Eure "Unpopular Opinions" / Kontroversen Meinungen

Eventuell kommt euer Büro ja einer Höhle, einem geisterturm oder einem Kraftwerk gleich :smiley:

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Das wäre schon irgendwie cool… gerade weil Gengar mein Lieblingspokémon ist :smiley:

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Ich hatte mal paar Figuren bis mir die ein Freund geklaut hatte glaube ich. Gengar war auch darunter und war so milchig. Man konnte das Licht noch lila durch es durchschimmern sehen. Fand Apollo aber besser da man das auch ohne weiteres fangen konnte im Gegensatz zu gengar :frowning:

80% der Menschen benutzen ihr Gehirn schlichtweg wenig bis gar nicht, auch weil sie nicht müssen.

Videospiele, die Musik, Bücher und Filme erfolgreich in Einklang bringen, sind die höchste mediale Kunstform.

Alle Fächer außer Mathe, Englisch, Deutsch, Physik und mit Abstrichen Geschichte/Sozialkunde haben in der Schullehre nichts verloren.

Videospiele und Filme werden inhaltlich im Allgemeinen immer schlechter

Viele Leute haben allein deswegen durchgehend Beziehungen, weil sie mit sich selbst nicht klarkommen.

Je komplexer der Mensch, desto komplexer die Musik die er hört

Und was ist mit Chemie und Biologie? :frowning:

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Haben für mich keine realpraktische Relevanz (klar gibts paar wenige Ausnahmen).

Oder andere Sprachen neben Englisch?
Welchen Nachteil hat ein Schüler, wenn er/sie auch noch Französisch, Spanisch oder was auch immer sprechen kann?

Kein Nachteil, aber sehe andere praxisbezogene Inhalte als wesentlich wichtiger an. Englisch braucht man an allen Ecken und Enden, andere Sprachen nicht. Solltest du sie lernen wollen, kannst du das immernoch auf eigene Faust.

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Ich finde, dass “wie funktioniert der Mensch, bzw. Lebewesen allg.” (Bio) doch relativ wichtig ist, wir hatten glaub 1 oder 2 Jahre Bio in denen das und die Sache mit der Fortpflanzung erklärt wurden…und dann noch was mit Vererbung und sowas, das ging dann stellenweise doch etwas weiter. Das sind aber Sachen die sollte man mal gehört haben, bzw Wissen.

Chemie hingegen schneidet sich oft mit Physik, da könnte man über nen Verbund nachdenken, vieles in der Chemie ist tatsächlich etwas speziell, andere Sachen würden für das Verständnis der Physik dann aber auch fehlen (die Sache mit den freien Elektronen etc. zwecks E-Technischem Teil der Physik)

Gut, dann lass 1 Jahr Bio/Chemie-Grundwissen machen :relaxed:

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DEAL! :smiley:

(Wenn ich mich recht entsinne, wurde das bei uns sogar so gehandhabt, das hieß dann "NWG NWA → NaturWissenschaftliches Grundlagen Arbeiten [wenn ich mich richtig erinnere] und das gabs in der 5. und 6. Klasse^^, is aber schon viel zu lange her :D)

Was macht ein Mensch, wenn er überhaupt keine Musik hört?

Darüber treffe ich keine Aussage :wink:

Das Problem ist ja nunmal, dass es in einer funktionierende Gesellschaft bestimmte Berufe geben sollte. Einige davon erfordern eine sehr umfangreiche Ausbildung wie Lehrer, Ärzte, Ingenieure, Anwälte, Notare. Andere, eine weniger umfangreiche Ausbildung wie Bäcker, Handwerker, Bürohilfe oder Gärtner.

Aber die meisten dieser Berufe brauchen wir manche mehr manche weniger.

Wer weiß denn schon mit 10 Jahren was er mal werden will. Das wissen die meisten nicht mal mit 16 oder 19 Jahren.
Also erhalten wir bis zur 10. Klasse, mit Ausnahmen, eine sehr allgemeine Schulausbildung. Die meisten der Schulfächer mögen wir nicht, aber jeder Schüler hat doch ein Fach, welches er richtig gerne mag. Zum Beispiel Biologie und vielleicht sogar Chemie.
Wenn dieser Schüler sich entscheidet sein Abitur zu machen, kann er seine Vorliebe sogar noch ein bisschen mehr spezialisieren. Er wählt das naturwissenschaftliche Profil und studiert Pharmazie und entwickelt später ein Medikament das Aids heilt. Oder er studiert Medizin und entwickelt ein schonendes Verfahren zur Entfernung von Gehirntumoren.

Vielleicht interessiert sich jemand für Geschichte und Politik, wird Journalist und deckt einen politischen Skandal auf.

Klar brauchen wir im Arbeits- oder Studierendenleben 90 % des Wissens, welches wir uns in der Schule aneignen wahrscheinlich gar nicht, aber wie soll ich rausfinden, welches die 10 % sind, die ich für meine Zukunft brauche, wenn ich nicht die ganzen 100 % vermittelt bekomme?

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Als Biologie Student blutet mir das Herz.
Allein, dass mein Mitbewohner nicht weiß was Photosynthese bedeutet, zeigt mir dass da eher zu wenig als zu viel Bio in der Schule im Spiel war^^ und das ist eindeutig Allgemeinbildung.

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Sowas hatten wir auch noch, stimmt. Das fällt einem nur nicht ein wenn man drüber nachdenkt :smiley: aber es gehört wie du schon sagst ganz klar zur Allgemeinbildung :slight_smile: Oh Gott es kommt mir gerade wirklich alles wieder, das ganze Zeug um Pflanzen und wieso Blätter Grün sind und das ganze Zeug mit den Zellen und und und. Wie ein „Vietnam-Flashback“…nur…weniger traumatisch sondern irgendwie informativ :smiley:

Dann hat er aber nicht aufgepasst, ich hatte das an einer Realschule, und nen guter Kumpel von mir war auf ner Hauptschule und da war das auch Pflichtstoff^^ (Ok, zusätzlich sollte ich vllt sagen, dass das in BaWü ist und es in anderen Bundesländern natürlich anders aussehen könnte…)

Also was man garantiert nie in der Schule brauchen sollte sind Klimamodelle und Regenfallstatistiken. Es sei denn man will Kachelmann werden. Und da reicht einer. Ich habe das so gehasst. Es interessiert mich einen Scheiss wie viel es in Kuala Lumpur im Jahr 1963 geregnet hat.

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Sport/Ernährung?

Was zur Hölle hattet ihr für komischen Unterricht? Ich meine wir hatten besprochen was Regen ist und wieso es Regnet. Aber das? WTF :smiley:

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:disappointed_relieved: oh nein, ich hatte die zum Glück verdrängt

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