Ich würde vorschlagen, eure Diskussion hierhin zu verlegen und diesen Thread wieder seinem ursprünglichen Zweck zu überlassen.
Ich sekundiere diesen Vorschlag.
Andere schöne Kontroversen wurden einfach ignoriert!
Ich schaue in deine Richtung @derdude! 
hehe, finde das neue Album vom Bieber schon ziemlich gut. Wie kann es auch nicht gut sein, wenn da n haufen Topproduzenten dran arbeiten. 
In Ordnung, nur noch ein abschließender Beitrag von mir und dann halte ich mich raus. 
Dann fühl dich doch nicht angesprochen.
Dann sind wir ja grundsätzlich einer Meinung. (Auch wenn ich Geschichte tatsächlich nicht für besonders wichtig halte)
Es ist wichtig, die Vergangenheit zu kennen, um sie a) nicht zu wiederholen, b) die Gegenwart zu verstehen und c) die Zukunft gestalten zu können.^^
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Ich finde ja in der Schule fehlt das Schulfach Star Trek. So als Gegenentwurf zu ‘Geschichte’.
Nach dem Motto: So sollten wirs machen, dann klappts auch mit den Nachbarn.
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Oder das Fach „Fallout“ a.k.a. „Das kann passieren, wenn wir’s nicht so machen“ 
EDIT: oder natürlich „Mad Max“
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Oder das Musikantenstadl.
Nooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
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Sowas in der Art hatten wir in Form unserer Physik-Lehrerin die ein riesen Startrek Fan war und immer mal wieder an Hand einer Folge erklärt hat warum das - zum jetzigen Zeitpunkt - nicht funktioniert und was entdeckt werden müsste, damit es doch funktionieren kann, ihre Einschätzung ob es mal real wird etc. Fand ich super, auch wenn mich der restliche Physikunterricht dennoch kaum interessiert hat
Sowas ist für mich eher eine Art eines guten Unterrichtsstils, weil man auf diese Art Schüler besser motivieren kann, im Unterricht mehr mitzumachen, als Seiten aus dem Buch vorzulesen.
Mein Geschichtslehrer konnte das super. Der hat Geschichte immer so präsentiert, das man sich als Schüler in die Zeit zurückversetzen musste, um selbst zu begreifen, warum die Entscheidungen getroffen wurden, die bis heute noch Auswirkungen haben. Das war sehr oft echt ziemlich spannend und interessant.
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Die letzten beiden Punkte unterschreibe ich ohne Einschränkung.
#- Menschen, die am Thema eines Threads vorbeilabern, obwohl es einen passenderen Thread für ihr gelaber gibt, der sich bestimmt über eure erfahrungen aus der schulzeit freuen würde (!), diese „menschen“ essen bestimmt auch babys und wählen die afd! fuuu! 
( )
Also ich wähle Babies und esse die AFD… aber du warst recht nahe dran 
On-Topic:
Der Gewinn des Wimbledon Finales wäre wesentlich wichtiger und geiler als ein Sieg statt des verbaselten Spieles gestern im Fußball
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Löw ist der richtige für den Job als Bundestrainer. 
der Handball-Nationalmannschaft.
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Himmel! Nein!
Dafür haben wir Dagur Sigurdsson (der ist Isländer, das sagt schon alles).
- Löw wäre der richtige für den Job als Sackrattenerschnüffler
Muhammad Ali war ein großer Sportler, aber leider auch ein arrogantes Arschloch und ein Rassist.
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George R. R. Martin ist noch nichtmal im Ansatz ein guter Autor. Er tötet hauptsächlich deshalb dauernd Charaktere weil er sich nach 3 Kapiteln nicht mehr erinnern kann was er mit ihnen vor hat.Ihn auf eine Stufe mit Tolkien zu setzen ist als wenn man Daniel Küblböck(Martin) mit Freddie Mercury(Tolkien) vergleicht
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Sein größtes Problem ist meiner Ansicht nach seine Detailversessenheit. Die hatte Tolkien auch, aber er hat das große Ganze nicht aus den Augen verloren. Ich bin bei der Beschreibung des Seekampfes vor der Bucht King’s Landings (ja, ich hab vergessen, wie sie heißt, steinigt mich, GoT-Jünger!) fast eingeschlafen. Eine Seeschlacht so dermaßen langweilig und lustlos zu beschreiben ist bewunderswert…oh, wait!
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Wo wir schon bei Autoren sind:
Stephen King ist ein unfassbar guter Autor, der zu Unrecht als Schund verschrien wird.
Ja, es gibt ein, zwei Stilelemente, auf die er mittlerweile verzichten könnte, aber seine Bücher lese ich hundermal lieber als so einen Dreck wie Dan Brown oder John Grisham oder John le Carré oder wie sie alle heißen
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