sie?

Nun, folgendes: Weil sie als Frau nunmal Elternzeit nehmen muss, wenn sie Kinder bekommt - ein Mann muss das nicht. Mein Vater ist Beamter und hatte deshalb keine Probleme ebenfalls Elternzeit zu nehmen und so ihren “Ausfall” zu halbieren oder um ein Drittel zu verringern. Trotzdem fehlte sie natürlich in der Firma, während die Kollegen arbeiteten.

Ich kann irgendwo verstehen, dass sie deshalb weniger verdient. Auf der anderen Seite ist es auch vollkommen ungerecht. Schließlich sind die Monate Elternzeit und vor allem auch die Monate von Elternzeit und Arbeit keine Ferien und ich würde argumentieren sogar anstrenger als Arbeit. Sicher, ein Kind zu bekommen, ist eine persönliche Entscheidung, aber auf der anderen Seite ist es politisch ja gewollt, aber meiner Meinung nach eben nicht genügend unterstützt.

Ich finde Politik und Arbeitgeber müssen in dieser Frage an einem Strang ziehen und eine Vereinbarung treffen um den Gehaltsverlust aufzufangen (und fangt mir nicht von Kindergeld an…welches Kind kostet 200€ im Monat?). Vor allem, weil dieser Gehaltsverlust zu einem Schneeball wird: Spätere Beförderung folgt späterer Beförderung -> weniger Geld -> weniger Vermögen und weniger Rente.

Ob sie noch weniger Gehaltserhöhungen bekommt, weil sie eine Frau ist, kann ich nicht sagen, aber glaube ich erst mal nicht, weil ich den Eindruck habe, dass die Firma sich recht gut um die Angestellten kümmert.
Was ich im Fall meiner Mutter der Firma aber nicht vorhalten will, ist zu wenige Frauen einzustellen. Von Erzählungen meiner Mutter habe ich den Eindruck, dass sich wenige/gar keine Frauen bewerben (oder ein Personaler sie schon vorher aussortiert).

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und das zeigt wie krank die Welt ist, wir geben der Person die unsere Handys entwickelt oder auf unser Geld aufpasst mehr Wertschätzung in Form von mehr Gehalt, als der Person die auf unsere Kinder aufpasst. Dabei wird doch überall gesagt wie wichtig Kinder sind.

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Vielleicht ist die benötigte Qualifikation für Ersteres aber auch einfach höher :wink:

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Arbeite mal mit Kindern nur EIN Jahr lang…ohne Qualifikationen dafür zerreißt dich der Job!

Ich hab ja auch nicht behauptet, dass man keine Qualifikation dafür bräuchte